TRAGÖDIE AM BALLERMANN: Beachclub stürzt ein! Zwei Deutsche unter den Toten – Ursache noch unklar
es ist ein Schock im Urlaubsparadies auf der Ferieninsel Mallorca ist ein beliebtes Strandlokal eingestürzt mindestens vier Menschen starben darunter zwei junge Frauen aus Deutschland 16 weitere Menschen wurden verletzt fünf davon sind in kritischem Zustand noch ist völlig unklar warum das Gebäude kollabierte augenzeugen berichten davon dass im Obergeschoss ausgelassen getanzt wurde was zu einer Überlastung der Statik geführt haben könnte Einzelheiten von Markus TÜ der Medusa Beach Club am Tag nach der Tragödie die Einsatzkräfte gehen nicht mehr davon aus dass sich unter den Trümmern noch Opfer befinden jetzt untersucht die Feuerwehr die Ursache für den Einsturz mit vier Toten den viele Urlauber direkt miterleben mussten wir waren dort neben an Essen also weil da unser Hotel ist und ja eben nur laut Knall dann schreie und Panik plötzlich dann hat das geplau wie eine Bombe es hat ein Knall gegeben na ja und dann haben sehen die dreckwolke und dann auch schon der ersten verletzte Schrei das Unglück geereignete sich direkt am Strand nur etwa 1 km von den kultlokalen MegaPark und Bierkönig entfernt diese Bilder entstanden unmittelbar nach dem Einsturz gegen 20:30 Uhr alle Leute haben geweint und wir sind halt vor die Tür gegangen und ich habe nur gesagt ich kann das nicht sehen ich will da nicht hin weil es war echt voll die Panik aber super großes Aufgebot an Polizei unter den massiven betonbruchstücken werden zahlreiche Menschen Graben für mindestens vier von ihnen kommt jede Hilfe zu spät darunter zwei deutsche Frauen 20 und 30 Jahre alt es handelt sich um Urlauberinnen acht Verletzte aus den Niederlanden werden außerdem in Krankenhäusern behandelt die Behörden von Palmer de Mallorca legten am Mittag eine Schweigeminute ein und riefen drei Tage der Trauer aus heute ist ein Tag des Mitgefühls mit den Verletzten und den Angehörigen der Verstorbenen unterdessen Arbeiten Techniker Feuerwehrleute und andere daran alle Information zu erhalten um die Schlussfolgerungen aus dem Unglück zu ziehen Nachbarn berichten dass der Club erst vor wenigen Jahren saniert worden sei Baustatiker prüfen unter anderem ob auch angrenzende Gebäude Einsturz gefährdet sind direkt in L Arenal für uns Daniel K Daniel weiß man denn inzwischen warum das Haus eingestürzt ist ja wir haben gerade ganz aktuelle Informationen bekommen und zwar haben wir erfahren dass man im Hintergrund sich jetzt die Dokumentation von diesem Haus genau anschaut also diese Dachterrasse über die wir uns unterhalten die war wohl komplett überlastet 20 madr war diese Dachterrasse so groß und es scheint so zu sein man muss natürlich ein bisschen vorsichtig sein es ist noch nichts bestätigt worden aber dass sich wirklich viel zu viele Menschen auf dieser Dachterrasse befunden haben wir können uns das ganze mal anschauen ich gehe aus dem Blick mal aus dem Bild mal heraus mein Kameramann schwenkt mal nach oben sass man sich die Terrasse auch einfach mal anschauen kann bzw das was davon übrig geblieben ist was wir den ganzen Tag gesehen haben feuerwehrmitarbeiter die hingekommen sind Feuerwehrmänner die versucht haben das Gebäude noch so gut zu sichern wie es denn irgendwie geht wir haben auch die Information bekommen dass diese Bar seit einigen Jahren von zwei österreichischen Brüdern betrieben wurde die sagen sie hatten alle Lizenzen aber seitens der Balearenregierung macht man da wohl ein großes Fragezeichen dahinter ob man einfach nicht zu viele Menschen auf diese Terrasse gelassen hat jetzt sind vier Menschen tot darunter auch zwei deutsche Touristinnen weiß man denn wie es den verletzten geht sind da mittlerweile alle außer Lebensgefahr die Information die wir bisher erhalten haben sieht immer noch so aus dass die Menschen noch nicht aus der Lebensgefahr heraus sind also es gibt wohl einige die auch in der Lage waren heute aus dem Krankenhaus rauszukommen aber die Verletzung von den Schwerverletzten die müssen extremst ja immer noch kritisch sein also wenn man sich das mal vorstellt das sind ja Menschen die sind unter den Trümmern quasi begraben worden die konnte man dann gestern retten man muss auch sagen die Feuerwehr und auch die Polizei die haben hier gestern Abend wirklich sehr sehr gute Arbeit geleistet das haben wir von ganz vielen Menschen hier auch gehört es gab auch einen sehr emotionalen Momente am Nachmittag als Feuerwehrleute hier hingekommen sind als eine Schweigeminute dann auch ja gemacht wurde und man muss aber ganz klar sagen die Menschen die jetzt immer noch hier in Lebensgefahr sind da sind die Angehörigen immer noch am bibbern besonders betroffen war wohl eine Gruppe aus den Niederlanden die hier einfach einen schönen Abend verbringen wollte es sind hier sehr sommerliche Temperaturen schon auf Mallorca das war eigentlich gestern Abend ein perfekter Abend man hat den Abend hier versucht zu genießen und innerhalb von wenigen Sekunden hat sich dann auf einmal hier plötzlich alles geändert danke schön Daniel nach Mallorca der Internationale Gerichtshof in Den Hag forder den sofortigen Stopp der israeloffensive in rafach das Urteil folgt auf einen Eilantrag Südafrikas die Regierung in Pretoria argumentierte zuvor es gehe darum einen Völkermord an den Palästinensern zu verhindern Israel weist den Vorwurf scha zu ur in einem früheren alverfahren im Januar hatte das Gericht von Israel bereits verlangt Maßnahmen zu ergreifen um die palästinensische Zivilbevölkerung zu schützen damit gleich weiter nach Tel Aviv zu unserem Chefreporter Steffen Schwarzkopf Steffen wie kommt denn diese Entscheidung des Gerichtes in Israel an und wird man sich daran voraussichtlich halten also zunächst einmal gab es hier doch recht klare undsche Reaktionen von irrelevant bis hin zu antisemitisch hat man hier Kommentare gehört also antisemitisch sei der Gerichtshof und dementsprechend kann ich auch die Antwort auf die zweite Frage geben wird man sich daran halten ein klares Nein vielleicht ganz kurz hier einige Zitate beispielsweise vom Minister für nationale Sicherheit er hat gesagt es kann nur eine Reaktion auf diese Anordnung aus denh geben und das ist eine verstär der des militärischen Drucks in rafach eine komplette Besetzung und die komplette Eliminierung der Hamas und auch Benny ganz hat das beispielsweise gesagt der auch im kriegskabinett Mitglied ist der hat das so formuliert wir können und werden und müssen weiter in rafach Kämpfen um unsere eigenen Sicherheit und unsere eigenen Bürger zu schützen also die Reaktionen die sind da doch sehr sehr deutlich Israel Gerät durch den Krieg im gazreifen national immer stärker ins Abseits nächste Woche wollen mehrere Staaten Spanien Irland und Norwegen Palästina als Staat anerkennen wie geht man in Jerusalem mit dieser Bedrohung um also man beugt sich diesen Druck ganz sicherlich nicht das ist das was wir hier gesehen und gehört haben an Reaktionen auf das was in dieser Woche passiert ist und wenn man sich auch anschaut wie die Situation um Gasastreifen ist da werden die Kämpfe unvermindert weiter geführt auch in rafach beispielsweise nachdem die Entscheidung in den Hag viiel vom Internationalen Gerichtshof da gab es weitere Angriffe Luftangriffe auf rafach das zumindest haben palästinensische Medien berichtet und diese Offensive die man da durchführt die will man weiter durchführen hier ist die Argumentation weiterhin von der Regierung wir müssen den Druck weiter aufrechterhalten nur so können wir die Geiseln freibekommen jetzt darf ich allerdings noch mal ganz kurz davon berichten dass auch heute wieder Angehörige hier in Tel Aviv getroffen haben die direkt am Strand unterwegs waren und dort mit Menschen gesprochen haben und i die haben einhellig gesagt der Krieg muss beendet werden weil nur dann können die Geiseln wirklich auch freikommen also das ist die unterschiedliche Ansicht die es hier gibt sowohl in der Regierung als auch in der Bevölkerung in Israel Steffen vielen Dank für diese Einordnung aus Tel Aviv danke schön ist ein Waffenstillstand im ukrainekrieg in Reichweite oder ist die Meldung eine Finze aus dem Kremmel die Nachrichtenagentur Reuters berichtet aus Insiderquellen dass Wladimir Putin den Krieg im Nachbarland Ukraine einfrieren möchte wenn Kiev darauf nicht eingehen sollte sei Putin bereit weiterzukämpfen heißt es aus Moskau demzufolge sei Putin frustriert weil der Westen Verhandlungen behindindere soweit die kremmelpropaganda warum sich die Ukraine darauf vermutlich nicht einlassen wird erläutert Jonas Feld Minister Säuberungsaktionen im Militär Putin greift in seinem kriegsapparat durch der Plan die russische Wirtschaft auf Kriegswirtschaft umstellen und den Angriffskrieg auf die Ukraine vorerst einfrieren meinen zumindest Vertraute des russischen Präsidenten Putin kann solangee kämpfen wie es nötig ist aber er ist auch zu einem Waffenstillstand bereit um den Krieg einzufrieren insgesamt vier Quellen der Nachrichtenagentur Reuters haben entsprechende Informationen aus Putins Umfeld erhalten durchgestochen wurden diese Informationen wohl mit Putins Zustimmung denn selten gelangen Details aus den Gesprächen zwischen dem russischen Präsidenten und seinen Ängsten vertrauten an die Öffentlichkeit würden die derzeitigen Fronten eingefroren werden vielen große Teile der Regionen luhansk donjz sapuritaa und herson an Russland auf ein Einfrieren des Krieges einlassen werden sich aber wohl weder die Ukraine noch die westlichen Partner doch eine weitere Mobilisierung plant Putin offenbar nicht schon die letzte massenmobilmachung von Soldaten im Herbst 2022 führte zu einem beliebtheitsrückgang des russischen Staatschefs doch Experten warnen einen eingefrorenen Krieg könnte Putin nutzen um den Westen in Sicherheit zu wiegen und um dann erneut zuzuschlagen in Kiev für uns Paul ronshheimer guten Abend Paul putin ist angeblich zu einem Waffenstillstand bereit was steckt dahinter die Nachrichtenagentur Reuters bezieht sich auf sieben Quellen im direkten Umfeld von Vladimir Putin wonach wir haben das gerade gehört Putin angeblich ein Waffenstillstand will den Konflikt einfrieren will aus Kiev heißt es und ich habe mit mehreren Personen im Umfeld von selenski gesprochen dass das ganze ein Ablenkungsmanöver sei vor diesem in der Schweiz stattfinden sollenen Friedensforum so nennt man das das allerdings ohne Russland stattfind und Außenminister Kleber hat auch öffentlich gesagt dass die einzige Antwort auf Putin ein geeinter Westen geeinte Nationen an der Seite der Ukraine sein könnten und dass das was Putin vorhabe keine realistische Option sei und dass das ganze ein Ablenkungsmanöver sein was würde das denn am Ende für die Ukraine bedeuten wie könnte die Regierung selenski überhaupt sicherstellen dass Putin nicht nach ein paar Monaten zum nächsten ausholt ja das ist die Frage über die hier in den vergangenen Monaten ehrlicherweise in den vergangenen zweieinhalb Jahren seit Beginn des Krieges gesprochen wird also wie könnte man sicherstellen wenn es denn eine Art Frieden gibt dass es dann auch nicht erneut zu einem Angriff Russlands kommt denn das ist das was sie in der Ukraine sagen wenn wir Frieden schließen dort dann nutzt Russland das um die Armee weiter auszubauen und dann erneut anzugreifen im Umfeld von selenski und von selenski selbst heißt es dass die einzige Antwort sein könnte dass die Ukraine in die NATO kommt und dass sie auch soweit aufgerüstet wird dass Putin sich das nicht noch einmal trauen würde allerdings bei der Frage der natomitgliedschaft da haben wir im vergangenen Jahr ja bereits Widerstände unter anderem aus Deutschland erlebt dort will man nicht dass die Ukraine zumindest zum jetzigen Zeitpunkt Teil der NATO wird weil man Sorge hat dass das ganze dann ein Bündnisfall bedeuten würde wo alle natoitgliedstaat dann auch die Ukraine verteidigen müssen Paul danke schön nach Kiev in Deutschland werden Mädchen und Frauen vermehrt Opfer von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verübt auch durch Zuwanderer laut Bundeskriminalamt sind asylmigranten aus Ländern wie Syrien Afghanistan und im Irak bei diesen Delikten stark überrepräsentiert die Bundesregierung hat bislang jedoch keine klare Antwort darauf wie sie dieses Problem angehen will das zeigt eine aktuelle Anfrage der CDU CSU Fraktion konkrete Maßnahmen gegen Sexualstraftaten von Zuwanderern sind laut Bundesregierung nicht geplant man verurteile aber alle Formen von Sexismus und Gewalt so heißt es bei uns im Studio Beatrice Achterberg Redakteurin der neuen Züricher Zeitung schön dass sie heute Abend da sind danke schön für die Einladung sie haben sich da ja intensiv mit beschäftigt mit der Bundesregierung und der Anfrage des Abgeordneten Christ Fries ähm wie hat sich die Bundesregierung da in ihrer Antwort geschlagen das klingt so ein bisschen nach Worthülsen aber ohne echte Handlungsbereitschaft ja also die Bundesregierung hat sich überhaupt nicht geschlagen als diese Antwort ist wirklich man muss es so hart sagen ein armutzeugnis seit 2015 also seit dem Beginn der flüchtlingskrise sind 8000 Frauen und Mädchen Opfer sexueller Übergriffe dazu gehört Nötigung Vergewaltigung gesucht versuchte Vergewaltigung durch Zuwanderer also durch Migranten die übers Asylsystem nach Deutschland kommen geworden und die Unionsfraktion hat die Kleine Anfrage gestellt was plant die Regierung dagegen zu tun und die Antwort war keine konkreten Maßnahmen sind geplant und das finde ich wirklich das ist ein Armutszeugnis und das ist eine Katastrophe für die Sicherheit von Frauen und Mädchen im Land hat das denn zwingend etwas mit der Herkunft zu tun die Tatverdächtigen Zuwanderer die in der Statistik des Bundeskriminalamtes auftauchen sind auf junge Männer aus Ländern wie Syrien Afghanistan und dem Irak allerdings sind auch deutsche junge Männer häufiger tatverdächtig als z.B ältere Frauen das genau richtig also junge Männer sind kann man sich natürlich gut vorstellen werden häufiger kriminell auch deutsche junge Männer werden häufiger kriminell das erklärt das Phänomen aber nicht also im Jahr 2022 haben Syrer 1% syrische Zuwanderer am 1% der hat ein 1% Anteil an der Gesamtbevölkerung waren bei den sexualdelekten aber mit 5% vertreten sie sind also deutlich überrepräsentiert bei anischen Männern ist es genau das gleiche der Anteil in der Gesamtbevölkerung ist sehr klein und bei den Sexualstraftaten sind sie überrepräsentiert das macht ja auch Sinn weil das Männer sind aus Ländern mit halt einem ganz anderen Zusammenleben von Mann und Frau Afghanistan hat die schlechteste gleichberechtigungsquote bzw ist einfach nicht vorhanden und deswegen ist es klar dass diese Männer mit so wie wir hier zusammen leben nicht klar kommmen mit den vor andere Vorstellungen haben klar sie kritisieren ja dass die ampelk Koalition jetzt keine Antwort geliefert hat aber was könnte sie denn tun also die größte Stellschraube ist natürlich die illegale Migration die muss begrenzt werden es muss einfach man muss die Zahlen verringern man kann nicht sagen ja gut es geht zu len der Frauen wir machen nichts dagegen das ist eine Möglichkeit bzw wie das ist so die wichtigste Maßnahme aber man könnte auch andere Sachen machen man könnte die Gesetze verschärfen dahingehen dass man Sexualstraftäter abschieben kann und da gibt’s auch gewisse Hörden beim Aufenthaltsgesetz die könnte man aufweichen s dass man gerade wenn Leute Frauen und Mädchen belästigen übergriffig werden dass man die aus dem Land schafft hufig sind das ja auch Mehrfachtäter muss man dazu sagen knapp pardon 1 Million Euro lässt sich Deutschland bei der entwicklungshelfe die positive Maskulinität in Randa Kosten und muss sagen hier zu Lande werden ankommende Migranten aus muslimischen Staaten weitgehend mit ihrem Weltbild alleine gelassen müsste man nicht viel stärker hierzulande in Integrationskurse in investieren um eben auch diesen Männern klar zumachen so läuft das Leben hier in Deutschland und dieses Bild von Frauen und wie sich Frauen verhalten dürfen wie sich Frauen anziehen dürfen und was sie tun dürfen haben wir hier in Deutschland richtig also da dieser Vergleich oder was wir da an mit Entwicklungsgeldern fördern es wirkt geradezu absurd dafür dass wir im eigenen Land dann so wenig machen um die Zuwanderer richtig aufzuklären die Koalition oder die Bundesregierung hat in ihrer Antwort auf ein Bündnis gegen Sexismus verwiesen also das ist ihre Antwort auf das kriminalitätsproblem wenn man sich das Bündnis gegen Sexismus anguckt dann geht’s da so um m über also so Sexismus am Arbeitsplatz und das ist das hat überhaupt nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun geht an der Realität vorbei beatriis Achterberg vielen Dank für diese Einordnung danke schön danke in badenwürttenberg hat die Polizei einen 18-jährigen festgenommen er soll ein Messerangriff auf eine Synagoge geplant haben der junge Mann soll sich mit einem weiteren Mann über einen Messerangriff auf Besucher einer Synagoge in Heidelberg ausgetauscht haben wie die Staatsanwaltschaften Stuttgart und Karlsruhe sowie das Landeskriminalamt mitteilten wegen des Verdachts auf Verabredung zum Mord ist der 18-Jährige deutschtürker aus Weinheim nun verhaftet worden sein 24-jähriger Komplize sitzt bereits in Untersuchungshaft und zugeschaltet aus Heidelberg ist uns jetzt annamenh Annen was ist über die Pläne bekannt kann man von einem versuchten Terrorangriff sprechen ja zumindest ein versuchter Mordanschlag so lautet auch die der Vorwurf der Staatsanwaltschaft wobei ja die Ermittlungen das muss man sagen schon sehr viel früher begonnen haben bereits am 3 mai wurde in badreichenhall die Wohnung eines 24-jährigen durchsucht und bei dieser Durchsuchung kam es schon zu einer Auseinandersetzung mit den Beamten denn der Mann der hatte sich mehrere Küchenmesser gegriffen ist dann durch das Küchenfenster ins Reihe geflogen die Beamten wollten ihn dann dort stellen daraufhin hat er dann mit den Messern nach den Beamten geworfen woraufhin die Polizei dann auch schießen musste und bei dieser Beweisaufnahme später unter anderem durch das Handy des 24-Jährigen konnte dann eben der 18-Jährige aus Weinheim noch mit in Verbindung gebracht werden weil die beiden sich eben über einen Chat darüber ausgetauscht hatten diesen Anschlag hier verüben zu wollen und zwar ganz konkret wollte man sich hier verabreden zu einem gemeinsamen Messerangriff um die Besucher dieser Synagoge hier in Heidelberg zu töten mehrere wenn es geht dann sogar hat man noch später herausgefunden und dann einen meertürer Tod sterben wolle also dass man sich dann eben im Anschluss an diesen Angriff von den Beamten erschießen lässt daraufhin wurde dann jetzt vor kurzem der 18-Jährige aus Weinheim festgenommen und ganz klar ist hier in Heidelberg in der Synagoge da steht man unter Schock denn selbst hier ich konnte mich vorhin mit dem Vorstand unterhalten weiß man erst seit gestern überhaupt davon dass man ziel dieses Angriffs werden sollte und dann war natürlich ein ganz wichtiger Punkt die Sicherheit der Synagoge und wir können es hier am Rand jetzt sehen mittlerweile ist die Polizei eingetroffen aber das war und das hat auch ein bisschen für Verwirrung gesorgt keine Selbstverständlichkeit als wir heute Vormittag noch hier waren war noch nichts von der Polizei zu sehen und der Vorstand hatte dann vorhin die Polizei selbst anrufen müssen und nach eben dieser Sicherheit Fragen müssen weil man eben so ein mulmiges Gefühl hat zumal heute Abend ja auch noch ein Gottesdienst stattfinden soll und dann das wirft einige Fragen aus auf denn klar seit dem 7 Oktober hatte man hier verschärft Präsenz gehabt wenn es um das Thema Sicherheit geht doch der Vorstand bestätigte mir das konnte man inzwischen dann auch wieder etwas lockern die Menschen hatten sich etwas sicherer gefühlt bis eben zu diesen Angriffsplänen jetzt
TRAGÖDIE AM BALLERMANN: Beachclub stürzt ein! Zwei Deutsche unter den Toten – Ursache noch unklar
Um den Restaurant-Einsturz auf Mallorca aufzuklären, werden nach Behördenangaben bereits alle Genehmigungen für bauliche Veränderungen sowie alle Betriebslizenzen des Lokals untersucht. «Wir prüfen, ob alles in Ordnung ist. Und wenn nicht, werden wir herausfinden, warum», wurde der Regionalminister für Stadtplanung Óscar Fidalgo von der Regionalzeitung «Diario de Mallorca» zitiert. «Damit und mit den Berichten der Sicherheitskräfte vor Ort wird es möglich sein, die Ursachen des Unfalls zu ermitteln», versprach er.
Bei dem Unglück am Donnerstagabend am Ballermann starben zwei junge Frauen aus Deutschland (20 und 30), eine Spanierin (23) und ein Senegalese (44). 16 Verletzte wurden in Krankenhäuser gebracht. Sechs von ihnen wurden nach Angaben der Behörden inzwischen wieder entlassen. Fünf Verletzte seien noch in kritischem Zustand, hieß es.
Auf der Mittelmeer-Insel wurde am Freitag intensiv über mögliche bauliche Mängel diskutiert. Vielleicht sei die Balkonterrasse des Medusa Beach Club im ersten Stock, die nach Zeugenaussagen als erste einstürzte, von zu vielen Menschen gleichzeitig betreten worden, wird gemutmaßt. Eine erste Überprüfung habe ergeben, dass die Überlastung des ersten Stockwerks eine mögliche Ursache für den Einsturz sei, sagte Palmas Feuerwehrchef Eder García.
An Spekulationen über die Ursache des Einsturzes wollte sich Fidalgo unterdessen nicht beteiligen. «Wir schauen uns alles an. Aber ich kann mit den Daten, die wir im Moment haben, keine Vermutungen anstellen», sagte der Minister. Die Zeitung «Última Hora» berichtete unter Berufung auf die Behörden, das Gebäude sei erst vor kurzer Zeit einer bautechnischen Inspektion unterzogen worden. Dabei seien «kleinere Probleme festgestellt worden, die die Struktur jedoch nicht beeinträchtigten». Allerdings sei die Balkonterrasse als «nicht begehbar» eingestuft worden, schreibt das Blatt.
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Das Video wurde 2023 erstellt