PUTINS KRIEG: “Mehr als nur Nadelstiche” – So sehr konnte die Ukraine Russland bislang schon schaden
der russische Präsident Putin ist zu einem zweitägigen Besuch in Belarus eingetroffen dort wurde er von seinem engsten Verbündeten seinem Amtskollegen Lukaschenko empfangen bei den Gesprächen da gebe es geh es neben Entwicklungen der bilateralen Beziehungen auch um Schlüsselfragen der internationalen Politik so heißt es aus dem Kremmel auf der Tagesordnung für heute stehen Gespräche mit Lukaschenko zum Thema Sicherheit und militärische Übungen mit taktischen Atomwaffen Minsk unterstützt die Übungen bei denen die Vorbereitungen für den Abschuss kleiner Atomsprengköpfe simuliert werden sollen damit nach Moskau zu unserem russlandkorrespondenten Christop wner Christof guten Morgen es gab also wieder massive Angriffe der Ukraine auf die Krim welche Ziele wurden denn da attackiert die ukrainischen Streitkräfte haben die Krim wieder angegriffen mit US Kurzstreckenraketen vom Typ attackems was da genau getroffen wurde da gibt es widersprüchliche Angaben die pro-ukrainischen telegramkanäle sprechen davon dass den Ukrainern gelungen sei einen russischen kommunikationssknotenpunkt zu treffen das heißt ein militärisches Objekt pro russische telegramkanäle sprechen davon dass eine der attackems in ein leeres Gebäude eingeschlagen sei also in ein Sanatorium was da nun wirklich Sache ist das kann ich schlecht verifizieren was ich mit Sicherheit sagen kann ist dass die ukrainischen Angriffe auf die schwarzmeehhalbinsel Grimm die Russland 2014 annektiert hat mehr sind als nur nadelstriche in der Summe denn den Ukrainern ist es gelungen als Beispiel seit Beginn des Krieges mehr als 20 russische Kriegsschiffe der russischen Schwarzmeerflotte entweder zu zerstören oder schwer zu beschädigen
PUTINS KRIEG: “Mehr als nur Nadelstiche” – So sehr konnte die Ukraine Russland bislang schon schaden
Auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim sind nach Angaben der dortigen Behörden zwei Menschen bei einem ukrainischen Raketenangriff getötet worden. Außerdem sei ein leerstehendes Gebäude getroffen worden. Die russische Nachrichtenagentur Tass meldet zudem unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau, dass das Militär über der Krim drei Raketen abgefangen sowie drei Seedrohnen mit Kurs auf die Halbinsel zerstört habe. Von der Ukraine liegt keine offizielle Stellungnahme vor.
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