UKRAINE-KRIEG: Panik bei Wladimir Putin! NATO-Waffen auf Russland? Jetzt lassen die USA aufhorchen!
in die Debatte dass die Ukraine westliche Waffen auf russisches Kernland einsetzen kann kommt mehr und mehr Bewegung US Außenminister blinken signalisierte nur überraschend Flexibilität bisher hatte sich Präsident beiden dagegen gesträubt genau wie Kanzler Olaf Scholz dagegen hatte Frankreich Staatschef macron die Diskussion bei seinem Deutschlandbesuch erneut in Fahrt gebracht die Außenminister der NATO kam ab heute in Prag zusammen um eigentlich das Gipfeltreffen im Juli in Washington vorzubereiten doch genau dieses Thema dürfte die Gespräche maßgeblich beherrschen unterd schlugen erneut russische Raketen der zweitgrößten ukrainischen Stadt hakif ein der aktuelle kriegsüberblick von Matthias Heinrich die zweitgrößte ukrainische Stadt hkif wird immer mehr zur Trümmerwüste nur 30 km entfernt ist die russische Grenze von dort kommen Raketen und marschlugkörper bringen Tod und Zerstörung die Ukrainer wollen auch mit westlichen Waffen die russischen abschussbasen ins Visier nehmen Völkerrechtler sehen darin kein Problem Sie können auch bei einem so großen Land wie Russland in den angreiferstaat hinein attackieren in der Selbstverteidigung um die Angriffe auszuschalten doch bisher haben die natostaaten ihre Waffen nicht freigegeben Großbritannien und Frankreich haben das beendet auch beim Kanzler deutet sich eine Wende an die Ukraine hat völkerrechtlich alle Möglichkeiten für das was sie tut das muss man ausdrücklich sagen sie ist angegriffen und darf sich verteidigen das Berlin im Gegensatz zu Paris und London zögert ist für Verteidigungsexperten leicht zu erklären was volkerrechtlich erlaubt sei muss nicht immer auch politisch klug sein der hauptzögerer ist ja nicht Olaf Scholz sondern Joe Biden und ich verstehe dass es für Olaf Scholz strategisch wichtig war wichtig ist und wichtig bleibt dass er sich sozusagen an Joe Biden tiert auch wegen dessen überragender überragenden Alleinstellungsmerkmals er hat die Nuklearwaffen er kann sozusagen die gegendrohung ausbrechen gegen Russland US-Außenminister Anthony blinken deutet auf seiner Europareise jetzt auch einen Kurswechsel an man habe sich im ukrainekrieg immer den veränderten Bedingungen angepasst und weiter ich bin zuversichtig dass wir das auch weiterhin tun werden es ist ein Schritt der in Moskau offenbar Panik auslöst Wladimir Putin droht versucht die Ukraine Unterstützer zu spalten die Vertreter der natooländer vor allem in Europa und in kleinländern müssen sich bewusst sein womit sie spielen das ist eine ernste Angelegenheit dies lief auf eine direkte Konfrontation mit dem Westen heraus doch dort betrachtet man das als blaff kein westlicher Soldat kämpft aktiv gegen Russland der Kriegstreiber im Kremmel merkt seine Rechnung mit der Ukraine erweiß sich immer mehr als eine teure Fehlkalkulation wenn ihr mehr News aus unserem Team wollt dann müsst ihr einmal hier klicken wenn ihr auf der Suche seid nach spannenden Dokus starken Reportagen dann geht’s hier entlang und wenn ihr Welt abonnieren wollt neu entdecken wollt dann einmal hier klicken
UKRAINE-KRIEG: Panik bei Wladimir Putin! NATO-Waffen auf Russland? Jetzt lassen die USA aufhorchen!
In der Debatte um den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine gegen militärische Ziele in Russland hat US-Außenminister Antony Blinken Flexibilität angedeutet. Seit Beginn des Krieges habe die US-Regierung ihre Unterstützung für die Ukraine an die sich verändernden Bedingungen angepasst, sagte Blinken am Mittwoch während eines Besuchs im kleinen Nachbarland Moldau. Und er sei «zuversichtlich, dass wir das auch weiterhin tun werden».
Blinken war bei einer Pressekonferenz mit Moldaus Präsidentin Maia Sandu in der Hauptstadt Chisinau von einem Journalisten gefragt worden, ob US-Präsident Joe Biden zu einer Aufhebung der bestehenden Einschränkungen bewegt werden könne. Blinken entgegnete, die US-Regierung habe Angriffe mit US-Waffen auf Ziele außerhalb der Ukraine weder ermöglicht noch dazu ermutigt. Die Ukraine müsse selbst entscheiden, wie sie sich am besten verteidigen könne. «Wir werden dafür sorgen, dass sie die dafür notwendige Ausrüstung erhält.»
Wörtlich betonte Blinken, ein Kennzeichen der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine in den mehr als zwei Jahren seit Kriegsbeginn sei es stets gewesen, «sich anzupassen, wenn die Bedingungen sich verändern, wenn das Schlachtfeld sich ändert, wenn Russland sein Handeln verändert (…). Wir haben uns ebenfalls daran angepasst und verändert, und ich bin zuversichtlich, dass wir das auch weiterhin tun werden.»
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte am Dienstag deutlich gemacht, der Ukraine erlauben zu wollen, militärische Stellungen auf russischem Territorium auch mit westlichen Waffen anzugreifen. Zuletzt hatte auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Druck gemacht, bestehende Beschränkungen in dieser Frage aufzuheben.
Die USA stellen der Ukraine ihre Waffen bislang zur Verfügung, damit diese ihre besetzten Gebiete befreit, aber nicht für Angriffe auf Russland selbst. Offiziell geändert hat die US-Regierung ihre Position nicht.
«Es gibt keine Änderung unserer Politik: Wir ermutigen weder dazu, noch ermöglichen wir den Einsatz von US-Waffen auf russischem Boden», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Mittwoch. Er äußerte sich vor Journalisten, während Blinken noch in Moldau war. Gleichzeitig betonte auch Kirby, dass die USA ihre Unterstützung schon bisher an die sich verändernden Bedingungen auf dem Schlachtfeld und die Bedürfnisse der Ukraine angepasst hätten. Dies werde auch künftig der Fall sein.
Die «New York Times» hatte vor einigen Tagen berichtet, Blinken werbe innerhalb der Regierung dafür, der Ukraine den Einsatz von US-Waffen gegen Ziele innerhalb russischen Gebiets zu ermöglichen. Er wolle Präsident Biden dazu bewegen, die Einschränkungen aufzuheben, hieß es. Das Außenministerium wollte den Bericht damals weder dementieren noch bestätigen.
Pistorius äußert sich zurückhaltend zu Waffeneinsatz
Verteidigungsminister Boris Pistorius äußerte sich zu der Diskussion mit Blick auf von Deutschland gelieferte Waffen derweil zurückhaltend. «Klar sollte sein, im Interesse auch militärischer Taktik und Strategie, dass man nicht öffentlich darüber diskutiert, was geht, was erlaubt ist und was wir möchten oder sehen möchten oder nicht», sagte der SPD-Politiker beim Besuch der Flugabwehrraketengruppe 21 in Sanitz in Mecklenburg-Vorpommern, die das Waffensystem Patriot einsetzt. «Das Völkerrecht lässt das alles zu. Was dann im Einzelnen geregelt ist zwischen den Staaten, das hat der Kanzler gestern gesagt, ist eine Regelung zwischen den Staaten.»
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