Russen überfallen Nord-Ukraine | BILD Lagezentrum

Russen überfallen Nord-Ukraine | BILD Lagezentrum

mehr als 27 Monate fürührt Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen uns auch heute die militärische Lage im Land ansehen mein Name ist julan Röpke und sie sehen das [Musik] bildlagezentrum und wir wollen beginnen im Nordosten der Ukraine nicht in hakiv wo wir sonst immer hinhen sondern in Sumi in der Region Sumi dort im kleinen dort rüchifka sind offenbar russische Truppen vor einigen Tagen eingedrungen und haben dieses kleine Dorf besetzt und wir dürfen nicht vergessen Sumi ist bereits seit 2022 seit Mai 2022 komplett befreit und ohne russische Truppen allerdings gibt es jetzt Beweise und auch ja Videos die das ganze zeigen dass hier zum ersten Mal wieder russische Truppen ähm aktiv waren und dort eingedrungen sind wir schauen uns die Aufnahmen an und sehen wie die russischen Truppen zuerst aus der Region KSK aus der russischen Region KSK rüchifka immer wieder beschießen wir sehen wie verschiedene ja waffeneinheiten benutzt werden wie Artillerie benutzt wird wie Mörser benutzt werden und wir sehen aber dann auch wie sich Truppen und russische ja hier sehen wir es an den fahen Soldaten eben durch rüchifka Bewegen und dort eben das allererste Dorf hinter der Grenze offenbar angreifen wir sehen dass das Ganze koordiniert ist das heißt wir haben immer aus der Entfernung die Mörser und die Artillerie jetzt sehen wir sie wieder hier ein D30 geschützt eben 122 mm Mörser und wir sehen dann eben diese Einschläge dort und am Ende gibt es auch ein Beleg dafür dass die Russen das nicht nur über die Grenze beschossen haben sondern dass sie auch tatsächlich in rüchifka drin waren nämlich sie zeigen uns dann gleich Aufnahmen ich glaube aus der Bibliothek oder einem administrativen Gebäude der Stadt wo man eben sieht was auch verortet wurde das ist tatsächlich in der Ukraine das ist tatsächlich in Sumi und das ist tatsächlich eine riesige Eskalation die wir hier sehen hier also die Stellung der Ukrainer eben die angegriffen werden wir haben verschiedene kamikaz drohen die H angreifen wir sehen auch hier relativ gut die Schienen und diese Schienen waren eben eigentlich direkt an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine und jetzt sehen wir gleich wie E dort in rüchifka die russische Flagge gehisst wird interessanterweise ist es allerdings so dass die Ukrainer die für den Bereich verantwortlich sind die offiziellen Stellen heute morgen sagen das ist nicht der Fall rüchika ist komplett unter unserer Kontrolle hier sehen wir auch das Schild von dem ich gerade gesprochen hatte rüchifka ist unter unserer Kontrolle und das sein Fake Aufnahmen wir haben allerdings auch ukrainische Aktivisten und die sind sehr glaubwürdig die sagen das stimmt so nicht wir können nicht sagen dass es tatsächlich gestern entstanden ist dass also tatsächlich gestern dies Angriff stattgefunden hat aber rüchifka liegt angeblich in der Grauzone das heißt innerhalb der Ukraine aber eben nicht so fest unter ukrainischer Kontrolle als dass die Russen hier überhaupt nicht reinkämen und deshalb sagen ukrainische Aktivisten die auch diese Karten gestalten auch das Kartenmaterial was wir hier nutzen es ist ohne weiteres möglich dass die Russen immer mal wieder mit sabotageeinheiten eben über die Grenze rüber gehen und an einem Tag eben auch diese Fotos und Videos gemacht haben sie sagen hier leben gar keine Zivilisten mehr rüchevka tatsächlich nur 2 km von der Grenze zu Russland entfernt und deshalb alle Menschen dort bereits vertrieben weil sie eben ständig angegriffen werden weil Russland eben ständig über die Grenze aus kosk eben nach rüchifg schießt und dieses Dorf bombardiert am Ende wie gesagt Aufnahmen die uns belegen relativ klar belegen dass die Russen es geschafft haben eben in die Ukraine hinein auch in dieses Dorf hinein wir können aber nicht sagen dass das gestern passiert ist kann auch vor ein oder zwei oder drei Wochen passiert sein und aus Propagandazwecken haben die Truppen von cheen Chef Ramsan kadürov und von denen ist das und der hat das auch veröffentlicht auf telegram haben dieses Material jetzt publiziert um eben irgendwie zu zeigen dem russischen Diktator ja wir machen was du sagst wir schaffen hier eine Pufferzone auch in Sumi sind wir jetzt über die Grenze gegangen um eben das zu machen was du gesagt hast wir schauen uns erstmal das ganze auf der Karte an um zu sehen wie weit das tatsächlich vom bisherigen Kriegsgeschehen entfernt ist das ist relativ dramatisch für die Ukrainer weil es eben die Front noch einmal verlängern würde sollten dort russische Truppen länger aktiv sein wir erinner uns hier im Osten in der Region luhansk und Donetzk wird ja seit Jahren gekämpft seit einigen Wochen auch hier oben in hakiv bei wofchans und lipzi das schauen wir uns gleich an aber rüchivka befindet sich relativ weit im Norden des Landes also tatsächlich im äußersten Nordosten der der Ukraine und wir sehen auch hier nach Kiev sind es nur 250 km das heißt das wäre schon eine neue Qualität wenn die Russen dort jetzt Fuß fassen und wenn sie dort erneut angreifen wir sehen auch diese ganzen blauen Gebiet hier oben wir und sehen daran eben dass im Jahr 2022 eben im Ende Februar ähm hier der die Invasion auch stattgefunden hat allerdings nach ungefähr vier Wochen dann komplett zurückgeschlagen wurde ganz wichtig es ist nicht klar ob rüchg jetzt gerade unter russischer oder ukrainischer Kontrolle ist die Russen sagen sie haben es die Ukrainer sagen sie haben es und einige Objektive Beobachter sagen es ist Grauzone wo ab und zu die Russen drin sind und ab und zu unsere eigenen TR Truppen reingehen um das eben wieder erneut zu kontrollieren wir wollen aber direkt auf die andere Seite von Sumi schauen und zwar in die Region Kursk direkt dahinter und sehen dort jetzt Aufnahmen die vielleicht ja ohne jeden Kontext ein bisschen seltsam aussehen weil das sind ukrainische Angriffe auf kritische Infrastrukturen in Russland und jetzt könnte man erstmal sagen ja das ist ja reine Provokation die Russen nennen es sogar Terrorismus aber wenn wir uns ansehen was wir eben gerade ja wahrgenommen haben dass nämlich direkt aus kosk auch immer wieder die Ukraine angegriffen wird mit Artillerie mit Mörsern und dass da sogar russische Truppen reingehen dann ergibt das ganze vielleicht auch für den ja neutralen Zuschauer Sinn denn die Ukrainer greifen hier jetzt um Werke in kosk an mit kamikaz drohen das heißt sie gehen über die Grenze um dort eben aktiv zu werden und das tun sie eben nicht um dort die Zivilbevölkerung zu terrorisieren sondern weil eben in dieser Region extrem viele russische Truppen sich vorbereiten auf de Angriff wir Erin uns auch letzte Woche wurde ein sehr großer Konvoi direkt jenseits der Grenze angegriffen der eben die Vorbereitung möglicherweise getroffen hat für eine Invasion von Sumi von chernihif im Norden der Ukraine wie wir sie 2022 gesehen haben und nicht nur Umspannwerke werden angegriffen sondern auch und das sind äh erstmalige Aufnahmen ein Zug der offenbar sowohl Zivilisten natürlich als auch Militärmaterial in die näher der Grenze gebracht hat auch dieses Dorf hier befindet sich nur etwa 8 km entfernt von der Grenze in kosk und wir sehen aber dass die Ukrainer eben versuchen die Infrastruktur zum herankarren russischer Truppen aber eben auch Zivilisten dass diese Infrastruktur hier zerstört werden soll dass also nicht nur umspnwerke angegriffen werden um die Elektrizitätsversorgung der russischen Armee lahm zu legen sondern eben auch jetzt Züge angegriffen erstmal werden erstmals äh um eben dort auch anderweitig aktiv zu werden das ganze wie gesagt natürlich Aufnahmen die die schwierig sind für einige Beobachter die sagen ja was hat denn dieser Zug hier euch getan aber wenn man das Ganze im Kontext sieht und wenn man versteht dass eben mit diesen Zügen die ganze Zeit Waffen und Material an die Grenze gefahren werden um erneut in der nordukraine einzufallen dann er gibt das ganze vielleicht auch ein bisschen mehr Sinn wir wollen im Nordosten der Ukraine bleiben aber in die Region hakiv gehen dort ist es ja wofchansk was zum einen hier im Mittelpunkt der Kämpfe steht und wir sehen anhand dieser neuen russischen Aufnahmen dass die russische Armee immer weiter zurückgedrängt wird wir sehen nämlich Bereiche die angegriffen werden die bombardiert werden die bislang unter russischer Kontrolle waren das ist sogar relativ klar erwiesen weil wir beispielsweise in diesem einen Haus was wir hier sehen es ist ein relativ großes Gebäude das war bislang eindeutig unter russischer Kontrolle jetzt wird es von Russland wieder bombardiert und auch die rechte Straßenseite das ist ja äh die ähm in dem Fall da ja von Norden gefilmt wird ist das also die westliche Straßenseite auch die wird weiterhin bombardiert und zu erstmals bombardiert was uns ganz klar zeigt dass die Russen zurückgedrängt wurden und dass sie eben jetzt immer mehr Teile von wofchansk bombardieren müssen um eben die vorrückenden Ukrainer dort zu schwächen und wir hatten letzte Woche schon gesagt das ganze ist natürlich auf der einen Seite Lokal gesehen guter Vorteil für die Ukraine die hier offenbar vorankommt die hier unter starken Verlusten muss man sagen man sieht ja wie viel Einschläge es hier gibt und man kann sich gut denken dass dabei auch ukrainische Soldaten sterben die es aber schaffen die Stadt wieder zu Bef sein und dort weiterzuk kommen allerdings eben auf Kosten dessen dass man andere Landesteile eben nicht mehr mit so vielen Truppen besetzen kann und dass man eben in dieser Region hier aktiv bleibt und wir sehen uns ja das Ganze an und sehen auch die völlige Zerstörung hier und sehen dass selbst wenn die Ukrainer dieses ja diese Kleinstadt eben 19 000 Einwohner ehemals wieder befreien sollten selbst dann ist es eben nicht so dass man dort wieder leben könnte also selbst dann könnenten die Zivilisten dortth nicht zurückkehren nicht nur weil es 5 km von der Grenze nur entfernt ist sondern auch weil wir hier sehen dass Russland die ganze Stadt ich zerstört hat nichtdestotrotz man versucht hier weiter voranzuschreiten versucht also sich der Grenze wieder zu nähern und wir schauen uns das kurz auf der Karte an und sehen dass es hier keine großen Veränderungen gab weil es eben nur einige Straßenzüge sind wir sehen aber eben auch dass wir eine absolut festgefahrene Front jetzt haben auch hier unten in starüza hatten wir noch vor etwa einer Woche leichte russische offensivbemühung die sind auch stecken geblieben und auf schansk wir sehen es hier die gesamte Stadt ist hier zu sehen und dieser kleine Teil hier oben ist noch unter russischer Kontrolle das ist tatsächlich nicht viel und wir sehen eben Straße für Straße ja leider anhand russischen Materials das eben belegt dass hier alles völlig zerstört wird sehen wir dass die Ukrainer Straße für Straße in wfchan zurückerobern und die Russen aktuell nur etwa 25% der Stadt wirklich kontrollieren und das scheint auch immer weniger zu werden aber nicht nur wchans in rakiv gibt es Bewegung sondern wir haben auch ähm in dem etwas weiter westlich gelegenen Brückenkopf der Russen neue Bewegung und sehen dass dort die Ukraina versuchen eben zurückzukommen das haben sie lange nicht gemacht weil sie haben sich auf auf Chans konzentriert aber jetzt sehen wir eben auch dass nördlich von lipzi bei diesem kleinen Brückenkopf der ebenfalls am 10 Mai geschaffen wurde durch die Russen dass dort Bewegung reinkommt wir schauen uns das Ganze an lüpzi ja hier eine Stadt unter ukrainischer Kontrolle und diese Orte hier das sind einige von den etwa zehn Dörfern die erobert wurden durch die Russen das größte davon ist chboke und in chuboka hatten wir bisher eine feste russische Präsenz das heißt wir hatten dieses dunkelrot was wir hier sehen relativ weit südlich das ging noch bis vor einigen Tagen bis hier das war alles unter russischer Kontrolle und jetzt sehen wir aber dass die Ukrainer ganz offenbar zurückkommen dass ja Ukrainer sich wieder nach Norden bewegen und dass lburke eben nur noch zum Teil russisch kontrolliert ist können es noch mal vielleicht anders versuchen darzustellen sehen dass das hier unten das Gebiet also die südlichen Dorfteile muss man sagen das waren nur etwa 2000 Einwohner in dieser in diesem Dorf dass die wieder umkämpft sind und das ganze gibt’s auch in Aufnahmen die wir uns relativ gut ansehen können auslüburke und da sehen wir hier sehen wir das Dorf also um das ganz mal zu zeigen so sind etwa eben wir haben einige dreistöckige Häuser aber eben doch viele Einfamilienhäuser außenrum und das ist ein relativ kleines Dorf aber eben strategisch wichtig weil es eben nach lipzi von dort aus weitergeht und wir sehen ja zuerst präzisionsangriffe der ukrainischen Luftwaffe die also jetzt hier diese von Russen gehaltenen Häuser angreifen das heißt wir sehen zumindest erstmal Bemühung aus der Luft hier in rboke wieder Fuß zu fassen wir sehen aber jetzt gleich auch dass das lange nicht alles ist sondern dass die Ukrainer auch auch mit Truppen wieder an dieses Dorf herangekommen sind was uns zeigt dass sie eben die Russen südlich davon komplett vertrieben haben und sich jetzt sehr sehr nah wieder an diesem Dorf bewegen mit eigenen Truppen um eben auch dort einen Gegenangriff ja zu beginnen zumindest und eben nördlich von rakiv Stadt eben diese Gebiete zurückzu erobern wir lassen das kurz laufen während sich hier die Wolken verziehen der Rauch verzieht und sehen dass die Ukrainer natürlich hier mit verbundenen Waffen angreifen das heißt einmal die Luftwaffe aus der ja aus der Luft natürlich die das ganze bombardiert aber eben auch am Boden und das sehen wir jetzt relativ gut ist es hier ein btr4 ein sehr moderner ukrainischer Schützenpanzer der ganz ähnliche Häuser wie wir eben gerade gesehen haben jetzt hier beschießt aus der Nähe das heißt noch haben wir keine ukrainischen Soldaten mir was nicht visuell nachgewiesen im Dorf wir sehen aber dass die Ukraina extrem nah an kuboke dran sind das Ganze aus der Luft bombardieren und eben auch H sehen was dieser btr4 eben nacheinander dort die verschiedenen Stellungen angreift und mit seiner mit seiner autokanone also mit seinem schweren Maschinengewehr was darauf gebaut ist eben chbukke und die dort befindlichen Russen angreift aus der Nähe so also ähm Bilder erstmal aus dem Norden aus dem Nordosten des Landes nämlich aus Sumi und aus aus rakiv wir wollen aber auch weitergehen in den Osten des Landes und dort ist es so dass wir zum einen Jahr russische Bemühung haben um chassif chas eine der nächsten Städte die die Russen unbedingt erobern wollen und wir sehen hier leider dass ihn gelungen ist ähm ja durch eben diese extrem Anstrengung der letzten Monate wir haben wirklich ja dutzende oder ja dutzende Panzer Schützenpanzer gesehen die zerstört wurden in das kanalviertel einzudringen von chassifia und eben dort jetzt die ersten Straßen zu besetzen das heißt bislang hatten wir immer die Situation dass die Russen eben versucht hatten daranzuk kommmen dass sie aber relativ schnell ja entweder auf dem Weg dahin schon getötet wurden oder wenn sie da waren jetzt sehen wir aber das russische Soldaten sich in der Stadt bewegen in dem ersten Viertel von chassifiaah bewegen dass die Soldaten hier unter Schlupf gefunden haben und wir sehen jetzt auch gleich wie erste russische Flaggen dort gehisst werden und das soll eben relativ klar Seiten der Russen zumindest zeigen dass man im Besitz ist dass man in unter in Kontrolle ist dieser ersten Viertel hier eben in schassifia das ganze schauen wir uns gleich auf der Karte an immer noch ähm östlich des Kanals während wir hier jetzt zwei fahen sehen und das eine ist die Trikolore von Russland und das andere ist diese blaue Fahne der russischen Fallschirmjäger der WDW denn die sind es die hier angreifen Eliteeinheiten der russischen Armee die ja auch zu Hunderten geopfert wurden um dieses Stadtteil zu erobern aber jetzt eben drin sind und sich jetzt natürlich im Schutz der Ruinen viel besser bewegen können als vorher wo man eben die Ukrainer hier drin hatte die das ganze verteidigt hatten und dann immer rangefahren ist mit seinen Panzern die ja zu zu einem sehr großen Teil von von Minen und von drohen und von Artillerie eben zerstört wurden jetzt wie gesagt das erste Viertel von chassifia unter russischer Kontrolle immer weiter rücken Sie hier nach Westen vor und wir schauen uns diese Situation einmal auf der Karte an denn chasifia ist eben eine der Städte die die Russen unbedingt erobern wollen wo es eben weitergeht nach Westen wo es weitergeht nach ähm nach Kramatorsk und slowjansk und deshalb ist den Russen das extrem wichtig wir sehen jetzt hier bachmut auf der rechten Seite das wurde ja bereits vor einem Jahr etwa erobert durch die Russen wir sehen aber auch eben chassifah und wir können erst einmal einzeichnen was sind denn etwa die Ausbreitung also wie groß ist denn die Stadt und das ist eben die gesamte Stadt das heißt die der größte Teil ist weiterhin unter ukrainischer Kontrolle wir sehen aber eben jetzt dass dieses kanalviertel und das haben wir gerade gesehen ist auch ein Viertel mit Hochhäusern und so weiter jetzt teilweise unter russischer Kontrolle ist und die Ukrainer sich dort immer weiter zurückziehen müssen das heißt es hat zwar Monate gedauert die Russen haben extrem viele Soldaten verloren aber auch in chassifia sind sie jetzt soweit vorgedrungen dass sie eben das allererste Viertel einnehmen können aber man darf nicht vergessen das kanalviertel heißt nicht umsonst kanalviertel sondern wir haben diesen Kanal der sich eben westlich davon von Süden nach Norden bewegt das heißt die Ukrainer haben hier zumindest die Möglichkeit eine zweite Verteidigungslinie aufzubauen also selbst wenn man chassifia eben dieses kanalviertel verliert dann sind es immer auch die Russen die hier in einer ja zwickmüde stecken weil sie eben einmal mehr ein offenes Feld überqueren müssen weil sie auch eben dieses natürliche Hindernis des kleinen Kanals dort überqueren müssen um eben weiter in die Stadt vorzudringen nichtsdestotrotz man muss auch klar sagen sie bombardieren ja jeden Tag schon die gesamte Stadt chassifia weshalb es eben ja schon so ist dass sie eben diesen weiteren Vormasch auch vorbereiten wir gehen noch etwas weit etwas weiter nach Süden und in die Region Donet bleiben wir und in die Nähe von afdivka und dort gibt es ziemlich einzigartige Aufnahmen die uns zeigen wie nahig manchmal die beiden Kriegsparteien kommen natürlich die Russen und die Ukrainer und wir sehen das hier schon relativ gut was ich hier bewegt ist ein ja mit einer Art Garage oder mit einem zusätzlichen Schutz bestücktes btr82a und der fährt in die Straße nach Westen nach sokil und wir erinnern uns ist ein Dorf was noch bis vor kurzem komplett von den Ukrainern gehalten wurde dieses dieser bta82a kommt also aus solovovi wir schauen gleich auf der Karte an und der fährt hier bemannt mit etwa einem Dutzend Infanteristen die darauf sitzen mit voller Kraft nach sookil rein allerdings ist hokil noch nicht leer zu der Zeit sondern die Ukrainer sind da noch drinne und schicken dem jetzt einen Bradley Schützenpanzer der USA entgegen wir sehen gleich was passiert nämlich das btr82a schießt und wird beschossen im gleichen Moment jetzt fallen nacheinander die ganzen Inf fanteristen runter ziemlich verrückte Szene aber er fährt trotzdem weiter und jetzt sehen wir ihn hier das hier ist also der Bradley der Ukrainer der mit voller Kraft in die Richtung fährt wir sehen den BTA 82A der Russen der in die Richtung fährt und die beiden weichen sich jetzt tatsächlich aus fahren aneinander vorbei und beschießen sich ja bis zum gno um eben den Gegner so stark wie möglich hier zu schwächen wir sehen also jetzt ganze noch mal auf der größeren Karte und sehen ja das ist eben gerade der Weg des Russen gewesen der jetzt etwa hier ist der Weg des Ukraina war der und die Russen werden jetzt gleich versuchen hier irgendwie abzubiegen das ist aber schwer getroffen das Fahrzeug wir haben auch eben gesehen die Infanteristen wurden getroffen und die Ukrainer werden weiter hier rum fahren und werden versuchen hier zurückzukommen allerdings sehen wir jetzt gleich im Video dass beide Fahrzeuge so schwer beschädigt sind dass sie nicht weiterfahren können sondern dass sie eben ja extrem schwer beschädigt sind und dann hier aufhören aufhören müssen eben weiter zu fahren hier sehen wir die Russen die jetzt zumindest noch links von der Straße runtergefahren sind das Fahrzeug qualmt sehr wir sehen jetzt wie die meist Infanteristen hier absteigen und versuchen sich eben in Sicherheit zu bringen in diesem Haus das heißt ja die Mission ist geglückt die Infanteristen da zumindest ein Teil reinzubringen allerdings eben zu Lasten ja der drei vier Leute die runtergefahren sind vielleicht auch dabei gestorben sind und eben zu Lasten des Schützenpanzers und das hier sind die Ukrainer hat es gerade eben gesehen sind also um den See rumgefahren jetzt hinterm See hängen geblieben wir sehen zumerst den Rauch jetzt Rennen dort die Soldaten weg und jetzt gibt es zusätzliche Artillerie der Russen die eben sicherstellen soll dass dieser Bradley dort nicht mehr wegfährt das heißt das gan ganze ziemlich verrückte Szenen die uns eben zeigen wie nah sich die beiden Parteien in dem Abschnitt der Front hier gekommen sind und ja wie verrückt und chaotisch das teilweise ist wenn die Russen eben sagen wir werden um jeden Preis jetzt hier gerade ausfahren wir werden die Truppen da reinbringen und wenn da noch ukrainische Schützenpanzer sind dann haben den die Infanteristen immer Pech gehabt oder müssens irgendwie versuchen da vorbeizukommen das also Hok und wir sehen jetzt mittlerweile dass dieses zumindest die orange Farbe hier sehr nah herangerückt ist was wir gerade gesehen hatten ich kann es mal zeigen weil dieser BTR 82A der in die Richtung gefahren ist und der ähm der andere der in die Richtung gefahren ist und die sich an der Stelle dann auf wenige Meter nah gekommen sind und sich dann gegenseitig neutralisiert haben ziemlich verrückte Szenen die aber einmal mehr zeigen eben mit welchem unbedingten Willen die russische Militärführung eben die Leute hier voranchickt man konnte sich sowas bis vor kurzem tatsächlich nicht vorstellen dass das einfach ein ein Schützenpanzer voller Infanteristen einem anderen Schützenpanzer entgegen äh fährt einfach schießend in der Hoffnung dass da so wenig wie möglich sterben wir haben gesehen einige sind heruntergefallen der hat auch mehrere Treffer abgekriegt wahrscheinlich auch die Infanteristen darauf äh nichtsdestotrotz am Ende haben es einige überlebt wurden da abgesetzt was danach mit dem passiert ist können wir natürlich in dem Moment noch nicht sagen ähm wir bleiben weiterhin in donetz und schauen uns jetzt Aufnahmen an aus krassen hurifka wir erinnern uns eine weitere Stadt auch ehemals knapp 20.000 einwohne ein bisschen weniger die durch die Russen teilweise schon erobert wurde und wir können einmal mehr sehen dass die Tagesform der Ukrainer tatsächlich darüber entscheidet wie erfolgreich die Russen sind wir haben letztens Aufnahmen gesehen aus dem Zentrum der Stadt wo also fünf sechs Schützenpanzer einfach reingefahren sind ohne jeden gegnerischen Angriff ihre Infanteristen abgesetzt haben und wieder rausgefahren sind weil eben die Ukrainer an dem Tag einfach keine Waffen hatten die hatten keine Munition die hatten keine drohen und insofern mussten sie die Russen Gewehren lassen das jetzt ist ein anderer Tag und wir zeigen natürlich beides sowohl die erfolgreichen als auch die nicht erfolgreichen russischen Angriffe äh und sehen jetzt dass hier wieder eine große Gruppe von eben Panzern und Schützenpanzern der Russen sich bewegt erneut eben teilweise so dass sie sich noch dass sie schießen können dass sie beispielsweise tur bewegen können teilweise aber eben so schwer überbaut wir sehen das hier dass dass man eben ja nur noch als gepanzerter Bus wenn überhaupt eben ja wirken kann und an dem Tag ist es eben anders wir sehen dass hier die Ukrainer das ganze kontrollieren dass sie überwachungsdrohen da haben und dass sie eben jetzt auch nacheinander jeden einzelnen russischen Panzer sowohl mit das war ein artillerieinschlag und das dort auch als auch mit kamikaz Drohnen eben angreifen und das ist eben eine sehr schwierige Situation in der wir sehen dass auf der einen Seite schon dutzende vielleicht sogar hunderte russische Soldaten in kasn rifka Fuß gefasst haben dass sie dort eben sind aber darauf warten dass sie mit Nahrung mit Munition mit anderen Truppen unterstützt werden und dass eben natürlich auch die Verwundeten manchmal machen die Russen das sogar dass die Verwundeten eben evakuiert werden damit sie dann hinter der Front irgendwo behandelt werden können und wir sehen aber eben immer weiter wie diese Soldat die jetzt da sind ja wohl nicht mit viel Hilfe rechnen können weil die Ukrainer nämlich diesen gesamten Konvoi die gesamte Kolonne die eben auf dem Weg zu ihn ist um ihn zu helfen hier vernichtet und das ist eben sehr ja interessant und sehr beachtlich zu sehen dass an einigen Tagen die Russen extremen Vorteil haben weil die Ukrainer einfach keine Waffen haben um sich zu verteidigen an anderen Tagen wo die Ukrainer diese Waffen wieder haben ist es eine ganze kolonde mit was waren das sechs Panzer und Schützenpanzer und dazu etwa 60 Infanteristen einfach komplett zerstört wird bevor sie ihr Ziel erreicht und das ganze hat natürlich dann auch negative Auswirkung auf die Soldaten die russischen Soldaten die bereits inen krassen rifka sind und eigentlich auf Verstärkung warten ähm die Aufnahmen die wir gerade gesehen haben stammen wie gesagt einmal mehr aus diesem Bereich hier das heißt die Russen haben sich versucht dorthin zu bewegen nach Kos rein zu bewegen wurden auf dem Weg dahin allerdings zum größten Teil vernichtet nichtsdestotrotz haben wir es in der Stadt weiter an die Lage dass etwa die Hälfte ein bisschen mehr als die Hälfte unter russischer Kontrolle ist als während dessen etwa 40% kann mancht sagen dieser Teil hier oben dass diese 40% noch von den Ukrainern kontrolliert werden ja und das Ganze eben dieser Ausgang dieser Schlacht hängt eben sehr davon ab ganz klar ob die Ukrainer natürlich genug Infanterie haben aber eben vor allem ob sie genug Artillerie Munition und kamikaz Drohnen haben um sich eben zu verteidigen gegen die Russen die hier immer wieder gegen sie mit riesigen neuen Kolonnen ankämpfen als letztes wollen wir weit weggehen von der Ukraine und wir gehen in die Region nordosäzien und nordosäzien eine Region ja die sich über 1000 km entfernt befindet von der Ukraine in ganz in der Nähe von Georgien und was wir hier sehen ist eine Luftwaffenbasis die von einer lutki Drohne der ukrainischen Armee angegriffen wird und auch hier ist es einmal so man kann es leider nicht hören aber es gibt sehr viel Maschinengewehrfeuer was eben gegen sie gerichtet wird und wir sehen jetzt hier auch von der Form her die lutke Drohne sieht sehr ähnlich aus wenn man sich genau anguckt wie die birakta 2 der Türken die ganz am Anfang Richtung e geliefert wurde die Ukrain hatten etwa 50 Stück davon allerdings die BAK 2 eben eine eine größere und langsamere Drohne die eben Raketen abschießen soll und die dann von den Russen zum Großteil auch den großen Teil selbst abgeschossen wurde diese lutkis hier sind wesentlich kleiner sind ja nicht unbedingt schneller aber sind schwerer zu orten und fliegen eben nicht als Waffensysteme die etwas abschießen sondern selbst als Waffen als kamikaz drohen eben weiter und wir sehen jetzt hier wie die Russen wenig dagegen machen können dass dieser Nord dass dieser Luftwaffenstützpunkt in nordoszien hier angegriffen wird die Drohne fliegt bis kurz über ezel jetzt knen wir das noch mal ansehen ist also bisher ein ziemlich geraden Weg geflogen und jetzt geht’s sie in den Sturzflug über und wird eben jetzt gleich das Flugfeld hier treffen und die dort stationierten Flugzeuge Treffen unter anderem tu22 m und tu95 bomba sind hier stationiert in dieser Basis in nordostäzien eigentlich wie gesagt extrem weit weg von der Ukraine und die Russen haben sich dort eine Sicherheit gef fühlt allerdings ein ab und zu gelingt es den Ukrainern eben durchzukommen und dementsprechend dann selber Schaden anzurichten auf den russischen Feldern das heißt die Situation bleibt sehr kompliziert für die Ukraine wir haben es gesehen gerade in donetk rücken die Russen weiter vor in rakiv sind es die Ukrainer die die Front stabilisieren können und sogar teilweise Gegenstöße erfolgreiche Gegenstöße vor durchführen und in Sumi bleibt die große Frage ob der Angriff der gestern gezeigt wurne ob der der Beginn einer neuen offensiv Phase ist oder ob es reine Propaganda ist von Herrn kadürov um sich bei Herrn Putin in Moskau beliebt zu machen

Erstmals seit April 2022 haben russische Soldaten die Grenze zur nordukrainischen Region Sumy überschritten, ein grenznahes Dorf besetzt und dort ihre Flagge gehisst. „Am Morgen wurde die russische Flagge in dem Dorf zerstört“, erklärte Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj am Montagvormittag.

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