PUTINS KRIEG: “Ansturm der Russen deutlich abgebremst!” Aber jetzt hat die Ukraine ein neues Problem

rund zwei Wochen nach dem Beginn der Offensive der russischen Armee in der ukrainischen Region hkiv ist der Vormarsch von Putins Truppen offenbar ins Stocken geraten nach der Eroberung einiger Dörfer stecken die Russen nach Ansicht von Beobachtern fest Grund dafür ist dass die von den USA nach monatelanger Blockade im Kongress Ende April freigegebenen Waffenlieferungen inzwischen in der Ukraine angekommen sind auch in der Region donjk konnten die Verteidiger ihre Bestände an Munition und Raketen offenbar wieder auffüllen trotzdem gehen die russischen Angriffe weiter die Rede ist von massiven Verlust an Mensch unmaterial die Angaben sind von unabhängiger Seite allerdings nicht zu überprüfen und blicken wir nach Moskau zu unserem russlandkorrespondenten Christoph Wanner guten Morgen Christoph ja welche Information hast du sind die russischen Truppen tatsächlich in der Region harkif ins stockengraden also ich würde das so formulieren in Ukrainern ist es gelungen den russischen Ansturm im Bereich harkir doch deutlich abzu zu bremsen und zwar dadurch dass sie Reserven hinzugezogen haben massiv die rund um Harke verteidigen jetzt ist es aber so dass diese Truppen die in harkiv jetzt kämpfen an anderen Orten fehlen und das heißt dass die Russen im donbas gerade im Bereich danetzk also bei Städten die wir kennen aus der Vergangenheit wie chasof yar cheretina z.B oder auch bei dem Dorf perviske nitailava Fortschritte machen langsam sich Vorarbeiten und das bestätigt jetzt auch das ukrainische telegram Portal sehr einflussreich deep state heißt das wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken

PUTINS KRIEG: “Ansturm der Russen deutlich abgebremst!” Aber jetzt hat die Ukraine ein neues Problem

Russland hat die Einnahme eines der wenigen Dörfer an der ostukrainischen Front bekannt gegeben, das die Ukraine in ihrer Gegenoffensive von 2023 zurückerobert hatte. Die russische Armee habe das Dorf Klischtschijiwka in der östlichen Region Donezk “befreit”, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch. Aus Kiew kam zunächst keine Stellungnahme dazu.

Klischtschijiwka liegt südlich der wichtigen Frontstadt Bachmut und hatte vor dem Konflikt rund 500 Bewohner. Russische Soldaten hatten das Dorf im Januar 2023 schon einmal unter ihrer Kontrolle gebracht, aber die Ukraine nahm es zum Ende ihrer weitgehend wirkungslosen Gegenoffensive im September desselben Jahres wieder ein. 

Die ukrainische Armee steht derzeit unter großem Druck: Sie kämpft in der nordöstlichen Region Charkiw gegen eine neue russische Offensive, während sie zugleich an den Frontlinien mit einem erheblichen Mangel an Munition konfrontiert ist. 

Russland hat seit Beginn der Bodenoffensive in Charkiw eine Reihe von Geländegewinnen gemeldet. Am Montag gab Moskau bekannt, die ukrainische Bastion Bilohoriwka eingenommen zu haben – damit ebnete Russland den Weg für die vollständige Kontrolle über die östliche Region Luhansk. 

Wie die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die von Russland dort eingesetzten Behörden berichtete, beschoss die ukrainische Armee unterdessen die Stadt Lyssytschansk in Luhansk. Dabei seien ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt worden. Lyssytschansk liegt nahe der östlichen Front und war Mitte 2022 von den russischen Truppen eingenommen worden.

Auf der anderen Seite der Grenze in der russischen Region Belgorod wurden nach Gouverneursangaben bei ukrainischen Luftangriffen am Mittwoch ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt. “Mehrere Luftziele wurden abgeschossen, als sie sich dem Dorf Belenkoje näherten. Zu unserem großen Bedauern wurde dabei ein Zivilist getötet”, erklärte Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow. Ein Zivilist in Belenkoje sei zudem verletzt worden, ein Luftangriff nahe der Grenzstadt Schebekino habe einen weiteren Menschen verletzt.

Die russischen Grenzregionen werden oft zum Ziel ukrainischen Beschusses. Der Kreml gibt an, die neue Charkiw-Offensive ziele darauf ab, eine “Sicherheitszone” zu schaffen, die künftige ukrainische Angriffe auf die russische Grenzregion verhindert.

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