Hochwasser: Lage bleibt angespannt
das Hochwasser kam so schnell dass kaum einer sein Auto noch umparken konnte Rinder werden auf den allerletzten Drücker in Sicherheit gebracht so sah es am Samstag in Babenhausen aus Straßen werden überflutet die Anwohner in den betroffenen Gebieten werden aufgefordert ihr zu Hause sofort zu verlassen am Tag darauf lot das Hochwasser weitere bayerische Gemeinden im landgrasschwaben etwa in günsburg stehen weite Teile des Stadtgebiets unter Wasser natürlich haben wir aber die Hauptproblematik durch die den anhaltenden Wasserzufluss aus den Zuflüssen der Donau wir haben eine entsprechende Verschärfung durch die vollaufenden Gemeindeteile auch in offengen im Landkreis künsburg sind die Rettungskräfte pausenlos unterwegs in der Nacht kentert ein rettungsbot ein Feuerwehrmann wird vermisst Anwohner versuchen noch so lange wie möglich zu retten was zu retten ist Familie GTI verlässt ihr zu Hause erst als auch noch der Strom ausfällt dachte sowas konnte nicht passieren aber die betagte gertut Eigner musste wie so viele in Offingen in Sicherheit gebracht werden ihre Enkelin ist zum Haus ihre Oma geilt und hat das Ausmaß der Schäden gesehen trag das war noch nieer Fall das dasum Briefkasten das Wasser steht die mütonne schwimmt im Garten das alle das kommt K komplett chwemmt ganze Heiz unten mlerweile laufen viele Öltanks über viele Regionen sind ohne Strom auch in Pfaffenhofen an der Ilm und im angrenzenden Allershausen sind weite Teile unter Wasser in zahlreiche Häuser tringt Wasser ein die Menschen hier kämpfen mit wenigen Mitteln gegen die Flut der Keller ist vollgelaufen wir können jetzt nur noch schauen dass wir hier Sandsäcke aufstapeln s dass vielleicht das Erdgeschoss noch verschont bleibt das hoffen wir mehr können man nichtmer machen also es ist Wahnsinn bisschen eben von Wasser ein Feuerwehrmann kommt bei Rettungsarbeiten in Pfaffenhofen ums Leben in der Nähe hält ein Damm nicht mehr stand die bundesw unterstützt nun die Rettungskräfte 40.000 Helfer sind in ganz Bayern im Einsatz die A9 in unmittelbarer Nähe war am Wochenende abschnittsweise nur eingeschränkt befahrbar auch einige Zugverbindungen in den Hochwassergebieten sind ausgefallen in Augsburg mussten mehrere alten und Seniorenheime evakuiert werden auf dem Messegelände werden viele Pflegebedürftige betreut da mussten die Bewohner erst mit Unimog zu einem Boot gebracht werden dann wieder in ein unimok dann in einen Krankentransportwagen bevor sie dann ja hier in die Notunterkunft gekommen sind wo sie dann auf Feldbetten jetzt übernachtet haben keiner weiß wie lange die betagten Menschen hier noch aushalten müssen noch lassen die Flüsse aus dem Süden Deutschlands die Pegelstände der Donau ansteigen noch haben die Helfer alle Hände voll zu tun und im Hochwassergebiet unterwegs ist ZDF Reporter Stefan leifert aktuell in Manching das ist in der Nähe von Ingolstadt guten Morgen Stefan wie hat sich denn die Hochwasserlage jetzt über Nacht und heute morgen entwickelt man hört sie ist immer noch akut ja sie ist nicht nur akut sie hat sich in den letzten 12 Stunden auch noch mal ziemlich zugespitzt hier in manchen kommen drei Flüsse insgesamt zusammen und das Problem ist dass an drei Stellen der Damm jetzt um Manching herum gebrochen ist in zwischen laufen immer mehr Ortsteile voll und 800 Menschen sind bereits evakuiert worden ein Krankenhaus ist evakuiert worden die Altenheime das betrifft im Moment noch die Außenteile von Manching die Herausforderung im Moment ist jetzt den Hauptdeich zu schützen und das ist auch das was man hier hinter mir sieht immer mehr LKW und das passiert hier seit vielen vielen Stunden kommen hier zum Feuerwehrhaus wo wir gerade stehen hier wird der Sand hingebracht von LKW von Bulldogs von Treckern und hier dann in Sandsäcke Verlagen verlagert und umgefüllt diese S äcke werden dann zum Hauptdeich von manchen gebracht der wird versucht zu stabilisieren damit er wird höher gemacht er wird breiter gemacht um die Wassermassen hier vom Hauptort von Manching ein Ort mit 13 000 Einwohnern abzuhalten bei mir ist der Bürgermeister von Manching Herbert Nerb vielen Dank dass Sie kurz Zeit haben her wie ist die Lage jetzt heute morgen bei ihnen ja gut die L muss man feststellen dass noch ein teichbruch in dem Ortsteil oder Dammbruch in der Früh um 4:34 ist war jetzt nicht alles so nett also wir haben die Spitze noch immer nicht reicht steigt immer noch Zentimeter wei an und D man muss also feststellen dass immer wieder Lücken in den TE sind wir haben also eine Menge an Wasser die mir die letzten drei Hochwasser 2013 2006 und 94 nicht erlebt haben ich bin seitit 1990 im Gemeinderat seit 34 Jahr hab die alle drei mitmachen dürfen und 16 Jahre jetzt als Bürgermeister und ich kann nur sagen diese Massen und diese Höhen und Durchfluss Geschwindigkeiten die hat wir nie und drum haben wir Situation die gab’s eben noch nie was ist denn jetzt die Herausforderung für die nächsten Stunden hier ist ja auch eine Ölraffinerie z.B in der Nähe gut die Ölraffinerie ist im nachbarsort od der Stadt voburg die wird jetzt da nicht berührt sein weil und mir sind der letzte Ort der Paare bevor das in die Donau reingeht und das ist aber noch vor voburg also das wird es jetzt nicht wohl beeinflussen aber wir müssen jetzt schauen dass wir diesen höchstand der jetzt hoffentlich aufhört oder keine zäh be wächst sonondern jetzt mal runtergeht oder stagniert über vier 5 6 8 Stunden das wissen wir nicht halten die Demme halten das NIS bricht und dass dann irgendwann das Wasser wieder zurückgeht äh und dass man wieder Platz hat im Flussbett sozusagen oder zwischen den Dämmen zwischen den zandseäcken die man auf geschüttet haben und so weiter und aufgestappelt haben dass da nichts passiert dazwischen herbert nerp war das der Bürgermeister von Manching vielen Dank fürs Kommen Herr nerp und alles Gute also die Lage hier in manchening bleibt vorerst ziemlich präär und die nächsten Stunden werden entscheidend sein auch für den Damm hier von von Manching gleich besucht Stefan ja Kanzler Scholz die die Gebiete die betroffen sind ein Besuch mit Symbolcharakter oder wird der Bundeskanzler auch direkt finanzielle Hilfspakete mitbringen ja im besten Fall ist es beides W hatten eben Kontakt mit dem Sprecher der Bundesregierung der darauf hinweist dass Scholz jetzt ja natürlich schon zum fünft mal ins Hochwassergebiet insgesamt in Deutschland reist natürlich wird der Bund hier auch noch mal hilfszusag machen aber das wird sich noch nicht in ganz konkreten Geldbeträgen ausdrücken erstmal müss geprüft werden welche Schäden hier entstanden sind welche Höhe auf welcher Höhe sich diese Schäden belaufen und dann will der Bund schauen was er machen kann aber es wird Gelder geben das ist keine Frage aber über die Höhe lässt sich im moment noch nichts sagen es gibt insgesamt in der bayerischen Staatsregierung auch ein wenig Selbstkritik man habe nicht genau genug auf die Orte geschaut wie jetzt hier z.B in Manching die bisher noch nicht so im Fokus der Hochwasserkatastrophen standen man habe hier zu wenig getan z.B für den polderausbau oder auch was Auffangbecken angeht das müsse man verstärken also es gibt durchaus auch ein bisschen Anflug von Selbstkritik hier Danke Schön Stefan leiferz live aus Manching bei Ingoldstadt in Oberbayern
Starkregen, Hochwasser, Dammbrüche: Besonders den Süden trifft die Unwetterlage mit voller Wucht. Auch am Montag bleibt die Lage angespannt. Im bayerischen Landkreis Pfaffenhofen wurden nach einem Dammbruch im Bereich Ebenhausen-Werk nach Behördenangaben bis zu 800 Menschen evakuiert. Nach einem weiteren Dammbruchs im Bereich Manching-Pichl im Landkreis Pfaffenhofen wurden alle Bewohner aufgefordert, umgehend in ihren Wohnungen und Häusern höhere Stockwerke aufzusuchen.
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#Hochwasser #Nachrichten #Unwetter
20 comments
Starkregen, Hochwasser, Dammbrüche: Besonders den Süden trifft die Unwetterlage mit voller Wucht. Auch am Montag bleibt die Lage angespannt. Aktuelle Entwicklungen im Liveticker: https://kurz.zdf.de/Qo0U/
Bin schon vor Jahren nach Kolumbien ausgewandert. Habe hier meinen kleinen Shop, super Wetter, sitze hier und schlürfe Smoothie. Und ihr seid alle Opfer.
Der heißeste Sommer aller Zeiten wurde uns versprochen , die Grünen lügen bei jeder Gelegenheit.
Mir tun die Bewohner und Opfer leid.
Dann kommt der Kanzler, was will der eigentlich da? So tun, als wäre er betroffen und wieder nach Berlin in seinen Palast Größenwahn abdampfen.
Mussten diesmal wenigstens keine Helfer das Feld räumen?
Hilfen für die Betroffenen? Er soll erst mal die andere versprochenen Hilfen auszahlen!
Aber Hauptsache der Ukraine wurden wieder 500 Millionen geschenkt.
Die Ampel, Deutschland zuletzt
Afrika würde sich drüber freuen 💀
In den letzten Woche waren besonders viele Flugzeuge am Himmel. Zufälle gibt's…
Wo man hinsieht neuere Häuser, vieles zubetoniert und wir Menschen müssen unsere Unvernunft büßen.
Traurig echt was da passiert Hochwasser ist gefährlich auch in Italien ist viel passiert
Lügenpresse! Ihr gehört einfach abgeschafft! Informiert euch unabhängig!
Ich bin umgeben von schei…e!!!!!
Tja wettermanipulation derer, die es zu verantworten haben !! Schaffen diese Szenario. ! Üble Bande
Öffentlich von Politikern gekaufter linksradikaler manipulativer Klimahysterie Rundfunk, Medien an der Hundeleine
Hier sind die Verantwortlichen für Desinformation
tom buhrow 413.000€ wdr
kai gniffke 361.000€ erhöht auf 379.701€ swr
joachim knuth 346.000€ ndr
katja wildermuth 340.267€ br
Alles nicht verdient, pure Erpressung.
Die Mafia geht gerichtlich gegen das Volk vor, um auch wirklich den Rest aus euch auszupressen.
Nicht zu vergessen, dass die GEZ Erpresser Mafia die schlimmsten Pandemietreiber und Angstverbreiter waren.
Nur damit ihr seht, wo die ganze Kohle hingeht und die Mafiabosse immer noch sehr hungrig nach mehr Geld sind.
Schlimm. Die Anpassung an die neuen Unweltbedingungen wg Klimawandels hat einen weiten Weg vor sich. Richtig kritisch wird's, wenn die Ernten knapper ausfallen werden.
Und wo sind die Hilfen des "Auslandes", denen wir immer sofort ohne Wenn und Aber zur Hilfe eilen? Oder ist es dazu noch nicht schlimm genug (sachlich , nicht sarkastisch gemeinte,ich weis nicht wie "stark" eine Katastrophe sein muss,bevor amdere Lander helfen)
Wie im Aatal wird auch diesmal von den Politikern viel versprochen und am Ende wenig gehalten. Bald sind ja die EU-Wahlen schon wieder vorbei. 😢
Das ist das Ergebnis von Geoengineering und Haarp lässt grüßen…
Baut noch mehr Felder und kontrolliert noch mehr day wetter um die Menschen in Angst zu bringen um Ernten zu zerstören usw…
und dann kommt vermutlich unter anderem eine grosse Mückenplage als Folge der Wassermasen
In Ingolstadt wird jetzt zB. an der Donau gemütlich der nächste "Betonbunker" für die Hallertauer Volksbank gebaut. Sonst stehen mehrere Neubauten an der Donau entlang. Warum man da einfach gemütlich weiterbaut ist mir schleierhaft. Versicherung zahlt schon.
Ein Fluß zu beeinflußen wird teurer. Und wenn Bäche im Fluß münden muß man den Bach sammeln und langsamer abfließn lassen, neben dem Bach. Angenommt der Bach ist /80/ km lang, dann muß man da schon anfangen Hochwasser zu sammeln und verzögert abfließen lassen, neben dem Bach.
Und wenn das die Kanalisation nicht schafft, dann muß man überlegen onb man eine Zweite baut. Eine mit normalen Weg und eine mit Regenwasser. Alles in den Fluß leiten ist halt nicht gut.
Und man könnte auch Rohre als Tank nutzen. Regenwasser vom Dach liegen unter dem Parkplat. Dan würden angenommen /400/ Meter Rohr liegen mit einer Verengung am Ende unten, daß der Dreck rausgespült werden könnte. Man kann Stauraum ja auch verbuddeln.
Mit dem Hochwasser sammeln kann man es beim Monsum Regen erklären. Hätte der Staat eine Tagebau-Kohlegrube ohne Kohle, dann würde das Wasser da reinlaufen. Selbst wenn man dort ein Lochbuddelt für eine Tiefgarage ohne Tiefgarege zu bauen, ein Loch. Würden solche Löcher vollaufen.
Vor der Stadt ein Burggraben der vollauft. Angenommen /30/ Meter breit und Zehn Meter tief. Mit Rampen falls jemand reinfällt.
Ein Burggraben könnten auch Städte in D haben. Die Idee hatte ich wegen Biogas-Anlagen wo Gülle in die Stadt lief. Mit Burggraben um die Biogasanlage wäre das nicht passiert. Mit Zufahrtsstraße für die schweren Fahrzeige.