PUTINS KRIEG: „Russen scheinen Pufferzone einrichten zu wollen“ -Lage an der Front in der Ostukraine
Christop schauen wir auch noch mal an die Frontlinie im Osten der Ukraine vor allem in der Region hakiv und in donjetk wie ist da momentan der Stand es ist nach wie vor so dass die Russen die Oberhand haben die Initiative in der Hand haben nahe zuu über die gesamte Front von ca 1000 km und Brennpunkt Nummer 1 ist nach wie vor das Gebiet danetk da versuchen sich die Russen an verschiedenen Abschnitten nach West vorzuarbeiten das gelingt auch in kleinen Schritten muss natürlich immer dazu sagen dass die Verluste auch dementsprechend hoch sind und immer stärker ins Visier der Russen Gerät auch die Provinz harkev da gibt es auch einige Eroberungen jetzt kleinere Dörfer in dieser Provinz und man muss auch davon ausgehen dass eventuell sogar die Stadt Sumi angegriffen wird über die haben wir in diesem Krieg sehr sehr wenig gesprochen und die Russen scheinen tatsächlich eine Pufferzone einrichten zu wollen zwischen der Ukraine und dem russischen Kernland also alles im Norden des Kriegsgebietes um eben belgerad weniger stark verwundbar zu machen um belgerad zu schützen wie es hier häufig heißt
PUTINS KRIEG: „Russen scheinen Pufferzone einrichten zu wollen“ – WELT-Korrespondent Christoph Wanner berichtet über die aktuelle Lage an der Front in der Ostukraine.
Derweil gehen die russischen Angriffe auf das ukrainische Stromnetz weiter. Diese haben zuletzt nach Angaben von Präsident Selenskyj größere Schäden verursacht. «Das war ein kalkulierter kombinierter Schlag gegen unser Energiesystem, gegen unsere Stromerzeugung, die Dämme unserer Wasserkraftwerke und die Gasinfrastruktur», sagte er in seiner täglichen Videoansprache am Mittwoch. «So markiert der Kreml den Tag der Beendigung des Zweiten Weltkriegs in Europa – mit einem massierten Angriff und seinen Versuchen, das Leben unseres Volkes zu zerbrechen, mit seinem Nazismus.»
Russland habe fast 60 Raketen und mehr als 20 Drohnen abgefeuert. Einige seien abgewehrt worden, es gebe aber auch Treffer. «Und viel Arbeit für den Katastrophenschutz», sagte Selenskyj. Er bedankte sich bei der Vielzahl der Rettungskräfte, die in verschiedenen Regionen des Landes im Einsatz waren – von Lwiw im Westen bis Saporischschja im Südosten.
Mehrere Kinder in Charkiw bei russischem Luftangriff verletzt
Daneben traf es auch einmal mehr die ostukrainische Millionenstadt Charkiw. Dort wurden nach offiziellen Angaben sieben Menschen verletzt, darunter vier Minderjährige. Ein achtjähriges Mädchen und drei Jungen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren seien ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte der Militärgouverneur der Region, Oleh Synjehubow, auf seinem Telegramkanal mit. «Zwei Jungen sind schwer verletzt, ein Junge und das Mädchen mittelschwer», schrieb Synjehubow. Das Geschoss war demnach in einer Bildungseinrichtung eingeschlagen.
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