URLAUB IN DEUTSCHLAND: Tourismus boomt! Hotels, Pensionen und Co zählen Rekord-Übernachtungen
herzlich willkommen zur Börse am Abend der Deutschlandtourismus boomt Hotels Pensionen Ferienunterkünfte und Co haben auch wegen eines märzrekords inf Folge der frühen Osterferien so viele Übernachtungen gezählt wie noch nie in einem ersten Quartal die Beherbergungsbetriebe verbuchten von Januar bis März insgesamt 88,9 Millionen Übernachtungen in und ausländischer Gäste und 8,4% mehr als ein Jahr zuvor laut Statistischem Bundesamt ist das der höchste jemals erfasste Wert für das erste Quartal eines Jahres der alte Höchstwert stammt vom Jahresbeginn 2019 mit 86,9 Millionen Übernachtungen danach sorgte die coronapandemie zeitweise für Einbrüche bei den Übernachtungszahlen bei den inländischen Gästen gab es im vergangenen Jahr im vergangenen Quartal einen Anstieg um 8,5% bei den ausländischen Besuchern ein Plus von 7,8 %. Frische Impulse erhofft sich die Branche von der Fußballeuropameisterschaft in Deutschland die vom 14 Juni bis 14 Juli stattfindet Mercedes-Benz will einem Medienbericht zfolge wegen des langsameren Umstiegs der Kunden auf Elektroautos auf eine neue Plattform für die elektrischen Spitzenmodelle S und E-Klasse verzichten statt der ab 20 geplanten Architektur mbea werde aus Kostengründen die besteh electric vehicle architecture weiterentwickelt berichtet das Handelsblatt der Autobauer äußerte sich nicht explizit zu den Plattformen Mercedes Chef kellenius hatte aber im Februar erklärt das Ziel des kompletten Umstiegs auf E-Autos bei entsprechenden Marktbedingungen bis 2030 nicht zu erreichen da die Nachfrage damit nicht Schritt hält stattdessen geht die Marke mit dem Stern nur noch von bis zu 50% Absatzanteil elektrifizierter Autos bis zum Ende des J Z aus nach einer sehr starken Vorwoche legte der DAX heute eine kleine Ruhepause ein letzte Woche hatte der deutsche leghtindex auf Wochensicht 4,3% zugelegt am Freitag war der Dax bis auf ein neues Allzeithoch von knapp 18846 Punkten gestiegen wichtig in dieser Woche sind am Mittwoch die usinlationsdaten als maßgeblicher Faktor für die weitere Zinsentwicklung noch ist unsicher wann die usnenbank mit Zinssenkungen beginnt außerdem stehen wieder einige Quartalsbilanzen von daxunternehmen auf dem Kalender unter anderem morgen von Bayer und diesen ersten Handelstag der Woche beschließt der DAX heute mit ein Minus von 0,2%. und zu den weiteren Aussichten für Dax und DAU aus Sicht der chartechnik begrüße ich den technischen Analysten Jörg Scherer Scherer der Dax hat letzte Woche mächtig zugelegt und damit seine kleine Korrektur beendet hat es sie überrascht dass er so schnell wieder neue altzeithochs erreicht hat ja hallo Herr defner wir da sprechen ja immer bei einem neuen altzeithoch also das ist schon mal eine liebgewonnene Tradition können wir gerne noch ein paar Mal fortsetzen nein Spaß bei Seite manchmal lernen Anlegerinnen und Anleger mehr aus den Konsolidierungen als aus dem eigentlichen trendimpuls und der eigentlichen Trendbewegung und erstmal muss man sagen und das ist eine erste konstruktive Botschaft seit Herbst vergangenen Jahres gab’s wenige Korrekturen und das ist schon ein echtes Ausrufezeichen und ein echter Stärke Beweis und zum zweiten technisch die Korrekturen die wenigen Korrekturen die wir gesehen haben Stichwort Dezember Januar das war eine klassische flaggenkonsolierung also ein trendbätigendes Kursmuster und dieses Kursmuster hat der DAX dann im April noch mal wiederholt und damit sind die Konsolidierungen wirklich mit einem sehr konstruktiven Grundton und ein drittes Argument habe ich noch im Köcher wenn man sich das im wochenbereich anschaut dann haben wir seit Ostern 5 Wochen Korrektur gesehen und wir benötigen eine Woche um das Luftholen der fünf Wochen zuvor ausradieren mit dem von Ihnen angesprochenen altzeithoch also das ist eine konstruk Gemengelage in der sich der DAX da weiterhin befindet tja und in dieser Gemengelage ist jetzt die Marke von 19000 zum Greifen nah und können wir uns langsam auch schon auf die Runde Marke von 20.000 einstellen und freuen ja bei 20.000 tue ich mich noch ein bisschen schwer lassen sie uns Step by Step vorgehen und ja zunächst ist es erstmal so im uncharted territory lassen sich die Zielmarken gar nicht mehr so leicht herleiten erstmal ist es so dass Runde kursmarken ja auch von ihnen angesprochen immer eine besondere Relevanz und eine besondere Anziehungskraft besitzen von daher im ersten Schritt mal 19.000 Punkte und dann wenn man die Kursentwicklung seit März als klassische Trading Range interpretiert dann kann man aus deren Höhe nach oben projiziert Kursziel von 19500 Punkten ableiten also nicht ganz die 20.000 wie von ihnen angesprochen aber ein Kursziel welches sich durchaus vernünftig mit den Verfahren der technischen Analyse herleiten lässt wichtig ist natürlich auch dass die wallstet da mitspielt da stehen ja zinssenkungshoffnungen auf der einen Seite und das Wahljahr auf der anderen Seite im Fokus was verheißt das grundsätzlich für die US-Börsen ja ich glaube die US-Wahl dann im November 204 das ist ein Ereignis das noch mal großen Einfluss auf die internationalen Aktienmärkte besitzen wird technisch schaut der Analytiker ja dann gerne wie hat sich der Dow Jones typischerweise in US wahljahren entwickelt und wenn man das tut dann springt eine Sache sofort ins Auge das ist es dass das zweite Halbjahr oftmals stärker im us-wahljahr ausfällt als die ersten 6 Monate sprich es scheint so zu sein dass die Hochphase des US Wahlkampfes noch mal ein konstruktiven ein positiven Einfluss auf die Aktienmarktentwicklung zu haben scheint und darauf können Anlegerinnen und Anleger dann möglicherweise mit Blickrichtung zweites Halbjahr durchaus hoffen und setzen und ein zweiten Faktor Stichwort Rückenwind gibt’s aus technischer Sicht noch das ist das Thema marktbreite ja ein kernasset der technischen Analyse dass wir schnell viele Aktien filtern können und auf der Basis entscheiden können ob draußen gerade eine schön wetterperiode an den Aktienmärkten gegeben ist oder der Wind auch vielleicht mal tendenziell von vorne kommt und sowohl für die USA als auch in Europa haben wir neue Rekordstände zuletzt gesehen und das ist auch noch mal für die Aktienmärkte ein konstruktives Signal und was heißt das jetzt konkret für den Dow Jones da ist ja die Marke von 40.000 zum Greifen na ja ich habe mich so ein bisschen um die Runde 20.000er Marke beim DAX gedrückt beim Dow Jones würde ich mich soweit aus dem Fenster lehnen wollen also mit diesem zyklischen Rückenwind insbesondere Stichwort zweite Jahreshälfte im US Wahljahr werden wir so denken wir beim Dow Jones durch ausnotierung oberhalb der Marke von 40.000 Punkten sehen sagt jör Scherer vielen Dank für ihre Einschätzungen
URLAUB IN DEUTSCHLAND: Tourismus boomt! Hotels, Pensionen und Co zählen Rekord-Übernachtungen
Der Deutschland-Tourismus boomt: Hotels, Pensionen, Ferienunterkünfte & Co. haben auch dank eines März-Rekords infolge der frühen Osterferien so viele Übernachtungen gezählt wie noch nie in einem ersten Quartal. Die Beherbergungsbetriebe verbuchten von Januar bis März insgesamt 88,9 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste – rund 8,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. “Das ist der höchste jemals erfasste Wert für das 1. Quartal eines Jahres”, hieß es dazu. “Optimismus ist hier durchaus angebracht”, sagte der stellvertretende Präsident des Tourismusverbands BTW, Norbert Fiebig, auf dem Tourismusgipfel in Berlin. Bei Übernachtungen ausländischer Gäste sei jedoch noch eine sehr deutliche Lücke zum Vor-Corona-Niveau zu sehen.
Fiebig appellierte an die Politik, mit keinen weiteren Überraschungen die Unternehmen zu belasten. So sei die Erhöhung der Luftverkehrssteuer “ein völlig falsches Signal” gewesen. “Reisen ist eh schon erheblich teurer geworden”, sagte Fiebig, der auch Präsident des Deutschen Reiseverbands (DRV) ist, der etwa die Interessen von Reisebüros und Pauschalurlaubsanbietern vertritt.
Der alte Höchstwert für ein erstes Quartal stammt vom Jahresbeginn 2019 mit 86,9 Millionen Übernachtungen, danach sorgte die Corona-Pandemie zeitweise für Einbrüche bei den Übernachtungszahlen. Bei den inländischen Gästen gab es im vergangenen Quartal einen Anstieg um 8,5 Prozent auf 73,9 Millionen, bei den ausländischen Besuchern von 7,8 Prozent auf 15,0 Millionen.
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Das Video wurde 2023 erstellt