WIKILEAKS: Hoffnungsschimmer für Julian Assange – High Court erlaubt Berufung gegen Auslieferung

julian hat eine weitere Chance bekommen der Inhaftierte Wikileaks Gründer darf in Großbritannien noch einmal Widerspruch gegen seine Auslieferung an die USA einlegen das entschied ein Gericht in London bei seiner Frau und den Unterstützern keimt nun Hoffnung auf Freiheit für Julien Assange fordern sie erst einmal sind die Demonstranten erleichtert der wikileagsgründer kann gegen seine drohende Auslieferung an die USA noch einmal Berufung einlegen entschieden die seine Frau sieht einen Wendepunkt die Vereinigten Staaten sollten die Situation erkennen und diesen Fall jetzt einstellen jetzt ist der richtige Zeitpunkt es zu tun hören Sie einfach auf mit diesen beschämenden Angriff auf Journalisten die Presse und die Öffentlichkeit der seit 14 Jahren [Musik] andauert die USA wollen wegen Spionage den Prozess machen ab 2010 veröffentlichte wi mehr als 700000 vertrauliche Dokumente über militärische und diplomatische Aktivitäten der USA vor allem im Irak und in Afghanistan die Papiere enthalten brisante Informationen unter anderem über die Tötung von Zivilisten und die Misshandlung von Gefangenen Unterstützer halten die Strafverfolgung für politisch motiviert wir wollen dass Julian freigelassen wird ich meine alles andere als seine Auslieferung an die USA ist im Moment ein Sieg aber natürlich wollen wir frei wir sollen in einer freien demokratischen Gesellschaft leben aber wie sie vorgegangen sind spiegelt nicht wieder dass wir in einer freien demokratischen Gesellschaft leben der aktuelle Gesundheitszustand des Australiers sei schlecht warnt sein Team deshalb habe er nicht persönlich an dem Gerichtstermin teilgenommen seine Frau fürchtet um sein Leben sollte er ausgeliefert werden in den USA drohen bei Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft noch mehr News die gibt bei unserem nachrichtens Welt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann müsst ihr einmal hier klicken

Der High Court in London hat einen Berufungsantrag des WikiLeaks-Gründers Julian Assange gegen eine Auslieferung in die USA zugelassen. Das britische Gericht entschied am Montag, dass die Zusicherungen der USA in dem Fall nicht zufriedenstellend seien und Assange eine vollständige Berufungsanhörung erhalten werde. Im März hatte der High Court dem 52-Jährigen vorläufig die Erlaubnis zur Berufung erteilt. Die Richter prüften nun eine neue Zusicherung der USA, dass Assange sich auf den Schutz des Ersten Verfassungszusatzes zur Meinungsfreiheit berufen kann und nicht mit der Todesstrafe rechnen muss, wenn er ausgeliefert wird.

Die USA werfen dem Australier unter anderem Geheimnisverrat vor, weil seine Enthüllungsplattform unter anderem vertrauliche Informationen über das Vorgehen des US-Militärs im Irak und in Afghanistan veröffentlichte. Zahlreiche Unterstützer sehen Assange dagegen als Journalisten, der mutmaßliche Kriegsverbrechen aufgedeckt hat.

Nach der Anhörung erklärten zwei Richter am High Court, sie hätten Assange die Erlaubnis zur Berufung erteilt, um seine Argumentation anzuhören, dass er als gebürtiger Australier diskriminiert werden könnte.

Assanges Rechtsanwalt Edward Fitzgerald hatte vor Gericht erklärt, die Richter sollten der Zusicherung der US-Staatsanwälte keinen Glauben schenken, dass sein Mandant sich auf die Rechte und den Schutz durch den Ersten Verfassungszusatz berufen könne. Ein US-Gericht sei daran nicht gebunden. “Wir sagen, dass dies eine offensichtlich unzureichende Zusicherung ist”, sagte Fitzgerald. Eine separate Zusicherung, dass sein Mandant nicht mit der Todesstrafe rechnen müsse, akzeptierte Fitzgerald. Die USA hätten ein “eindeutiges Versprechen abgegeben, keine Kapitalverbrechen anzuklagen”.

Assange war nach Angaben seines Rechtsbeistandes aus gesundheitlichen Gründen nicht im Gericht anwesend. Das US-Justizministerium wollte sich zu dem anhängigen Gerichtsverfahren nicht äußern.

Vor dem Gerichtsgebäude in London hatten sich Hunderte Demonstranten versammelt. Die Entscheidung des High Courts wurde von ihnen mit Jubel aufgenommen. Assanges Anwälte hatten erklärt, wenn er verliere, könne er innerhalb von 24 Stunden in einem Flugzeug über den Atlantik sitzen. Nach der Entscheidung des Gerichtes zeigten sich Assanges Anwälte zuversichtlich. Es könne Monate dauern, bis die Berufung verhandelt werde. Assanges Ehefrau Stella sagte: “Als Familie sind wir erleichtert. Aber wie lange kann das weitergehen?” Die USA sollten die Situation richtig einschätzen und das Verfahren einstellen. “Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür.”

Assange wurde 2010 in Großbritannien zum ersten Mal aufgrund eines schwedischen Haftbefehls wegen des Vorwurfs eines Sexualverbrechens festgenommen; der Haftbefehl wurde später fallengelassen. Seither stand Assange zeitweise unter Hausarrest, hielt sich sieben Jahre lang in der ecuadorianischen Botschaft in London auf und wird seit 2019 im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh festgehalten.

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