KIRMES IN DER KRISE: Schausteller bangen um ihre Zukunft – Autoscooter und Kassen stauben voll
Schausteller Rudi Isken in seinem Element 5 Tage bleiben noch dann wollen hier bis zu 150 000 Besucher ihren Spaß haben ja wir Ben jetzt gerade den Autoscooter auf wir beginnen hier mit der Fahrbahn die muss genau natürlich Plan liegen so ist ja keine Berg und talbahne sondern das soll schön gerade sein für für ein ordentliches ferlebnis mit seinem geliebten Autoscooter ist der Dortmunder schon seit über 30 Jahren unterwegs klar dass sich Rudi damit auskennt wie kaum jemand sonst hoch weiter weiter weiter hoch beim Aufbau herrscht auch schon mal ein rauer Raton schließlich muss der Laden laufen ja man muss immer so ein bisschen gucken dass alle mitarbeiten wenn wir so viele sind dann rieen Jungs schon mal so ein bisschen einem rumstehen Pass nicht so ganz auf die Jahre der Pandemie sie haben nicht nur die Branche sondern auch rudiisken persönlich verändert wenn man dann wirklich ohne ohne selber was falsch gemacht zu haben stillgelegt wird über Wochen und Monate dann macht das nicht nur wirtschaftlich was mit einem sondern auch psychisch und natürlich muss auch alles instand gehalten werden wir haben ja jährliche tüabnah etc die die bei uns sein müssen und da kann ich nicht na D Jahren sagen bin ich und jetzt geht’s weiter also wir hatten auf jeden Fall für unseren Betrieb monatlich ungefähr 18 000 € Verpflichtung auch in der coronazeit als alles stillgestanden hat also das hat uns schon vor Aufgaben gestellt die er auch dank staatlicher Hilfen gemeinsam mit seinem Team zum Glück meistern konnte außerdem gab es Unterstützung vom eigenen Nachwuchs denn Sohn Rudi Junior packt von klein auf mit an ein echter Familienbetrieb halt ich kenne es nur so und ich bin grundsätzlich schon immer jemand gewesen der körperliche Arbeit mag aber auch immer so ein bisschen das nachdenkt kurz weitergehen der 23-Jährige gehört zur siebten Generation einer wahren schaustellerdynastie ja das ganze drumum das abwechslungsreiche macht mir sehr Spaß dass jede Woche was anderes ist immer neue Probleme forung das wir langweilig drei Tage später zurück in Dortmund inzwischen sieht das Ganze immer mehr nach Autoscooter aus wobei irgendwas fehlt hier doch noch ja wir laden jetzt gerade die Autos aus das machen wir mittels einer Hebebühne aus dem einer Auffahrrampe sozusagen weil die Autoscooter dann doch glaube ich etwas über 200 kg wiegen und die wollen wir nicht alle tragen deshalb machen wir haben das ein bisschen vereinfacht fahen mit der Hebebühne über die Auffahrrampe einfach auf die Fahrbahn drauf damit wir es nicht alle im Kreuz kriegen danach fehlen nur noch die Stangen über die die Autos von oben mit Strom versorgt werden außerdem die Chips vom letzten mal rausnehmen alles sauber machen und dann kommt der 49-Jährige geradezu ins Schwärmen das Besondere an der Fahrt ist finde ich das keine Fahrt ist wie die vorherige der Besucher bestimmt die Fahrt selber ob es halt bisschen wilder haben will oder halt auch nicht und ja und das alte Schema funktioniert immer noch dass der junge Mann das nette Mädel immer auf eine Fahrt einladen kann Stichwort Fahrt natürlich lässt sich der Chef des kirmisklassikers die persönliche Proberunde nicht nehmen so die erste F ist absorviert hat Spaß gemacht gutes Gefühl das alles funktioniert wir sind fast startklar was aber wenn das Wetter nicht mitspielen sollte doch auch dafür hätte das ruhport Original eine Lösung es gibt den schönen Spruch den haber zu Nutzen gemacht wenn es regnet lächel ich weil wenn ich nicht lächel regnet trotzdem doch die beiden Rudis haben das Glück des Tüchtigen denn als es am Tag der Tage zählt lässt sich tatsächlich die Sonne blicken heute spielt der betterg auch mit wir haben teilweise blaue Lücken am Himmel und da Hofen wir das gerade jetzt wo die Sonne ein bisschen rauskommt gegen spä Nachmittag und gegen Abend noch einiges am Besuchern hier eintreffen wird und Rudi Isken wird nicht enttäuscht denn je später der Abend desto voller wird’s auf und an der Fahrbahn übrigens ursprünglich kommen Autoscooter aus den USA 1906 gab es dort den ersten in Deutschland feierte man 20 Jahre später in Düsseldorf Premiere die Schaustellerfamilie ist stiegt dann in den 50er Jahren ins Geschäft mit den kleinen elektrischen Autos ein
KIRMES IN DER KRISE: Schausteller bangen um ihre Zukunft – Autoscooter und Kassen stauben voll
Schausteller in Deutschland haben während der COVID-19-Pandemie und durch steigende Preise schwere Zeiten erlebt. Traditionelle Volksfeste und Märkte, die eine zentrale Einnahmequelle darstellen, wurden abgesagt oder stark eingeschränkt. Dies führte zu erheblichen finanziellen Einbußen für die Branche. Die laufenden Kosten für Wartung, Transport und Betrieb der Fahrgeschäfte und Stände blieben jedoch bestehen. Zudem haben die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen, insbesondere steigende Energie- und Rohstoffpreise, den Druck weiter erhöht. Viele Schausteller kämpfen ums Überleben, da die Erholung der Branche nur langsam voranschreitet und die Unsicherheit über zukünftige Veranstaltungen weiterhin groß ist.
Schausteller Rudi Isken: Ein Leben für den Autoscooter
Rudi Isken, ein Schausteller aus Dortmund, ist in seinem Element. Mit seinem geliebten Autoscooter tourt er seit über 30 Jahren durch Deutschland. Noch fünf Tage, dann werden bis zu 150.000 Besucher auf der Kirmes erwartet. Der Aufbau des Autoscooters erfordert Präzision und Teamarbeit, denn die Fahrbahn muss absolut eben sein.
Präzision und Teamarbeit
„Wir beginnen hier mit der Fahrbahn, die muss genau natürlich plan liegen, so ist ja keine Berg- und Talbahn, sondern das soll schön gerade sein für ein ordentliches Fahrerlebnis“, erklärt Rudi. Beim Aufbau herrscht ein rauer Ton, schließlich muss alles reibungslos funktionieren. „Man muss immer so ein bisschen gucken, dass alle mitarbeiten“, sagt Rudi.
Auswirkungen der Pandemie
Die Pandemie hat nicht nur die gesamte Schaustellerbranche hart getroffen, sondern auch Rudi Isken persönlich. „Wenn man dann wirklich ohne selber was falsch gemacht zu haben stillgelegt wird über Wochen und Monate, dann macht das nicht nur wirtschaftlich was mit einem, sondern auch psychisch“, erzählt er. Die finanziellen Verpflichtungen blieben, auch als alles stillstand. „Wir hatten monatlich ungefähr 18.000 Euro Verpflichtung auch in der Corona-Zeit“, so Rudi.
Familienbetrieb mit Tradition
Zum Glück konnte Rudi auf staatliche Hilfen und die Unterstützung seines Sohnes Rudi Junior zählen. Der 23-Jährige gehört zur siebten Generation der Schaustellerfamilie und ist von klein auf mit dabei. „Ich kenne es nur so und ich bin grundsätzlich schon immer jemand gewesen, der körperliche Arbeit mag“, sagt Rudi Junior. Das abwechslungsreiche Schaustellerleben gefällt ihm: „Jede Woche was anderes, immer neue Probleme und Herausforderungen, das wird nie langweilig.“
Aufbau des Autoscooters
Drei Tage später in Dortmund nimmt der Autoscooter Gestalt an. „Wir laden jetzt gerade die Autos aus, das machen wir mittels einer Hebebühne aus einer Auffahrrampe, weil die Autoscooter dann doch etwas über 200 kg wiegen“, erklärt Rudi. Nach dem Entladen werden die Autos von oben mit Strom versorgt. Rudi schwärmt: „Das Besondere an der Fahrt ist, finde ich, dass keine Fahrt ist wie die vorherige. Der Besucher bestimmt die Fahrt selber.“
Vorfreude und Proberunde
Natürlich lässt sich Rudi die persönliche Proberunde nicht nehmen. „Die erste Fahrt ist absolviert, hat Spaß gemacht, gutes Gefühl, dass alles funktioniert, wir sind fast startklar“, freut er sich. Sollte das Wetter nicht mitspielen, hat Rudi eine positive Einstellung: „Wenn es regnet, lächel ich, weil wenn ich nicht lächle, regnet es trotzdem.“
Der Tag der Eröffnung
Am Tag der Eröffnung hat Rudi Isken Glück. Die Sonne scheint, und viele Besucher strömen zur Kirmes. „Heute spielt das Wetter auch mit, wir haben teilweise blaue Lücken am Himmel“, berichtet Rudi. Je später der Abend, desto voller wird es an der Fahrbahn.
Geschichte des Autoscooters
Ursprünglich stammen Autoscooter aus den USA, wo es 1906 den Ersten gab. In Deutschland feierte man 20 Jahre später in Düsseldorf Premiere. Die Familie Isken stieg in den 1950er-Jahren ins Geschäft mit den kleinen elektrischen Autos ein.
Rudi Isken und sein Team haben es wieder einmal geschafft, den Autoscooter rechtzeitig und perfekt aufzubauen. Dank der Unterstützung seiner Familie und seines Teams kann Rudi seinem geliebten Beruf weiterhin nachgehen und den Besuchern unvergessliche Erlebnisse bieten.
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7 comments
Bei den inzwischen irren Preisen will ja auch niemand mehr….
Langweiligstes Fahrgeschäft überhaupt
Bei diesen Autoscooter vermisse ich einen großen Dieselmotor. Er soll V8 Dieselmotoren einbauen und die Kunden stehen Schlange 🙂
Die Tonqualität lässt zu Wünschen übrig.
Trotzdem, super Video und ich hoffe, er geht mit seinen Rumänen gut um!
Die nääächste Fahrt geht ins Aaarmen-haus-haushaus!
Lasst die pizza stücke bei 3 euro dann rennen euch die leute die bude ein bei 5 nein danke…. und schon gehen einige pleite …macht mal ein bier in ner kneipe teurer der selbe effekt
So so so jetzt gehts los jetzt gehts los