UKRAINE-KRIEG: Unvorhersehbare Konsequenzen für Europa! Jetzt droht Putin ganz offen diesen Staaten
wegen der veränderten sicherheitspolitischen Lage wollen Frankreich und Deutschland die europäischen Verteidigungsfähigkeiten ausbauen die EU müsse zu einem wahren geopolitischen Akteur und Garanten für Sicherheit werden das ist das Ergebnis der Beratungen des deutsch-französischen verteidigungs- und Sicherheitsrates auf schoss Meseberg bei Berlin in der Abschlusserklärung setzen sich beide Länder außerdem für eine bessere und schnellere Rüstungsproduktion in Europa ein dabei wird für eine Mischung aus nuklearen konventionellen und raketenabwehrfähigkeiten ergänzt durch Weltraum und cyberfähigkeiten pläert vor allem aber in der Ukraine zeigt sich durch den russischen Aggressionskrieg die veränderte Gefährdungslage für den Kontinent die Forderungen nach dem Einsatz von westlichen Waffen gegen das russische Kernland sie werden immer lauter während sich der französische Präsident macron dafür ausspricht und sogar den Einsatz von natoruppen in der Ukraine immer wieder anspricht blockt der Kanzler weiter ab dadurch würde so Olaf Scholz die NATO direkt in den Krieg gezogen der Kremmel droht für diesen Fall bereits mit unvorhersehbaren Konsequenzen höchstpönlich inspiziert der ukrainische Präsident selenski die hochmodernen F16 Kampfjets 30 Stück übergibt Belgien der Ukraine um die Luftverteidigung zu stärken doch wie diese Flieger und weitere Waffen aus dem Westen eingesetzt werden sollen ist umstritten der Einsatz gegen militärische Ziele auf russischem Boden ist untersagt seit langem Beton selenski dies müsse sich ändern wir sehen jeden Konzentrationspunkt der russischen Truppen wir kennen alle Gebiete in denen russische Raketen und Kampfflugzeuge gestartet werden die Vernichtung dieser Terrortruppe und damit die Rettung tausend der Menschen leben und die Garantie dass die Ausweitung des Krieges gestoppt wird ist eine rein politische Entscheidung Rückendeckung dafür kommt aus der NATO und vom französischen Präsidenten macron dieser verweist auf russische Militärbasen an der ukrainischen Grenze wenn wir uns an die bisherigen Regeln halten sind wir nicht in der Lage die Basen anzugreifen von denen aus die Geschosse in die Ukraine gestartet werden was wir uns wünschen ist die Möglichkeit zu haben diese raketenabschussanlagen befeuern zu können kein Freibrief also ausgeschlossen sind zivile Objekte wie russische Städte trotzdem dürften im Kremmel die Alarmglocken schrillen die Reaktion des russischen Präsidenten Putin könnte klarer nicht sein die Vertreter der natoländer vor allem in Europa und in kleinen Ländern müssen sich bewusst sein womit sie spielen sie müssen bedenken dass es sich in der Regel um einen Staat mit einem kleinen Territorium und einer sehr dichten Bevölkerung handelt und das ist ein Faktor den Sie bedenken sollten bevor sie davon sprechen tief in russisches Gebiet einzudringen das ist eine ernste Angelegenheit während Frankreich Ausbilder für die Armee in die Ukraine schicken will und Großbritannien zumindest seine gelieferten Waffen für Ziele auf russischem Boden freigegeben hat bremst der deutsche Kanzler und warnt vor einer weiteren Eskalation wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
UKRAINE-KRIEG: Unvorhersehbare Konsequenzen für Europa! Jetzt droht Putin ganz offen diesen Staaten
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will der Ukraine erlauben, militärische Stellungen auf russischem Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen. «Wir denken, dass wir ihnen erlauben sollten, die Militärstandorte, von denen aus die Raketen abgefeuert werden, und im Grunde genommen die militärischen Standorte, von denen aus die Ukraine angegriffen wird, zu neutralisieren», sagte Macron am Dienstag nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf Schloss Meseberg bei Berlin. Er stellte jedoch klar: «Wir sollten nicht erlauben, andere Ziele in Russland zu treffen, zivile Kapazitäten natürlich oder andere militärische Ziele.»
Erstmals hat damit der Staatschef eines führenden Nato-Staats den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich in der Öffentlichkeit befürwortet. Zuletzt hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Druck erhöht, bestehende Beschränkungen aufzuheben.
Scholz äußerte sich weniger klar als Macron zu der Frage, ließ aber durchblicken, dass er keine rechtlichen Einwände gegen ein solches Vorgehen hätte. Die Ukraine habe völkerrechtlich alle Möglichkeiten für das, was sie gegen die russischen Angreifer tue. «Sie ist angegriffen und darf sich verteidigen», sagte der Kanzler. Für die Nutzung der von den USA, Frankreich oder Deutschland gelieferten Waffen gebe es Regelungen, «die besagen, dass das sich immer im Rahmen des Völkerrechts bewegen muss. Das ist das, was wir vereinbart haben, das hat bisher praktisch gut funktioniert und wird es auch sicher.»
Das Völkerrecht erlaubt es angegriffenen Staaten nach Ansicht von Experten, Aggressoren auch auf deren eigenem Territorium zu attackieren, um sich zu verteidigen. Woher die Waffen dafür stammen, ist dabei rechtlich gesehen nicht relevant.
Putin droht Europa mit Konsequenzen
Russlands Präsident Wladimir Putin drohte Europa mit «ernsten Folgen», sollte die Ukraine die gelieferten westlichen Präzisionswaffen mit großer Reichweite künftig gegen russisches Staatsgebiet einsetzen dürfen. «Diese Vertreter der Nato, besonders in Europa und speziell in den kleinen Ländern, sollten sich darüber im Klaren sein, womit sie spielen», sagte Putin am Dienstag in der usbekischen Hauptstadt Taschkent zum Abschluss seines Staatsbesuchs. Er deutete die Möglichkeit militärischer Gegenschläge an.
Putin hat vor mehr als zwei Jahren den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen, wirft dem Westen aber selbst fortwährende Eskalation vor. Moderne Waffensysteme wie der Raketenkomplex ATACMS würden nicht von ukrainischen Soldaten, sondern von hoch qualifizierten Nato-Spezialisten auf Basis von Daten aus der Satellitenaufklärung gelenkt, behauptete der Kremlchef. Die Waffen zielen bisher vor allem auf von Russland besetztes ukrainisches Gebiet.
Die Ukraine fordert die Erlaubnis der USA und anderer westlicher Staaten, schlagkräftige Raketen mit größerer Reichweite und Marschflugkörper für Angriffe auf Russland zu nutzen, um den Gegner effektiver zu bekämpfen. Bisher nutzt Kiew für diese Angriffe vor allem Drohnen und Raketen aus eigener Produktion. Bislang kann das russische Militär praktisch ungestört Einheiten hinter der Grenze für neue Angriffe auf ukrainisches Gebiet zusammenziehen oder von sicherer Stellung aus mit Flugzeugen grenznahe Städte wie Charkiw bombardieren.
Nach Darstellung Putins liefe eine solche Erlaubnis westlicher Staaten auf eine direkte Konfrontation Russlands mit dem Westen hinaus. Der 71-Jährige verwies in dem Zusammenhang einmal mehr auf die strategischen Atomwaffen Russlands. Schon mehrfach hat die russische Führung seit Beginn des Kriegs mit den Nuklearwaffen gedroht, um den Westen von einer stärkeren Unterstützung für die Ukraine abzuhalten.
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