50+1-Regel: Bundeskartellamt nimmt RB Leipzig und DFL in den Fokus

by Ubergold

8 comments
  1. Endlich macht das Kartellamt seine Arbeit richtig. Man darf nicht vergessen, dass letzten Sommer der Kompromiss um die 50+1 Regel nur durch gewunkenn wurde, weil die Regel sportpolitische Ziele verfolgt. Damals hatte das Kartellamt zwar die Ausnahmen Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim ins Visier genommen, hatte aber Graubereiche wie Hannover oder Leipzig außen vor gelassen. Zum Glück ist das Kartellamt durch die Geschehnisse um den Investorendeal aufgewacht und beschäftigt sich nun richtig dem Thema

  2. DIe Lizenz zur 2.Liga hätte das Konstrukt 2014 niemals bekommen dürfen!

  3. Nicht zu früh freuen, das kann auch in die Richtung gehen, dass 50+1 gekippt wird, und nicht RBL.

  4. ENDLICH! Bitte bitte bewegt was.

    Kartellamt 🤝 Fußballfans

  5. Hoffe wirklich, dass die 50+1-Regel gestärkt wird und auch wir in Leverkusen und Wolfsburg zur Rückkehr gezwungen werden.

  6. Bin gespannt was dabei rumkommt. Hoffentlich muss RB was verändern und geheime Abstimmungen in der DFL gehören dann der Vergangenheit an.

  7. Kann das Kartellamt sowas machen wie eine Frist zu setzen? Dass 50+1 nicht konsequent umgesetzt wird ist ja völlig offensichtlich, würde mich doch wundern wenn das Kartellamt das nicht so sieht. Idealerweise gäb’s dann eine Frist für die DFL, bis wann sie für eine konsequente Umsetzung der Regel sorgen muss. Im schlimmsten Fall wird 50+1 halt direkt gekippt.

  8. Wäre natürlich lustig, wenn Martin Kind als Negativbeispiel nun indirekt für die Abschaffung der Lex Leverkusen sorgt und die Vereine gestärkt hat.

    Ich glaub’s aber erst, wenn ich es sehe.

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