UKRAINE-KRIEG – Charkiw-Front “Wenn sie wüssten, dass wir hier sind – die Konsequenzen wären fatal!”

und es gibt ja eine große russische Offensive insbesondere auch auf die regier hakiv das wiederum ist zumindest nach der Interpretation des russischen Präsidenten Wladimir Putin eine ganz klare Antwort auf das Gebaren und Äußerungen aus dem Westen diese Offensive die hat man quasi provoziert weitere Warnungen die werden entsprechend ja auch nachgeschossen in Raki versuchen die ukrainischen Truppen sich also mit allem was sie haben zu wehren insbesondere auch mit Drohnen und unser Kriegsreporter Paul Ronzheimer die hat eine solche ukrainische droheneinheit begleitet stockfinstere Nacht wir sind unterwegs im Osten der Ukraine in Richtung Frontlinie ich bin hier in einem hamwi der ukrainischen Armee auf dem Weg zu einer Position nach rakiv das sind die Positionen wo es gerade in den vergangenen Wochen heftige Kämpfe gegeben hat die Russen haben versucht weiter vorzudringen Richtung rakivstadt um zur Position zu gelangen müssen wir hier mit der ukrainischen Armee in dem hambi fahren weil auch der hambi immer wieder attackiert werden könnte von der russischen Armee insbesondere von drohen und genau wegen der Drohnen müssen wir hier die Lichter ausschalten können nur noch mit Nachtsicht Kameras weiterfilmen wir verlassen den Schotterweg fahren Querfeld ein weiter zu den geheimen Positionen der ukrainischen Armee nur ein paar tausend Meter von den Russen entfernt hier haben drei Soldaten der 92 Brigade einen unterirdischen Bunker angelegt jedes helle Licht könnte nach draußen scheinen ihre Position verraten daher arbeiten scheva Panda und quen hier fast ausschließlich mit Rotlicht der Krieg hat sich verändert drohneneinheiten wie unsere sind für den Feind das Ziel Nummer ein wenn sie wüssten dass wir hier sind und schwere Drohnen lenken die Konsequenzen wären fatal sie würden uns mit Raketen angreifen davon haben sie million für sie ist das wie eine Gewehrkugel vor allem nachts in der Sicherheit der Dunkelheit starten Sie Ihre drohen passt auf mit dem Licht draußen mach das iPhone nicht an uns kann hier alles verraten sagt man uns eilig bereiten die Männer mit geübten Handgriffen die Drohne vor währenddessen bereitet schiva aus dem Bunker den Flug zu den Russen vor was macht ihr jetzt wir werden unsere Grenze zu Russland vermienen s dass sie uns von dort nicht angreifen können wir legen Minen um einen möglichen russischen Angriff zu verhindern damit Sie nicht zu uns durchdringen dann muss alles ganz schnell gehen jede Minute unter freiem Himmel riskieren die Männer entdeckt zu werden fernesteuert lenkt schevard die vermiente Drohne in Richtung der russischen Grenze um sie dort abzulegen Miene für Miene und plötzlich werden wir aufgefordert unsere Ausrüstung einzupacken und zu verabschieden möglichst schnell es waren drohen direkt in Kilometer Reichweite deswegen fahren wir mit so einem wahnsinnigen Tempo hier aus dieser Gefahrenzone überalles wieder raus aber hier direkt gerade eben ohne Licht und jetzt hier mit polkaracho Richtung stadtaki am nächsten Morgen reichen uns diese Aufnahmen russische Militärfahrzeuge zerstört von den Minen die Schäfer Panda und quin nachts mit ihren drohen platziert haben

UKRAINE-KRIEG – Charkiw-Front “Wenn sie wüssten, dass wir hier sind – die Konsequenzen wären fatal!” | WELT Reporter

WELT-Kriegsreporter Paul Ronzheimer

Russische Offensive in Charkiw: Ukraine setzt Drohnen und Minen ein
Die Region Charkiw steht erneut im Zentrum einer massiven russischen Offensive. Diese Eskalation wird vom russischen Präsidenten Wladimir Putin als Antwort auf vermeintliche, westliche Provokationen gesehen.

Ukrainsiche Truppen wehren sich mit Drohnen
Ukrainische Truppen setzen alles daran, sich gegen die Angriffe zu wehren. Besonders Drohneneinheiten spielen eine entscheidende Rolle im Abwehrkampf. Unser Kriegsreporter Paul Ronzheimer hat eine solche Einheit in der stockfinsteren Nacht begleitet.

Geheime Missionen und gefährliche Fahrten
Drei Soldaten der 92. Brigade haben einen unterirdischen Bunker angelegt, um sich vor den feindlichen Angriffen zu schützen. Jedes helle Licht könnte ihre Position verraten, daher arbeiten sie fast ausschließlich mit Rotlicht. Drohneneinheiten wie diese sind für den Feind das Ziel Nummer eins. Wären sie entdeckt worden, hätten sie mit Raketen angegriffen werden können.

Minen an der russischen Grenze
Eine besonders gefährliche Mission führte die Drohneneinheit in Richtung der russischen Grenze. Sie sollten Minen legen, um mögliche russische Angriffe zu verhindern. Jede Minute unter freiem Himmel birgt das Risiko, entdeckt zu werden. Die Drohnen wurden fernsteuert, um die Minen abzulegen. Kurz darauf mussten wir die Ausrüstung schnell einpacken und die Gefahrenzone verlassen, da sich feindliche Drohnen in der Nähe befanden.

Erfolg der Mission: Zerstörte russische Militärfahrzeuge
Am nächsten Morgen erreichten uns Aufnahmen von russischen Militärfahrzeugen, die von den Minen zerstört wurden, die die Einheit in der Nacht zuvor platziert hatte. Diese erfolgreiche Mission zeigt, wie wichtig und effektiv der Einsatz von Drohnen und Minen im Kampf gegen die russische Offensive ist.

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