HOCHWASSER-ALARM: Feuerwehrmann stirbt – ICE entgleist durch Erdrutsch – Bundeswehr angefordert

stark Regen und Überflutungen das Unwetter hat vor allem Bayern und badenwürtemberg fest im Griff in Pfaffenhofen an der Ilm ist ein 2-jähriger Feuerwehrmann in den Fluten ums Leben gekommen er ist bei einem Rettungseinsatz mit drei Kollegen mit dem Schlauchboot gekäntert und konnte nur noch tot geborgen werden wegen steigender Pegel müssen immer mehr Menschen ihre Häuser verlassen und bei schwerbisch gemündt entgleist ein ICE nach einem Erdrutsch Kevin lu mit einem Überblick und plötzlich wurde es ernst für die rund 180 Passagiere des ICE in Richtung Stuttgart Mutter Natur lässt am späten Samstag Abend im badenwürtenbergischen schwebelchgmünd die Muskeln spielen drängt rund 20 Tonnen von den Gleisen wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt die starken Regenfälle dieser Tage haben zu einem rrutsch hier im Hand geführt und haben dann so viel Material auf die Schienen gebracht dass der folgende ICE hier t immer durchkam sondern aus den Schienen gesprungen ist doch nicht nur in Baden-Württemberg wird deutlich mit welcher Kraft die Elemente am Werk sind besonders hart trifft es bayeris Schwaben drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Katastrophe in vielen Kommunen Bayerns wird der Katastrophenfall ausgerufen nach einem Dammbruch in Diedorf verschafft sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder einen Überblick wir sind ja eigentlich ein sehr krisenerprtes Land bei solchen Dingen das heißt die ganz Wege funktionieren sehr schnell trotzdem ist es eine extreme Belastung für viele Bürger einfach schlimm wenn dann Schäden entstehen werden mus halt schauen dass wir diese diese diesen Scheitelpunkt und die Krise bestehen das ist noch nicht vorbei das geht so langsam richtig los TRW Feuerwehr und die gelben Engel sind im Dauereinsatz immer mehr Menschen müssen evakuiert werden mit schlauchboten und Helikoptern werden sie aus ihren Häusern gerettet der Süden Deutschlands rückt in Krisenzeiten zu men und dann war ich bei meiner Schwester und haben bei der sie versucht das Haus zu schützen die hat zum Glück kein Keller aber der Garten war voll gelaufen und das hat aber nicht wirklich funktioniert also da ist es jetzt auch schon im Haus ankommen und jetzt gerade war wir bei einem Kumpel hab dem nur eine Kumpel eine Pumpe vorbeibracht dass der den Keller auspumpen kann und jetzt geht’s zu zur nächsten Station zu weiterhelfen denn die Lage bleibt weiterhin angespannt noch bis zum Montag rechnet der Deutsche Wetterdienst im Süden mit anhaltendem Regen und steigenden wasserpegeln und damit schauen wir gleich zu unseren Reportern Torsten Kremers ist in der Gemeinde badzenbach in BadenWürttemberg und Theresa müller hält tapfer die Stellung im bayerischen Dinkelscherben im Landkreis Augsburg ja und damit fangen wir an bei Torsten Kremers du stehst also Torsten in Bad dizenbach wie ist denn die Lage an der Filz ja hier an der Filz da sieht es so aus dass die Filz ein bisschen vom Pegel mittlerweile verloren hat also zurückgehender Pegel aber trotzdem ist man hier weiter in Alarmbereitschaft beobachtet die weitere Entwicklung es kann sich immer wieder stündlich ändern gibt das Lagezentrum bekannt also Entwarnung ist hier noch gar nicht in Sicht und es gibt auch einiges zu tun für die Helfer von THW von Feuerwehr und es sind auch private Helfer hier mit im Einsatz also hier steht man eng zusammen dass auch Leute die privat eigentlich gar nichts mit den Hilfsorganisation zu tun haben sich mit einbringen zurzeit 150 Menschen die im Einsatz sind und es gibt z.B stellen wie z.B diesen Gasthof hier im Ort ja wegen Hochwasser im Moment geschlossen weil lange Schläuche führen wie in vielen Orten in badenwürttenberg momentan heraus aus den Gebäuden Pumpen sind angeschlossen vom THW von den Feuerwehren und teilweise auch privatbeschaffte Pumpen die hier natürlich dann versuchen das was mittlerweile vollgelaufen ist dann wegzekommen und die nahegelegene fils das können wir uns jetzt natürlich auch mal anschauen hier ist eine Brücke und man ist nicht weit entfernt von den Häusern hier in der Umgebung die fils ist wirklich zu einem Reisenden Bach geworden normalerweise auch wie in vielen Stellen in Baden-Württemberg hat man natürlich diese kleinen Flüsschen die sich herauskristallisiert haben zu Reisenden Gewässern und nah an den Bebauungen dran sodass dann ein paar Liter mehr oder weniger im Regen schon bedeuten es kann sehr brenzlich werden für die Menschen ja die Feuerwehr hat natürlich in der Nacht hier im Bereich einige Leute evakuiert und 8000 Sandsäcke wurden allein in den Nachtstunden hier überall verbaut um dann die Häuser vor dem herannahenden Wasser zu schützen 150 Helfer im Einsatz und teilweise ist ja auch im Ortsbereich der Strom aus und das ist noch mal auch eine der Gefahrenstellen wenn man unterwegs ist in diesen Hochwassergebieten auch die Warnung an alle anderen vorsichtig in den kellerbereichen da kann das Wasser noch mal steigen und es kann auch Strom noch im Wasser sich befinden s dass ein Stromschlag droht und Torsten wir wollen noch mal ein bisschen weiter schauen heute Nacht sind bei schwebisch gemündt zwei Wagons eines ICE mit 185 Passagieren an Bord entgleist wie geht es denn den Menschen da muss man sagen alle sind wirklich mit einem ganz ganz blauen Auge davon gekommen und sie hatten einen Schutzengel 185 Menschen befanden sich in dem ICE zwischen München und Stuttgart auf der Zugstrecke als auf einmal eine riesen Schlammlawine mit massiven Holzstämmen und auch einigem Wasser in Richtung der Bahngleise geschwappt sind das war ein riesenschwall der sich dort über die Kreisstraße ergeben hat einmal ein Wagon der ersten Klasse und auch das boardrestaurant in der zweiten Klasse wurden von von dieser Schlammlawine und geröllawine erwischt da ging es zum Glück nur soweit dass der Zug aus den Gleisen gehoben wurde aber nicht umgeworfen wurde 185 Menschen wurden dann im Laufe der Nacht evakuiert aus diesem Zug wohl auf ja das war die gute Nachricht ein Autofahrer war auf der Kreisstraße unterwegs und hatte auch dort mit der schlammlabine zu kämpfen sein Auto wurde erwischt auch er konnte unverletzt aus seinem Auto befreit werden das Auto ist mittlerweile abtransportiert das ist schon mal die gute Nachricht schlechte Nachricht natürlich für den Zugverkehr die Hauptstrecke zwischen München und Stuttgart bleibt in beiden Richtungen momentan gesperrt die gleisnfallarbeiter sind schon vor Ort von der Deutschen Bahn versuchen dort natürlich alles wieder gangbar zu machen aber nach wie vor bleibt es auch wegen der gefährlichen Hanglage sehr fragil an dieser Stelle zur Zeit also die Sperrung sowohl der Kreisstraße als auch des anverkehrs danke Torsten Kremers für den unwetterüberblick aus badenwürtemberg und ja weiter geht’s zu Theresa Müller sie steht im bayerischen Dinkelscherben Theresa Anwohner sollen immer mehr Gemeinden umgehend verlassen wie ist denn da der aktuelle Stand ja guten Morgen Isabelle also hier für Dinkelscherben kann man sagen die guten Nachrichten es entspannt sich es regnet nicht und die Pegelstände gehen zurück das ist allerdings auch schon alles ich stehe hier eigentlich an der zusammstraße aber na ja um ehrlich zu sein ist es eher die zusammen das ist dieser kleine Bach der hier durch den Ort fließt und der ist ja wie man sieht einmal komplett über die Ufer getreten hat sozusagen diesen ganzen Ort mehr oder weniger geflutet und wir haben hier so ein Pegelstand im Fluss muss man jetzt dazu sagen von ca 2 m das hört sich jetzt nicht besonders viel an ist aber hat bzw diesen hqwerert überstiegen und der hqwerert bestimmt sozusagen ab wann es ein jahrhundertwasser ist und da kann man von der zusammen absolut davon sprechen wir laufen ja einmal so ein bisschen durch den Ort das ist eigentlich so ja der zentrale Platz hier hier sind so Einkaufsläden hier links neben mir ist eine Sparkasse dort vorne ist eine Eisdiele und überall in den Läden steht eigentlich das Wasser mittlerweile ist es wieder ein bisschen abgesagt das sind aber so ja 10 cm das macht jetzt ehrlich gesagt den Kohl nicht sonderlich Fett und man versucht hier halt gerade ja es ist der Tag danach man versucht so ein bisschen die Schäden einzu dämmen das Wasser irgendwie aus den Läden rauszubekommen und ja die Feuerwehr die ist natürlich noch im Einsatz also hier werden ständig irgendwelche Häuser abgepumpt die Feuerwehr fährt hier die ganze Zeit lang man versucht natürlich irgendwie zu den Menschen zu kommen die wurden gestern alle komplett einmal evakuiert man ist hier mit rettungsboten durch die Stadt gefahren wir haben das ganz von oben gesehen also wie diese Stadt von oben komplett durchflutet wurde und Gott sei Dank muss man sagen dass zumindest ist hier niemand verletzt wurde aber du hast es Eingang schon gesagt in Pfaffenhofen dieses ja Drama muss man wirklich sagen ein Feuerwehrmann ein 42-jähriger Feuerwehrmann ist bei einem Einsatz ums Leben gekommen er war mit drei Kollegen unterwegs in Pfaffenhofen das ist so ca eine Stunde von hier entfernt man war mit dem Boot unterwegs und wollte eine Familie retten und ist dann mit diesem Boot gekäntert und heute morgen wurde dann ja traurigerweise dieser Feuerwehrmann tot aufgefunden das bisher der erste Tote in dieser Flut ansonsten muss man Gott sei Dank sagen dass es hier ja dass auch Bayern hier tatsächlich mit einem blauen Auge davon gekommen ist und man kann hoffen dass das Wetter hält im Moment soll es nicht weiter regnen das bleibt ja wie gesagt zu hoffen ja da hoffen wir wirklich weiter drauf danke Theresa Müller für deinen Überblick der rechtsextremistische Mord am früheren Kassler Regierungspräsidenten Walter Lüpke jäht sich heute zum fünften Mal bei der Gedenkfeier in Kassel soll auch Bundes Präsident frankwalter Steinmeier sprechen in der Nacht auf den 2 juni 2019 erschoss Rechtsextremist Stefan e Lübke auf der Terrasse seines Wohnhauses im nordhäsischen Wolfhagen er lehnte die liberale Haltung Lüpkes zur Flüchtlingspolitik ab Stefan e verbüß eine lebenslange Freiheitsstrafe die Tat gilt als der erste politisch motivierte Mord an einem bundesdeutschen Politiker durch einen Neonazi der ukrainische Präsident selenski ist enttäuscht über ausgebliebene Zusagen wichtiger Staaten beim bevorstehenden Friedensgipfel in der Schweiz das sagt er in Singapur wo derzeit der changrilard Dialog eine wichtige Sicherheitskonferenz von mehr als 40 Staaten stattfindet selenski meinte damit vermutlich China dessen Teilnahme wesentlich für einen Erfolg des geplanten spitzentreffens wäre china hat Einfluss auf Russland das zuletzt wieder verstärkt die ukrainische Energieinfrastruktur bombardiert und dabei auch bewusst durch die Zerstörung von Wohnhäusern die Zivilbevölkerung in Mitleidenschaft zieht und neben der Friedenskonferenz in der Schweiz steht ja auch der nächste G7 Gipfel an Christoph Wanner ist für uns in Moskau Christoph selenski braucht dringend Erfolge was passiert da gerade an der Front ja es geht da im Augenblick vor allem um den Norden der Ukraine den Norden des Kriegsgebietes bei harkiv da haben die Russen ja eine offensive gestartet am 10 Mai sind dann ziemlich schnell vorgeprescht 8 ne kom rein ins Land also in die Ukraine und haben da so eine Art kleinere Pufferzone errichtet und dann haben die Ukrainer da immer mehr Reserven reingeschickt in diese Schlacht und es ist jetzt hier die Rede von kriegsbloggern in Moskau dass da bis zu 70.000 ukrainische Soldaten stehen und versuchen die Russen da wieder rauszuwerfen aus diesem Gebiet also mit gegenoffensiven ob ih den das gelingt kann ich nicht beurteilen momentan sieht es nicht danach aus aber das ist eben alles sehr dynamisch da ändert sich stündlich die Lage und selenski scheint zu versuchen das zumindest ist die Meinung von wichtigen Bloggern hier wie Juri padalaka diesem Ukrainer proorussisch scheint zu versuchen Erfolge zu erzielen im Vorfeld dieser wichtigen politischen Ereignisse in Westeuropa so erstmal der G7 Gipfel in Italien Mitte Juni und gleich im Anschluss dann diese Friedenskonferenz in der Schweiz da will man den Partnern zeigen dass man handlungsfähig ist so eine weit verbreitete Meinung hier und deswegen die großen Verbände der Ukrain im Norden und die Gegenoffensive die zumindest mal den russischen vor dort gestoppt hat wenn nicht sogar mehr und Christoph etliche Staaten haben der Ukraine nun erlaubt westliche Waffen zum Teil begrenzt auf russischem Territorium einzusetzen gibt es da Information in inwiefern das bereits passiert ja es scheint da im Bereich belgerad eine westliche Waffe eingesetzt worden zu sein und zwar geht es da um das amerikanische mehrfach raketenwerfersystem heimas was da genau getroffen wurde weiß ich nicht aber dann heißt es vom telegramortal ribar hier russisch einflussreich und auch sehr Kremmel nahe dass das mit diesen westlichen Waffen gegen russisches Kernland überhaupt nicht neu sei weil permanent wurde dieses Gebiet also russisches Kernland gerade die Provinzen Brians kururs belgerad mit westlicher Artillerie beschossen dann auch mit westlichen mehrfachraketenwerfersystemen wie dem tschechischen Vampir es werden auch bei sabotagetrups oder von sabotagetrups die in russisches Kernland eindringen seit geraumer Zeit auch die amerikanischen hamway eingesetzt und so weiter und so fort aber sagt eben ribar das brenn für Russland könne ja noch kommen das sind dann die Marschflugkörper mit einer Reichweite von bis zu 550 km vom Typ Storm Shadow britisch Französisch gegen russisches Kernland oder die attackens die amerikanischen ballistischen Kurzstreckenraketen gegen russisches Kernland all das ist noch nicht passiert und man müsse jetzt zu ribar handeln Russland müsse handeln müsse zu Gegenmaßnahmen greifen um den Westen abzuschrecken und nicht nur laufend mit Verbalattacken zu irgendwas erzählen von roten Linien und irgendwelchen möglichen Gegenmaßnahmen es muss jetzt tatsächlich was passieren man müsse den Worten Taten folgen lassen ansonsten werde der Westen immer weiter eskalieren das die Meinung von ribar von Michael swinchuck dem Chef dieses telegramportals und eine neue Drohung Richtung Westen kommt ja nun vom Putin vertrauten und Ex-Präsidenten Medved was hat er denn genau gesagt also mitwidev den haben die Amerikaner ja mal für liberal gehalten ich kann es gar nicht oft genug sagen als er Präsident war zwischen 2008 und 2012 kommt eigentlich in letzter Zeit immer nur schrilles immer nur verbale Eskalation Beleidigungen gegen über westlichen Politikern und es führt dann soweit wie ich finde dass das so inflationär ist mit diesen Drohungen und Beleidigungen dass da schon kaum noch einer zuhört was der ehemalige russische Präsident zu sagen hat aber jetzt hat er was gesagt was ähm zumindest mal gar nicht so abwegig ist und sicherlich auch zu einem gewissen Teil zutrifft er hat gesagt der Westen hat äm 2022 bevor der Krieg begonnen hat zu einem großen Teil es gar nicht für möglich gehalten dass wir angreifen weil die Meinung weit verbreitet war in westlichen Ländern dass sich die äh Russen nicht mit den westlichen Regierungen verscherzen wollen und was ist passiert Z mit vi haben angegriffen und jetzt zu sagen pa im Westen dass Russland niemals taktische Atomwaffen einsetzen wird das könnte natürlich ein großer Irrtum sein weil som mit wedev eben im Notfall oder im Falle eines Falles eben alles möglich ist und die Lage eskaliert immer weiter und wenn dann jetzt zu den Atomwaffen gegriffen werden sollte dann sei das natürlich die absolute oberapokalypse so der ehemalige russische Präsident und der hat dieses Mal auch auf größere Beleidigungen verzichtet was auch schon fast außergewöhnlich ist also die Lage eskaliert immer weiter es gibt neue Drohungen danke Christoph Wanner nach Moskau

HOCHWASSER-ALARM: Feuerwehrmann stirbt – ICE entgleist durch Erdrutsch – Bundeswehr angefordert

Bei einem Rettungseinsatz im vom Hochwasser stark betroffenen oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen ist in der Nacht zu Sonntag ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Der 42-jährige Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr starb Polizeiangaben zufolge offenbar, nachdem ein Rettungsboot an einem unterspülten Haus nahe der Orte Affalterbach und Uttenhofen gekentert war. Dort waren gegen 23.00 Uhr mehrere Menschen von den Fluten eingeschlossen.

Den Angaben zufolge wurde das Boot mit vier Feuerwehrleuten für den Rettungseinsatz eingesetzt. Beim Versuch, in die Nähe des Hauses zu gelangen, kenterte das Boot. Drei der Insassen konnten sich aus den Fluten retten. Der vierte wurde zunächst vermisst und wurde von anderen Rettungskräften gegen 2.20 Uhr tot aus dem Wasser geborgen.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach von “schrecklichen Nachrichten in einer eh schon schlimmen Situation”. “Das macht fassungslos und ist ein Stich ins Herz”, schrieb der CSU-Chef bei X. “Sein Einsatz und Engagement für die Mitmenschen werden immer in Erinnerung bleiben”, betonte Söder. “Wir alle trauern. Das tut einfach nur weh.”

Auch Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nannte den Tod des Feuerwehrmanns “furchtbar”. Er hob das ehrenamtliche Engagement hervor: “Die Einsatzkräfte, ehrenamtliche wie hauptberufliche, riskieren in den Hochwassergebieten ihr Leben, um Menschen zu retten”, erklärte der Wirtschaftsminister. “Es ist ein großes Zeichen, diese Verantwortung zu übernehmen. Wir sollten immer wieder dankbar sein, dass es diese Menschen gibt.” Habeck will sich am Sonntag in Pfaffenhofen sowie in Babenhausen ein Bild der Lage machen.

Die Hochwasserlage hatte sich am Samstag und in der Nacht zu Sonntag vor allem in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs zugespitzt, zahlreiche Bäche und Flüsse sind dort über die Ufer getreten. Für mehrere bayerische Landkreise wurde der Katastrophenfall ausgerufen, zahlreiche Menschen mussten teilweise mit Hubschraubern aus ihren Häusern und Wohnungen evakuiert worden. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz.

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Das Video wurde 2023 erstellt

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