ISLAMITISCHE GEFÄHRDER: Wer auffällt, „muss nach Afghanistan abgeschoben werden können“ | Messermord
nach den jahrhunderthochwassern in Bayern und Baden-Württenberg ist also die Zahl der Todesopfer inzwischen auf mindestens fünf angestiegen im bayerischen Markt Rettenbach trag eine 57-jährige in ihrem Auto und im freistad wurden nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder noch sieben Personen vermisst es gibt aber auch Wunder eine Frau wurde nach 52 Stunden aus einem Baum gerettet während in badenwürtenberg und im Westen Bayerns die Lage sich leicht entspannt hat warten die Menschen im Osten des Freistaats auf den Höhepunkt des Hochwassers der Überblick von Victoria Schulte die Passauer Altstadt ist komplett überflutet Pumpen versuchen ununterbrochen der Wassermassen her zu werden der Pegel der Donau kratzt an der 10m Marke die Wasserrettung sucht nach Menschen die in ihren Häusern eingeschlossen sind unterstützt die Bewohner wo sie nur kann wir liefern Person ab die Gebäude gerade verlassen hat und holen andere ab personenport und Evakuierung praktisch doch nicht nur in Passau wird die Donau zur Gefahr der Fluss schläelt sich überdeckendorf und Straubing bis nach Regensburg mehrere hundert Menschen mussten hier bereits ihre Häuser verlassen unermütlich versuchen die Helfer das Wasser mit einer mobilen hochwasserwand zurückzuhalten was aktuell noch als Problem gesehen werden könnte ist dass eben durch diesen steigenden Grundwasserpegel der durch diese Wassermassen reingedrückt wird der Boden mittlerweile so gesättigt von Wasser ist dass der Boden ziemlich weich wird und die Stützen von der mobilen hochwasserwand die die Kraft von der Donau in den Boden leiten über ihre Stützen eventuell zu groß ist s dass der Boden eventuell nachgeben könnte Entwarnung gibt es also noch nicht sagt der bayerische Ministerpräsident der sich in Regensburg ein Bild der Lage macht eigentlich denkt jetzt wenn man so ein Wetter jetzt sieht jetzt müsste alles vorbei sein aber das sind die weiteren Auswirkungen der letzten Tage und auch der letzten Wochen die ist auch hier nach wie vor sehr gefährlich machen wir sind in 7:3 wir fokussieren uns drauf dass wir die nächsten Tage gut überstehen in und umosen hingegen entspannt sich die Hochwasserlage wieder allerdings sind Teile der Burgruine Falkenstein durch den vielen Regen abgerutscht 50 Anwohner mussten evakuiert werden und auch unterhalb der Burg Falkenstein merkt man welche Naturgewalten dahinter stecken wenn man von so einer Lawine erwischt wird schauen wir uns mal das Ausmaß an hier vorne ein Postkasten umgeknickt dazwischen tonnenweiße Steingeröll teilweise auch noch Burgteile die bis hier runter gekommen sind und hier drüben hat sich auch ein Auto nicht mehr der Naturgewalten erwehren können insgesamt aber gibt es Grund zur Hoffnung denn inzwischen hat der Deutsche Wetterdienst alle Unwetterwarnungen aufgehoben damit gleich weiter nach Passau zu meiner Kollegin Theresa Müller ja Theresa wir sehen es mittlerweile scheint die Sonne wieder aber der Pegel der ist immer noch enorm hoch trotzdem kann man sagen das Schlimmste ist überstanden ja würde ich behaupten das kann man an der Stelle sagen wir hatten heute mal diese kritische Marke von 10 m erreicht heute Nachmittag mittlerweile sind wir wieder 20 cm drunter und es geht auch weiter zurück aber trotzdem es ist nach wie vor ein sehr hoher Pegel immer noch über diesem HQ Wert und dieser Wert bezeichnet ein Jahrhundert Hochwasser sozusagen und wir sehen auch die Auswirkungen wir gucken einmal ein bisschen rum man sieht Passau die Altstadt also so eine kleine Insel und hier vorne fließt die Donau und die Donau ist an weiten Stellen über die Ufer getreten und hat eben die Häuser erwischt die in erster Reihe stehen wir gucken noch mal ein bisschen weiter an der Donau ist normalerweise so ein Weg zum Spazieren oder eben auch eine Straße und diese Straße das Ende der Straße steht auch nach wie vor unter Wasser dahinter staut sich logischerweise der Verkehr das ist im Moment allerdings das größte Chaos tatsächlich in der Stadt und wenn wir es gerade so schön sehen die Donau hier vorne und im Hintergrund der Inn und der Inn ist eigentlich der Fluss der Moment die meist Probleme gemacht hat heute denn der Inn ist relativ schwer zu kalkulieren was Hochwasser angeht und er hat eine deutlich schnellere Fließgeschwindigkeit als die Donau das heißt das Wasser drückt es sozusagen in die Donau rein dadurch entsteht ein ja Wasserstau und der sorgt dafür dass das Hochwasser letztendlich entstanden ist und das was wir natürlich sehen Passau selbst hatte wenig Regen die letzten Tage also h hat es gar nicht sonderlich viel Niederschlag gegeben aber eben in den ganzen Dörfer in den ganzen Orten wir waren ja im Landkreis Rosen im Landkreis Augsburg unterwegs und da wurden eben sehr sehr viele kleine Orte überschwemmen wir haben davon berichtet und dieses ganze Wasser was durch die Orte geschwommen was durch die Orte was die Orte geflutet hat das ist letztendlich alles hier angekommen in Passau und hat für die Überflutungen gesorgt Theresa ganz herzlichen Dank für diese Eindrücke aus Passau danke schön heute in 10 Tagen dann ist es endlich soweit anfiff das auftagtsspiel der fußbaluropameisterschaft in München Deutschland gegen Schottland kann beginnen die Vorfreude auf die heimem sie steigt minutülich aber natürlich auch die Anspannung bei den Sicherheitsbehörden denn gerade jetzt kurz nach dem mutmaßlich islamistischen messerattentat von Mannheim konkrete Hinweise auf einen Anschlag bei der EM gibt es bisher keine doch die Gefahr sei dennoch abstrakt hoch so schätzt in Minister n Feser die Lage ein Deutschland in Feierlaune ein schwarzrot goldenes Fahnenmeer strahlende Gesichter soweit das Auge reicht so unbeschwert wünschen sich Fußballfans ihre heimem doch anderthalb Wochen vor dem auftaktsspiel wächst die Angst vor Anschlägen dafür zu sorgen dass aus dem Sommermärchen kein Albtraum wird ein Kraftakt für die Sicherheitsbehörden wir wppnen uns mit hohem Einsatz aller Sicherheitsbehörden gegen alle denkbaren Gefahren unser Fokus reicht von der Bedrohung durch islamistischen Terrorismus über Hooligans und andere Gewalttäter bis hin zur cybersicherheit überall wo sich viele Menschen bewegen wird die Polizei hohe Präsenz zeigen nach der Messerattacke von Mannheim fürchten viele nun vor allem ein islamistisches Attentat Verbotszonen für Messer und Drohnen sollen Fans bestmöglich schützen außerdem Kontrollen an Grenzen Flughäfen und Bahnhöfen eine Mammutaufgabe vor allem für nordrheinwestpfalen dort finden 20 der insgesamt 51 emspiele statt NRW Innenminister re hat großes Vertrauen in seine Behörden sagt aber auch ich glaub das Wichtigste ist dass man sich eingesteht 100% Sicherheit gibt es nicht da müsste man neben jeden Menschen Polizisten stellen und das wird auch noch nicht reichen also es bleibt immer ein Restrisiko trotzdem ernst nehmen kümmern bestmöglich vorbereiten die Polizei probt bereits seit langem fühlt sich für das Großereignis gewappnet man übt natürlich auch unterschiedliche Szenarien wir haben das jetzt gesehen als scharfer Einsatz wo dann sprengstoffspürhund und auch in schärfer sich diesem Sachverhalt annehmen da gibt’s kluge Konzepte wie man dann auch umliegende und unbeteiligte Menschen schützen kann aber und das muss man halt einfach sagen die gefahranlage ist konkret sie ist hoch das gehört zur Wahrheit dazu unterstützung kommt aus dem Ausland 3 350 ausländische Polizisten werden während der Europameisterschaft in Deutschland im Einsatz sein zwei Wochen später helfen dann deutsche Beamte ihren französischen Kollegen bei den Olympischen Spielen in Paris die Debatte um ein schärferes Durchgreifen gegen Islamisten hat nach dem Polizistenmord in Mannheim wieder an Dynamik aufgenommen in Ministerin fer warnte vor pauschalverurteilungen gleichzeitig versprach die spdpitikerin ein hartes Durchgreifen gegen Extremisten ja und F dazu zählt ja auch dass die Abschiebungen ausländischer Straftaten zäter wieder in Gang kommen selbst in Herkunftsländer wie Afghanistan und Syrien und unter anderem spricht sich ja auch der ampelpartner FDP dafür aus mehr Druck auf das grüngeführte Auswärtige Amt auszuüben aber gleichzeitig dämpft die Bundesregierung wieder die Erwartungen denn diese Maßnahmen sei nicht schnell umzusetzen es fehlten einfach die diplomatischen Kontakte in einige Länder wie Afghanistan und Syrien der Reflex ist bekannt nach schweren Verbrechen von Asylbewerbern überbietet sich die Bundespolitik mit Rufen nach na harten Konsequenzen meist Abschiebungen ich will das in aller Klarheit sagen wer in Deutschland islamistisch auffällig geworden ist muss auch in Länder wie Afghanistan in Zukunft abgeschoben werden können in den vergangenen Monaten ist die Zahl der erfolgreichen Rückführungen um etwa 30% gestiegen allein in den ersten drei Monaten diesen Jahres waren es rund 4800 geplant waren in diesem Zeitraum allerdings mehr als doppelt so viele doch 7000 Abschiebungen scheiterten im gleichen Zeitraum unser Problem wird nicht gelöst allein durch Abschiebung da darf man sich auch nichts vormachen aber wenn wir an der Stelle nicht glaubwürdig sind so reden straffälige werden abgeschoben und machen es da nicht das ist das Problem nach der Bluttat von Mannheim durch einen Asylbewerber aus Afghanistan scheint sich allerdings auch in der SPD einen Sinneswandel zu vollziehen für Straftäter Gefährder und Verfassungsfeinde soll er eine Abschiebung auch nach Syrien oder eben Afghanistan möglich sein heißt es jetzt auch aus der Bundestagsfraktion derjenige der hier schwerste Straftaten geht Gefährder die die innere Sicherheit Deutschlands gefährden die haben in diesem Land auch nichts zu führen und bei dieser Personengruppe müssen wir auch darüber nachdenken Rückführung nach Afghanistan möglich zu machen noch bremsen die Grünen eine Verschärfung der abschieberegeln durch die Ampelkoalition und das Verbrechen von Mannheim wäre dadurch vermutlich auch nicht zu verhindern gewesen der 25-Jährige Afghane war vor seiner Tat nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten galt bei den Behörden als gut integriert ja und die Debatte zeigt jetzt ja eeutig dass die Diskussion um den Islamismus in Deutschland zu lange nicht konkret genü geführt worden sei das sagt zumindest auch FDP Generalsekretär bjan diarai nach der Messerattacke von Mannheim und im Gespräch mit doroea schupilus erklärte er daher auch dass das auch als Kritik an SPD Innenministerin nenn sie Feser zu verstehen sei die Gefahren die durch den Islamismus existieren die werden ja leider in Deutschland massiv unterstätzt unterschätzt uns fehlt es seit vielen Jahren auch eine glaubwürdige Strategie wie wir Islamismus insgesamt in Deutschland bekämpfen wollen und da besteht einfach Handlungsbedarf das ist nicht nur eine Frage der innere Sicherheit sondern das hat auch mit Fragen wie mit dem Thema Migration was zu tun wenn wir Migration Abschiebungen es wird jetzt darüber gesprochen auch in nicht sichichere herkunftsänder abzuschieben wenn man sich die Zahlen der Abschiebungen aber mal anguckt und da ging es noch nicht mal um unsichere Herkunftsländer dann sieht man das von über 31 000 geplanten Abschiebungen im letzten Jahr zwei Drittel gar nicht Mal stattgefunden haben weil die Personen nicht mehr auffindbar waren wie möchte man überhaupt in ihrer Koalition beim Thema Abschiebungen ein bisschen nach vorne kommen also wo ein Wille ist ist auch ein Weg und man darf auch nicht vergessen gerade bei diesem Thema haben die Länder eine große Verantwortung für Abschiebung sind in erster Linie die Länder verantwortlich aber mir geht jetzt geht es gar nicht darum mich hinter Zuständigkeiten zu verstecken sondern wir müssen wir müssen an der Stelle handeln wir müssen dafür sorgen dass im allgemein beim Thema Migration eine bessere Kontrolle bessere eine eine bessere Steuerung und dementsprechend was Sie gesagt haben auch eine bessere Rückführung existiert und ja es ist in den letzten Jahren dort wo es notwendig war zu wenig gehandelt worden wir müssen uns auch davon freim Maen für kriminelle oder Straftäter muss es aus meiner Sicht auch möglich sein in Ländern wie Afghanistan oder Syrien abzuschieben das ist in der Vergangenheit nicht erfolgt das müssen wir dringend nachholen und mit den Grünen als Koalitionspartner soll das möglich sein ja selbstverständlich meine die Grünen sind eine Regierungspartei und eine Regierungspartei muss in der Lage sein in einer solchen Situation Verantwortung übernehmen für das gesamte Land und nicht für die eigene Anhängerschaft oder was auch immer das ist keine jetzt ist nicht die Zeit für ideologische oder theoretische Diskussion sondern die Menschen in unserem Land erwarten von der Politik zurecht erwarten von der Politik dass die Sicherheit in diesem Land gewährleistet ist und das müssen wir dafür muss die Politik sorgen egal welche Farbenlehre egal welche Koalition letztendlich regiert das muss in Deutschland gewährleistet sein heri letzte Frage mit bitte um kurze Antwort der Bundeskanzler ist nicht in Mannheim gewesen der Bundespräsident auch nicht es ist der erste islamistische Mord an einem Polizisten gewesen hat für viel Verstörung in derhalb der Bevölkerung gesorgt ist das die falsche Botschaft an die Bevölkerung die falsche Message die von der ganzen Koalition dann letztendlich auch gesendet wird ich würde das nicht überbewerten ich glaube auch nicht dass die Menschen in erster Linie ein Bedürfnis haben den Bundespräsidenten oder den Bundeskanzler in Mannheim zu sehen und das meine ich mit sehr viel Respekt ähm die Erwartungshaltung die die Menschen ganz klar haben sind Lösungen die W Menschen wollen auch nicht dass Politiker sich am selben Tag hinstellen und über Twitter oder auch andere sozialen Medien ähm Beifall nicht beall beileit bekunden oder Bedauern ausdrücken sondern die Menschen wollen dass die Politik handelt und gerade bei diesem Thema wir reden seit vielen Jahren zum Teil auch kritisch über das Thema innere Sicherheit aber auch im Zusammenhang mit dem Thema Migration und es ist einfach ganz klar die Erwartungshaltung dass die Politik hier Lösungen präsentiert damit so etwas in unserem Land nicht noch mal passiert und das wollen wir vertiefen das Thema bei uns im Studio begrüßen wir Klaus Nachtigall erst ehemaliger LKA Mittler und terrorexperte guten Abend guten ab schön guten Abend wenn wir jetzt uns jetzt noch mal die Bilder in den Kopf ren sie kennen natürlich das Video von dieser Messerattacke wie ist ihre Einschätzung war der Attentäter gut vorbereitet hat er möglicherweise auch die Vorgehensweise der Polizei analysiert das halte ich sogar für durchaus möglich denn in dem Video ist zu sehen dass er sich vor Tatbegehung schon am Tatort aufgehalten hat die Situation stellt sich nach der Videoanalyse für mich so da dass eben die eingesetzten Beamten die jetzt zum Sch der Veranstaltung dort waren aber diese Veranstaltung war eben noch in der Aufbauphase man hat jetzt also gar nicht so die akute Gefahr gesehen aber der Attentäter war offensichtlich schon da das ganze Verhalten des Attentäters sowohl am Tatort als auch bei der Tatausführung zeigt für mich eigentlich ein absolut geplantes professionelles Vorgehen so wie die Tatausführung dann auch war war es für mich eine ähm der wusste was er macht er wusste also auch dass er sein Messer gegen den Hals einsetzen muss gegen den Kopf einsetzen muss weil der Polizist ruen L hat ja eine Weste getragen er wä zw mit dem Kampfmesser durchgekommen es wäre aber sehr viel schwieriger gewesen oder rich absolut wahrscheinlich wäre die Verletzung natürlich nicht tödlich gewesen die er ihm hätte beibringen können aber er hat einmal in den Rücken gestochen das war glaube ich der erste Stich wenn mich jetzt nicht alles täuscht von der Abfolge her und dann sofort die Halspartie genommen und äh zugestochen er wusste was er macht für mich ich bin kein Sachverständiger aber für mich ein durchaus erfahrener messerkenfer Kämpfer den wir da vor uns hatten also der das Opfer das wollte ja helfen bzw hat auf einem anderen auf ein anderen Person gekniet und dann wurde er attackiert hätten da die anderen Polizisten irgendwie anders handeln können oder müssen oder geht das so schnell da weiß man gar nicht was passiert es ist eine unwahrscheinlich dynamische Situation ähm optimal ich sag’s jetzt mal so vorsichtig ist es nicht gelaufen aber bitte sehen Sie es mir nach wenn ich jetzt hier keine Kritik am Vorgehen der Kolleginnen und Kollegen da üben will ich denke das wird intern in Baden-Württemberg ausgewertet und da wird man schon seine Schlussfolgerung ziehen Herr nachger wir wollen gleich weiter mit ihnen sprechen über das Problem Islamismus wie die Politik damit umgeht und vor allen Dingen auch die sozialen Netzwerke welche Rolle die da spielen wir wollen dazu aber erstmal einen Beitrag sehen ja denn ein bekennter Islamist bejubelte das messerattentat von Mannheim auf tiktok und jetzt erhzt gegen Juden Christen und sogar Muslime der Mann selbst nennt sich einen Propheten Gottes und die verandlungsbehörden die haben ihn ja bereits seit längeren schon im Visier doch er hat sich offenbar aus Deutschland abgesetzt und er befindet sich vermutlich in Serbien und damit ist er vor einer Festnahme und Strafverfolgung derzeit auch noch sicher mit Messer in der Hand hetzte selbstanandte Imam meti in den sozialen Netzwerken gegen alle wie er sie nennt Ungläubigen den Messerangriff von Mannheim bejubelt er öffentlich Leute endlich gute Nachricht endlich gute Nachricht dieser Stürzenberger wurde abgestochen insallah bekommt der Junge der ihn abgestochen hat die höchste Stufe im Paradies weder von den Behörden noch von den Internetplattformen wurden seine wechselnden Profile bislang gesperrt die Union fordert Konsequenzen nicht nur gegen den islamistischen gewaltverherrlicher sondern auch gegen tiktok und indem wir die Anbieter dieser sozialen Medien diesen Plattformen eben auferlegen bestimmte Inhalte auch nicht möglich zu machen gleich zu löschen wenn es um Hass geht um Hetze geht in diesem Fall um islamistische Hetze geht und indem wir im Übrigen dann auch strafrechtlich gegen solche Menschen vorgehen wenn sie in Deutschland sind die Blogger strafrechtlich zu verfolgen ist in der Praxis oft schwierig der islamistische Imam sitzt angeblich in einem serbischen Krankenhaus und kann dort strafrechtlich kaum belangt werden und die Plattformen selber haben oft gar kein Interesse die Inhalte zu sperren die Moderation ist aufwendig und damit teuer Plattformen wie tiktok machen noch nicht genug und machen es auch eher aus dem aus dem politischen tok hinwg als dass sie wirklich darin Sinn sehen und dementsprechend wirklich das als auch Priorität für sich anerkennen mit fatalen Folgen wie eine Studie zu tiktok zeigt die Nutzer sind hier besonders jung und durch den Algorithmus werden gerade extreme Positionen besonders häufig verbreitet das gilt nicht nur für Islamismus sondern auch für rechte und rechtsextreme Positionen unter den großen Parteien profitiert vor allem die AFD vom tiktok Algorithmus alle Parteien der Mitte haben auf tiktok zusammen nicht mal annähernd die Reichweite der AFD nicht das einzige Problem von tiktok es gehört zu einem staatsnahen chinesischen Unternehmen bei tiktok ist es eine große Blackbox keiner weiß so richtig genau wer in dem Unternehmen das Sagen hat und mir liegen auch Unterlagen vor aus denen hervorgeht dass auch in Deutschland immer wieder davon abgelenkt werden soll wenn Politiker wie ich fragen was ist denn eigentlich mit China dann soll immer so getan werden nein ist überhaupt kein Problem in Indien wurde tiktok bereits verboten in den USA ist ein mögliches Verbot ein Wahlkampfthema aus Gründen des Datenschutzes aber auch aus moralischen Gründen eine Debatte die auch in Europa Fahrt aufnehmen dürfte wenn extremistische Hetze weiter ungehindert präsentiert wird und die Daten der User direkt beim verhandlungsunwilligen chinesischen stat landen undter weit bei uns im Studio ehemaligerk LKA Beamter die Gefahr ist seit Jahren bekannt das haben wir auch in den Videos gesehen und die Politik die tut jetzt ganz schnell nach meiner es muss was passieren aber sehen Sie das denn tatsächlich auch als Lippen Kenntnisse und man handelt viel zu schnell wenig also wenn die Politik es ernst meinen würde und ich nehme jetzt da keine im Bundestag vertretene Partei aus dann hätte man es schon seit Jahren machen können ich war in den 90er Jahren bei einer spezialdienststelle die sich um illegale Einwanderung illegalen Aufenthalt gekümmert hat damals galt noch das Ausländergesetz was heute aufenthalsgesetzß Frau Feser klopft sich auf die Schulter und sagt wie toll wir können jetzt ein Monat Menschen in abschieberhaft nehmen früher nach dem ausländergesitz war das für 6 Monate möglich und selbst diese Zeit hat in der Regel nicht ausgereicht es gibt genug Staaten auf der Welt die Stellen für ihre eigenen Staatsbürger eben wenn sie abgeschoben werden sollen aus Deutschland keine Papiere aus und Deutschland steht da wie begossener Pudel und lässt sich das gefallen es ist mir unbegreiflich dass im Außenministerium nicht diese Länder angemahnt werden gesagt werden wenn ihr eure Straftäter nicht zurücknehmt dann können wir leider jetzt auch müssen wir erstmal die entwicklungshilfezahlung einfrieren wir zahlen an alle Welt aber wir lassen uns Abpressen es ist für mich völlig unverständlich deutliche Worte von Klaus Nachtigall ehemaliger LKA Beamter und jetzt terrorexperte danke Ihnen für dieses Gespräch sehr gerne auch schönen Dank
MESSERMORD – ISLAMITISCHE GEFÄHRDER: Wer auffällt, „muss nach Afghanistan abgeschoben werden können“
Nach der tödlichen Messerattacke in Mannheim wächst die Debatte über Abschiebungen von Straftätern. Die Politik ringt um Konsequenzen, während Bundeskanzler Olaf Scholz eine Regierungserklärung zur aktuellen Sicherheitslage ankündigt.
Forderungen nach strikteren Abschiebungen
Der Messermord in Mannheim löst eine Welle der Empörung aus. Unionsregierte Bundesländer unterstützen den Vorschlag, schwerkriminelle Ausländer auch nach Afghanistan und Syrien abzuschieben.
Sinneswandel in der SPD
Die SPD zeigt Anzeichen eines Sinneswandels in Bezug auf Abschiebungen. Auch in der Bundestagsfraktion wird eine Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan oder Syrien diskutiert.
Kontroverse in der Bundespolitik
Während die CDU konsequente Abschiebungen fordert, bremsen die Grünen eine Verschärfung der Abschieberegeln durch die Ampel-Koalition. Die Frage, ob das Verbrechen von Mannheim durch Abschiebungen verhindert hätte werden können, steht im Mittelpunkt der Debatte.
Herausforderungen und Ausblick
Die kontroverse Diskussion über Abschiebungen zeigt die Herausforderungen in der deutschen Politik auf. Die Regierung steht vor der schwierigen Aufgabe, einen Konsens zu finden, der die Sicherheit gewährleistet und gleichzeitig humanitären Aspekten gerecht wird.
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Das Video wurde 2023 erstellt