FUßBALL-BUNDESLIGA: Comeback der Kiez-Kicker! St. Pauli steigt auf! Hamburg wieder erstklassig!
Freude und wir schauen ja sehr sehr freudig freudig freudig auf den Fußball der FC St Pauli der steht vorzeitig als zweiter Aufsteiger in die Fußballbundesliga fest die kiekicker gewannen gestern mit 3:1 gegen den VfL osnerbrück können dadurch am letzten Spieltag nicht mehr von den beiden direkten Aufstiegsplätzen verdrängt werden die Freude natürlich entsprechend groß in Hamburg Ausnahmezustand auf St Pauli nach dem Aufstieg der kiekickeron Fans kein Halten mehr und stürmen das Stadion nach 13 Jahren hat die Bundesliga ihr selbsternanntes Freudenhaus zurück ein Moment für die Ewigkeit ein Stück vom aufstiegsrasen unser Greenkeeper möchte es mir verzeihen aber du hast so einen guten Job gemacht auf dem konnte man nur Siegen das Netz das stammt vom Tor wo vili zum Schluss drin gestanden hat und es ist ein kleines Andenken an den Aufstieg den wir dieses Jahr geschafft haben und er hat das Kids Comeback ins Rollen gebracht schon in der sie Minute versenkte der Engländer oladapo folayan den Ball 51 Minuten später schnürt der 26jährige das Doppelpack drückt den osner brückern die Pille noch mal ins Tor spätestens in Minute 68 aber besiegelt Marcel Hartel mit seinem Tor das freudige Schicksal des FC St Pauli die Leute haben so eine gute Leistung hier geliefert also st paul so Mannschaft Trainer das ist ein Traum ein Traum den nicht nur St Pauli lebt denn schon am Samstag machen die Störche von Holstein Kiel als erste Nordlichter den Aufstieg in die Bundesliga [Applaus] [Musik] klar wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
FUßBALL-BUNDESLIGA: Comeback der Kiez-Kicker! St. Pauli steigt auf! Hamburg wieder erstklassig!
Der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga ist perfekt. Jetzt hat der FC St. Pauli kurz vor dem Ende einer erfolgreichen Zweitliga-Saison nur noch ein Ziel: Den ersten Tabellenplatz vor dem Mitaufsteiger Holstein Kiel zu verteidigen. «Jetzt können wir Meister werden und das wollen wir auch», sagte Angreifer Elias Saad vor dem letzten Spiel beim SV Wehen Wiesbaden (Sonntag, 15.30 Uhr/Sky).
Die großen Herausforderungen beginnen erst danach. Wer kommt im Sommer und vor allem: Wer geht womöglich? Ist die stärkste Mannschaft der zweiten Liga auch gut genug für Liga eins? Das sind die Baustellen des FC St. Pauli nach dem Aufstieg.
Das «echte Brett»:
Helmut Schulte war beim entscheidenden 3:1-Sieg gegen den VfL Osnabrück auch im Millerntor-Stadion. Der 66-Jährige war 1988 der erste Trainer, der den Kiezclub in die Bundesliga führte. Und er ist bis heute der einzige Trainer, der St. Pauli auch mehr als zwei Jahre dort hielt. Nach den beiden jüngsten Aufstiegen 2001 und 2010 ging es jeweils nach nur einer Saison wieder zurück in die zweite Liga. Und auch wenn die finanziellen und strukturellen Voraussetzungen mittlerweile deutlich besser geworden sind, warnte Sportchef Andreas Bornemann direkt nach dem Osnabrück-Spiel: «Die Bundesliga ist großartig. Sie ist aber auch ein echtes Brett und eine riesige Hausforderung.»
Der Hartel-Vertrag:
17 Tore, 13 Torvorlagen: Aus dem starken Kollektiv des FC St. Pauli ragte in Marcel Hartel nur ein Spieler wirklich heraus. Ausgerechnet der Vertrag mit dem offensiven Mittelfeldspieler läuft aber im nächsten Monat aus. Und bislang haben sich der Verein und sein Topspieler noch nicht auf eine Verlängerung einigen können. «Ich habe immer gesagt, dass ich den Traum habe, Bundesliga zu spielen. Und das haben wir heute erreicht», sagte Hartel am Sonntag. «Jetzt wird erstmal das Millerntor abgerissen, gefeiert und alles andere werden wir sehen und in den nächsten Tagen oder Wochen kommunizieren.» Der 28-Jährige hat offensichtlich noch andere Angebote aus der ersten Liga.
Die Wehrhaftigkeit:
Dem Kapitän Jackson Irvine kamen nach dem Aufstieg die Tränen. «Ich habe die ganze Zeit meiner Karriere darauf gewartet, Teil eines solchen Vereins und einer solchen Gruppe zu sein», sagte der 31-jährige Australier. «Wir hatten die gesamte Saison über Mentalität, Klasse und Qualität.»
Der große Jubel nach dem Sieg gegen Osnabrück darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der FC St. Pauli in den vergangenen Wochen viel von der Dominanz der ersten Saisonmonate verloren hat. Gegner stellten sich besser auf die Spielweise der Hamburger ein. Von den vergangenen sechs Spielen wurden nur drei gewonnen. Seinen Stil variieren und mit Rückschlägen umgehen zu können, wird ein Schlüssel in der kommenden Bundesliga-Saison sein. Deshalb betonte Trainer Fabian Hürzeler am Sonntag auch: «Ich habe eine Mannschaft, die extrem lernwillig ist. Die Besonderes leisten kann und auch Rückschläge annimmt.»
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