Russlands Luftüberlegenheit immer eklatanter | BILD Lagezentrum

Russlands Luftüberlegenheit immer eklatanter | BILD Lagezentrum

mehr als 27 Monate fürührt Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen uns doch heute den militärische Lage im Land ansehen mein Name ist julan Röpke und sie sehen das [Musik] bildlagezentrum und wir beginnen erneut im Nordosten der Ukraine dort versucht Russland seit mittlerweile vier Wochen in der Region khaki vorzudrhen versucht dort verschiedene Ortschaften zu erobern auch dazu eine Stadt nämlich wfchansk aber es gibt gegenwr von ukrainischer Seite und die auch mit deutschen Waffen und dazu gibt es jetzt einmal mehr eine visuelle Bestätigung und wir schauen uns das Ganze an denn wir haben hier von einer russischen Drohne aufgenommen eine deutsche panzerhauitze 2000 die sich nördlich von rakiv Stadt der Front nähert und leider für die panzerhauitze ist es und die Besatzung ist es so dass die russische Drohne sie erspät hat dass die Russen hier eben die ja Luftüberlegenheit haben was sowohl überwachungsdrohn angeht als auch eben was kamikaz drohen aneh angeht und wir sehen jetzt einmal dass dieses auch verortete Artillerie geschützt also diese selbstfaherfette dieseubitze dass sie jetzt schießt in Richtung wofchansk wir können natürlich nicht genau sagen ob sie jetzt die Region rakiv noch beschießt also ob sie die Russen innerhalb der Ukraine beschießt oder und dafür gibt es ja seit einigen Wochen grünes Licht ob sie darüber hinaus nach belgorot schießt das ist nicht ganz klar wir wissen nur dass die Richtung in Richtung Grenze ist wir sehen jetzt wie diese panzerobitze 2000 schießt wie allerdings eine russische kamikaz Drohne eben eine Lenz drrohne ja wenn man so möchte hinbeordert wurde um eben sie anzugreifen und das sehen wir jetzt das heißt wir sehen ein erstmal den Zielanflug der lenet von einer Perspektive und jetzt auch aus einer anderen Perspektive wir halten das mal ganz kurz an um zu sehen hier also die panzerhorbitze die weiter in die Richtung schießt und hier die lenzedrohne die man von oben relativ gut erkennen kann die sich eben der Haubitze von rechts nährt und glücklicherweise wir sehen das jetzt haben wir hier den Einschlag allerdings das war’s dann auch glücklicherweise sehen wir keine sekundäre Explosion wir sehen keine äh Munition die hier in die Luft fliegt wie wir es ja bei den Russen ganz oft sehen sondern wir sehen dass die Russen in dem Moment wo jetzt der Einschlag erfolgt ist wir spüren das noch mal ganz kurz zurück dass die Russen das Video schnell abbrechen warum höchstwahrscheinlich weil die Haubitze dann einfach weitergefahren ist oder weil eben die ja Soldaten sich den Schaden angesehen haben und dann festgestellt haben dass nichts Schlimmes passiert ist das ist großes Glück für die Ukrainer dass sie eben so gute deutsche Technik bekommen haben eben ja die solche Einschläge abhält aber man darf nicht vergessen es sind trotzdem nur 14 Stück 14 panzerhbitze 2000 die deutsch Land eben der Ukraine zur Verfügung gestellt hat und selbst wenn jetzt hier kein katastrophaler Schaden entstanden ist kann es trotzdem sehr gut sein dass wir hier technische Probleme jetzt haben dass wir Reparaturarbeiten haben die eben durchgeführt werden müssen deshalb zeigt uns allein dieser Einsatz nach dem grünen Licht aus Berlin eben die Waffen auch in der Region einsetzen zu können dass das Ganze riskant ist natürlich für die Ukrainer weil die Russen eben so viele drohen in der Luft haben und dass die Ukraine natürlich wesentlich mehr als 14 panzeraubiten aus Deutschland braucht um hier erfolgreich zu kämpfen schauen uns das Ganze kurz auf der Karte an und sehen die ungefähre Entfernung zur Grenze die bei dieser bei diesem Angriff gerade eben zu sehen war die Aufnahmen sind entstanden südlich von lipzi und nördlich von rakiv das heißt ungefähr in dieser Region und wir sehen ja die Entfernung da auf der rechten Seite und sehen dass es ca 30 km zu Grenze sind das heißt es wäre möglich gewesen für die Haubitze bis zu 40 km weit zu schießen das heißt entweder hat sie die Russen in diesen beiden roten Gebieten innerhalb der Ukraine beschossen oder eben darüber hinaus wir schauen uns jetzt Aufnahmen an einer ukrainischen Angriffsdrohne einer kamikaz drrohne wie sie russische Haubitzen angreift auch die sind absolut neu die Aufnahmen stammen gerade er aus den letzten zwei Tagen und wir sehen jetzt auch einmal mehr diesen qualitativen Unterschied zwischen deutscher Technik und sowjetischer bzw russischer Technik denn diese selbstfallerfetten die wir jetzt sehen überstehen die Angriffe lange nicht so gut wie die panzerhorbitze 2000 die wir gerade gesehen haben was wir hier sehen ist der erste Angriff eben ein Anflug einer ukrainischen Drohne und hier handelt es sich nicht um eine Lance das heißt um keine gr gr kamikazune sondern um einen kleinen Quadrokopter der eben mit einer panzerfaustgranate ausgestattet ist und wir sehen dass auch dieses Artillerie gestchützt vom Typ 2S1 gorzik gerade am feuern ist das es allerdings jetzt hier getroffen wird von der Seite und das war gerade der erste Angriff die wir gesehen haben die Aufnahmen sind ein bisschen verwackelt da bitte ich sch Entschuldigung jetzt sehen wir den zweite Drohne die eben hineinfliegt und hier ist die dritte und jetzt sehen wir auch schon relativ gut dass die Haubitze die 2S1 hier bereits KT und dass jetzt eben der dritte Einschlag stattfindet und sie damit eben komplett zerstört wird das heißt es hat jetzt die Ukrainer drei drohen gebraucht um soweit hineinzu fliegen aber das Gute für sie ist eben sie können mittlerweile soweit fliegen denn auch diese 2S1 schießt ungefähr 20 km weit das heißt wir können davon ausgehen dass sie mindestens 10 km von der Front entfernt ist und mittlerweile ist es einfach so dass die Ukrainer diese 10 km locker mit ihren sehr kleinen kamikazodrohnen überwinden können und den Russen so schweren Schaden zufügen können als nächstes sehen wir jetzt Seen wir die komplette Explosion der Munition hier ist 2S1 wir sehen als nächstes eine weitere Aufnahme und auch die ist relativ beeindruckend denn wir sehen eine weitere sehr kleine ukrainische Kamikaze Drohne die sich ja man könnte was denken in zeitlub oder im Schrittempo hier diesem fahrenden Geschütz der Russen nährt das ist eine Mr s das modernste was die Russen zu bieten haben an selbstfaherfetten oder fast das modernste und wir sehen jetzt wie der Einschlag hier von der Seite erfolgt und die Ukrainer wissen mittlerweile dass die Panzerung in dieser Region so dünn ist dass ein gezihter Einschlag dort die Munition zur Explosion bringen kann wir schauen uns das Ganze an und sehen jetzt einmal den Einschlag und dann auch aus weiteren Perspektive eben die sofortige Explosion und zwar während der Fahrt man sieht also wie das Geschütz sich bewegt am Horizont markier mal ganz kurz die fährt also in die Richtung hier wie bei den Russen auch immer eine Überwachungsdrohne sich das Ganze von oben anguckt eine weitere oder manchmal auch mehrere die eingesetzt werden um den Angriff auszuüben und jetzt sehen wir eben den Angriff noch mal in ein bisschen längeren Version und sehen dann aber auch dass es hier zu einer katastrophalen Explosion kommt eben dieses dieser selbstfallerfette und wie gesagt das ist der Unterschied ukrainische Angriffe auf selbstfalllerfetten führen meistens zuur sofortigen munitionsexplosion der 152 mm Artillerie bei den anderen Geschützen nicht nur aus Deutschland sondern auch beispielsweise die die krab aus Polen oder die M109 aus den USA da ist es so dass die allermeisten Einschläge überwunden werden das heißt nicht dass sie danach einfach weiterfeuern können aber es heißt zumindest dass sie eben erneut eingesetzt werden können nachdem sie einige Tage oder Wochen repariert wurden Unterschied natürlich auch die Russen haben Hunderte davon die Ukrainer müssen sich ihre wenige Dutzend sehr gut einteilen bzw Russen haben sogar tausende wenn man sich die gesamte Anzahl anseht diese kleinen kamikaz drohen sind und bleiben man muss es so klar sagen die stärkste Waffe der Ukraina die auch gegen Panzer jeden Tag eingesetzt wird und das schauen wir uns jetzt in einem weiteren Video an indem wir sehen dass eben auch diese gesamten schutzverrichtung die da aufgebaut wurden das heißt diese ganzen Käfige diese ich sage immer Garagen die außenrum und die panz errichtet wurden dass die absolut nichts helfen wir schauen uns gleich an wo wohin das führt oder was was das für Überlegung bei den Russen mittlerweile anstellt wir schauen uns aber jetzt erstmal wie gesagt den Angriff einer Drohne auf einen fahrenden Panzer der russischen Armee an der bewegt sich hier und wir sehen jetzt hier noch mal relativ gut eben von hinten wie sich die Drohne nähert ich glaube jetzt können wir das ganze mal so anhalten hier also das die sehr kleine Drohne die eben genau in dieses Netz hineinfliegt man sieht das hoffentlich da ist eine ganze Menge angebaut eigentlich um diesen Panzer zu schützen aber das ganze hilft den Russen nur sehr wenig denn wir sehen dass jetzt diese Explosion erfolgt und in dem Fall auch sofort hier einiges kaputt geht das war der erste Angriff B ja das war ein Angriff den wir uns ansehen wollten jetzt sehen wir uns einen weiteren an der Panzer eben war noch in Bewegung das heißt da gab es noch eine Besatzung dieser ist wahrscheinlich schon aufgegeben worden aber die Russen haben ihn hier stehen lassen und ich glaube man erkennt das relativ gut diese massiven Aufbauten das heißt da ist wirklich einiges getan worden da oben könnte auch sogar ein Störsender drauf gebaut worden sein um eben genau Drohnenangriffe zu hindern aber wenn der erstmal still steht dann ist es den Ukrainern eben relativ einfach ja da außen rum zu fliegen oder reinzufliegen und das ganze dementsprechend zu zerstören wir sehen jetzt noch mal den aus der anderen Perspektive und wie gesagt das ist halt kaum noch als Panzer zu erkennen hier das ist also wirklich ein quasi so eine Art Würfel oder so so eine Art ja so eine Art Kiste wie man möchte die e wo man vorne nur noch anhand dieser dieses kanonenrohrs erkennt dass das eben normaler Panzer ist wir sehen aber eben was passiert wenn die eben getroffen werden wenn die Ukrainer hier angreifen denn dann bleibt von diesen Panzern einfach überhaupt nichts mehr übrig das ist ein massives Problem für die Russen weshalb wir auch in den letzten Tagen und Wochen immer mehr sehen dass die Russen alternative Transportmöglichkeiten sich ja suchen bereits Ende letzten Jahres hat man ja aus China 2000 von diesen desert Cross 1003 geholt diese kleinen golfbgggies ähm wir sehen jetzt hier auch der Turm ist komplett abgesprengt worden das heißt die ganze Panzerung die wir eben gesehen haben liegt das überall außen rum aber hat eben überhaupt nichts geholfen und wir haben letzten Tagen auch gesehen dass immer mehr zivile Fahrzeuge benutzt werden und auch Motorräder benutzt werden teilweise eben um die Truppen irgendwie ins Ziel zu bringen warum weil die Russen noch keine Möglichkeit haben sich gegen diese drohen zu whren und eben die Panzer auch einfach aktuell kaum noch ersetzen können aber und darauf will ich hinaus sie arbeiten an alternativen Lösungen sie arbeiten daran wie man diese Panzer ersetzen kann und wie man vielleicht auch die Menschen darin ersetzen kann und das muss man ganz klar sagen sind natürlich ja wieder aufnahmen des Militärs also propagandauaufnahmen die vorsichtig zu sehen sind ganz wichtig festzustellen es gibt noch keinen selbstfahrenden russischen Panzer in der Ukraine aber man fängt an zu experimentieren und das sehen wir hieran dass man einfach sich gesagt hat ja wenn wir eine Drohne steuern können mit so einer FPV Brille mit so einer kleinen Brille wo man durchguckt warum dann nicht auch ein Panzer und das machen jetzt hier zwei russische Soldaten die einen aus der Ukraine erbeuteten t72 Amt umgebaut haben und wir sehen das hier dass dieser Soldat hier eben mit einer Fernbedienung gerade die den Panzer als Ganzes steuert und ein weiterer Soldat dann den tur steuert offenbar sind da noch zwei fernbediingungen notwendig zu der Zeit aber es sind wie gesagt allererste Versuche und wir haben es ganz oft gesehen in der Ukraine während hier der Turm bewegt wird durch diesen Soldat der da sehr viel Spaß zu haben scheint ähm wir haben es ganz oft gesehen dass viele Innovationen viele Ideen die die Russen erstmal angefangen haben ja anzukündigen beispielsweise die ganzen Roboter die wir gesehen haben dass die in der Realität eben ja einfach nicht umgesetzt wurden oder dass dann einer oder zwei davon in die Ukraine gebracht wurden die wurden relativ rasch zerstört und damit hatte es sich schon wieder hier sehen wir also noch mal diese diesen Unterschied also das der t72 der hier lang fährt und das ist eben eine Person die die Ketten wenn man so will steuert und eine Person die den Turm steuert schießen tut ja noch gar nicht das heißt ob da jetzt schon der Richtschütze ersetzt werden kann also ob die ganze Zieloptik hier schon drin ist oder ob die einfach nur erstmal gucken in alle Richtungen also das ganze visuell machen das ist überhaupt nicht klar nästdestotrotz es bleibt eben festzuhalten dass die Russen offenbar daran arbeiten wie man Panzer auch ohne Besatzungen steuern kann und eben auch mit diesen dann Krieg führen kann das ganze ist aber Zukunftsmusik was aktuell in der Ukraine passiert sind eben weiterhin diese Grabenkämpfe und wir schauen uns ein davon einmal an wieder aus ukrainischer Perspektive in diesem Fall und der zeigt uns wie Soldaten der des Regiment asof sich im Graben bewegen und dort versuchen einer Überzahl an Russen eben ja zu besiegen eben indem man versucht in diesen völlig zerstörten wir sehen das das sind also diese waldkämme die man immer wieder sieht ich hoffe es zu erkennen dass eben das dann immer die grabenposition sind das ist das wird reingebaut das wird über Monate re eingegraben durch die Soldaten und da sind dann entweder die Russen drin wenn man sie angreift oder ganz oft sind es eben auch die Russen die dadurch angreifen die also abgesetzt werden von gepanzerten Fahrzeugen oder von nicht gepanzerten Fahrzeugen und dann eben ihren Angriff starten und wir sehen jetzt wie diese Soldaten eben sich durch diese grabenanlagen gleich kämpfen also das sind diese Waldlichtung die wir immer wieder sehen auch in den drohnenaufnahmen und jetzt geht’s eben hier rein also man springt da rein und muss sich dann um jede Ecke arbeiten und wir sehen wie immer wieder Feuer auch von den russischen Positionen kommt das heißt das ganze extrem schwierig für die Ukrainer dieser Soldat setzt sich jetzt hier erstmal hin weil da vorne eben die Russen direkt ein 2 m vor ihm sind und schießen und diese Kombination aus Maschinengewehr aus die verschiedenen Soldaten schützen sich gegenseitig Genen sich gegenseitig Deckung und eben natürlich immer wieder Granaten die eingesetzt werden wir sehen das auch an dem Rauch hier diese führt eben dazu dass aus einer Kombination aus können und man muss auch sagen Glück aus einer kombensation aus Können und Glück sich eben entscheidet wer dann diesen Kampf überlebt in diesem Graben und wer ihn eben verliert in dem Fall geht es gut aus für die Ukrainer sonst hätten wir wahrscheinlich auch dieses Video nicht gesehen aber man sieht eben wie überrascht die sind und wie wirklich um jede Ecke der nächste Russe sitzen könnte und sich vorbereiten könnte und ein weiterer Faktor den ich noch nicht genannt habe ist natürlich die Mannstärke und das ist ein großes Problem für die Ukrainer denn selbst wenn man so genial zusammenarbeitet sich gegenseitig deckt und sich gegenseitig schützt und eben auch ja taktisch gut vorgeht wie diese Herren dann ist es eben immer noch so wenn der Gegner zu Z oder zu 15 ist und man selbst ist nur zu viert wie was es gerade gesehen haben dann ja hilft es auch nichts wenn man die Hälfte von den Gegnern ausschaltet weil man am Ende wahrscheinlich trotzdem verliert leider ist das ein Fakt den wir immer wieder sehen auch in verschiedenen drohenusnahmen aus verschiedenen Perspektiven wie gesagt hier ist es gut gegangen für die Ukrainer und insofern ist ja diese Aufnahme dann auch an die Öffentlichkeit gekommen wir müssen leider ein weiteres Dorf als von den Russen erobert ja heute bekannt geben und nennen eine Entwicklung die wir in den letzten Tagen immer wieder gesehen haben eben in der Region donetk wo die Russen eben am stärksten versuchen vorzudrehen und diesmal geht es um ein ganz besonderes Dorf nämlich um staromorske und staromorke wir sehen es hier die russische Flagge wurde auf einem zerstörten Dach aufgehangen ist eines der Dörfer in der Region donets die letztes Jahr im Süden des Landes befreit werden konnten das heißt im Juli letzten Jahres hat die ukrainische Armee eben diese Dörfer nacheinander befreit etwa sieben sind das hier südlich von va novilka wo man vorgedrungen ist wo man mit extrem kraftauwand eben zwei Monate lang hat versucht die Gegenoffensive Richtung mariopol zu fahren und man ist etwa 11 km weit gekommen und das war das unterste Dorf das südlichste Dorf was man eben befreien konnte jetzt 11 Monate später haben es die Russen geschafft nicht nach zwei Monaten sondern nach 11 Monaten eben mit aller Kraft hier zurückzukommen und dieses völlig zerstörte Dorf eben zurückzuerobern und wir schauen uns kurz die Aufnahme an und sehen hier sind wir im obersten im nördlichsten Teil des Dorfes und wir sehen aber auch das Zentrum das heißt hier ist die Hauptstraße die eben in die stät städtischeren te wenn man so möchte die größeren Gebäude sind mit drei vier Stockwerken auch führt und die Russen beweisen natürlich damit indem sie am nördlichsten Rand des Dorfes ihre Flagge positionieren dass sie das ganz gesamte Dorf unter Kontrolle haben das immer ganz wichtig das ist auch für Sie die wissen dass man das geograhisch überprüfen kann und sie zeigen eben wir sind bis hier vorgedrungen das ist der Dorfrand da ist dann dementsprechend Westen und da ist dann Norden wir sind relativ weit vorgedrungen und darüber ist erst mal nichts mehr darum endet hier danach beginnt das nächste Dorf und das ist eben das was man dann als nächstes auch an angreifen möchte wir schauen uns das ganze auf der Karte an um zu verstehen wie wichtig und wie auch symbolisch dieser diese Zurückeroberung oder man muss eigentlich an diese erneute zurücker Eroberung des Dorfes für die Russen ist denn staro maorsk befindet sich eben in diesen südlichen blauen Gebieten und wir erinnern uns das sind die wo die Ukrainer eben diese große Gegenoffensive wir letztes Jahr gestartet haben va Noa ist hier und das Blau Gebiet das Kleine ist das was im letzten Juni Juli August so befreit werden konnte man hat ja versucht richt mariopol vorzudringen das ist allerdings nicht gelungen man wollte ja ans schon mehr kommen und die russischen besatzungsgebiete eben in der Mitte teilen das ist alles nicht gelungen und jetzt 11 Monate später sind eben die Russen in diesem blauen Gebiet direkt südlich von L nousilka eben zurückgekommen und haben ja dieses Dorf hier eben zurückerobert leider eine immer häufigeres Erscheinungsbild und ein Phänomen was wir in letzten Tagen immer wieder gesehen haben dass eben doch alle man muss schon sagen alle zwei Tage etwa ein ukrainisches Dorf unter russische Rolle fällt das heißt während im Norden die Front stagniert die Ukrainer dort vielleicht straßenweise vorrücken gegen die Russen ist es eben doch so dass in dieser Region hier im Süden eben immer mehr unter russischer Kontrolle fällt wenn auch sehr langsam aber es geht eben nur in eine Richtung das ist Richtung Westen oder Richtung Nordwesten wie man es hier sieht auch an der afliivka Front sieht es so aus dass wurden die Russen langsam vordringen wir haben aber trotzdem interessante Aufnahmen die schon einige Wochen alt sind die aber jetzt erst veröffentlicht wurden aus novo prukowske und das ist eben ein kleines Dorf nördlich von afdka und das zeigt uns einmal mehr wie die Ukrainer obwohl sie so unter Druck sind obwohl die Russen ja Ansicht die Luftüberlegenheit haben dieser Region wie s es eben doch immer wieder versuchen und auch schaffen mit ihrer sehr kleinen aber sehr schlagkräftigen Luftwaffe eben hier anzugreifen und wir sehen hier zwei Mi 24 hint erdkampfhubschrauber die eben eingesetzt werden durch die Ukrainer die auf relativ kurze entfernnung etwa auf ein Z km vielleicht 5 km maximal ihre ungerichteten Raketen abschießen und somit eben so eine Art Raketen Artillerie so eine Art fliegende Artillerie darstellen wir sehen das jetzt jetzt werden also die Raketen abgefeuert ganz kurz gehen die in den Steigflug so eine Art Katapult ist das und dann werden die teäuschkörper in alle Richtungen abgefeuert damit die Russen nicht in dem Moment genau mit ihren hitzesuchenden schultergestützten Raketen zurückschießen und dann fliegt man schnell wieder zurück um eben nachzutanken und natürlich auch neue Munition zu laden wir sehen dass es ganz gut dass es norookowski ist an diesem Bild jetzt gleich wo man nämich da sehen wir es wo man nämlich sehr sehr gut sieht dass das eben dieses sehr kleine Dorf ist das ist die einzige Straße das hier der kleine See daneben und wir sehen jetzt hier noch mal wie die beiden Helikopter eben in diese Richtung Osten direkt feuern bevor sie dann wieder nach Westen abdrehen das sind die beiden Helikopter die also hier aktiv sind und eben mit ihren Raketen versuchen die Abwehrkämpfe in der Region afdka zu unterstützen wir schauen uns das ganze auf der Karte an um zu sehen wie nah novo prokowske auch mittlerweile an der Front ist z mal man eben trotz noch sagen muss dass diese Aufnahmen einige Wochen alt sind aber es ist eben wirklich interessant wie nah die Ukrainer mit ihren sehr tiefen Flügen eben der Front kommen nurkowski ist hier zu sehen wir haben also hier eben diese eine Straße gesehen und hier daneben den See den man hoffentlich auch gut erkannt hat und geschossen wurde durch die Ukrainer eben in die Richtung das heißt wie gesagt einige Wochen alt die Front hat sich mittlerweile noch weiter nach Westen bewegt sie ist auch nach drutnovo prokowski gekommen wo aktuell auch gekämpft wird aber zu dieser Zeit eben vor einigen Wochen kann man sich das ja etwa ansehen da oben sehen wir das das sind also die VI km und wie ich eben gesagt habe so maximal 5 km ungefähr schießen die Helikopter damit das heißt so weit waren etfach die Ziele entfernt die angegriffen wurden aber so nah ist man auch an die Front geflogen und das ist ja natürlich neben allen technischen Dingen auch vom Mut der Piloten her natürlich relativ einzigartig sich tatsächlich der russischen Front mit den Soldaten mit den schultergeschützten Flugabwehrraketen und so weiter so sehr zu näheren aber nicht nur die Ukrainer verfügen über über Kampftechnik gerade in der Luft sondern auch die Russen und das schauen wir uns jetzt als letztes an und wir schauen uns an was der ukrainische Präsident volodimir selenski heute in Berlin gesagt hat nämlich diese gleitbomben wir sehen Sie hier das sind die gleitbomben die Fab 500 die jeden Tag abgefeuert werden auf der Ukraine und die sind eine der größten Gefahren mittlerweile für die ukrainische Armee Herr selenski hat heute in Berlin bei der wieder aufbaukonferenz gesagt dass allein am Sonntag 100 Stück davon abgefeuert wurden durch die Russen und dann waren es am Montag noch mal weitere 55 laut sein Angaben und wir sehen glaube ich hier wenn wir es ganz mal anhalten wie diese Bomben aufgebaut sind und warum die ähm sowohl einfach als auch genial sind und den Russen somit extreme Vorteile eben im Kampf gegen die Ukraine sichern was wir hier haben ist eigentlich eine alte KAB 500 Bombe das ist eine ganz alte freifallbombe das heißt die wird eigentlich ausgeklingt und fällt dann relativ steil nach unten die hat maximal Reichweite von 5 km in der Entfernung und wir sehen dass eigentlich bloß hier hinten die Stabilisierung eben erfolgt was wir aber jetzt dran haben ist dieses extrem moderne gleit äh Gestell hier unten was sowohl hinten als auch vorne Flügel hat das heißt insgesamt haben wir viel Flügel aber wir haben da drin eben auch ein Computer und dieser Computer macht mit Hilfe von Satellitennavigation und einem trägits Navigationssystem eben das was die Bombe eigentlich nicht kann nämlich es gibt ihr innerhalb des Gleitfluges die Möglichkeit zu gucken wo bin ich wo ist mein Ziel wo muss ich hin wie muss ich dafür Steuern und das sind ja einige Faktoren die eben dazu führen dass diese Bomben extrem erfolgreich eingesetzt werden dass sie auch extrem präzise mittlerweile sind wir sprechen hier von einer Präzision von ungefähr 10 bis 20 m wenn sie funktionieren man muss ganz klar sagen dass auch immer wieder einige dieser Bomben in Russland z.B Abstürzen weil eben einige dieser gleitgestelle hier noch nicht so gut funktionieren wie sie eigentlich sollen laut russischer Propaganda aber auch in diesem Fall hier sehen wir dass das Ganze relativ erfolgreich ist was wir sehen ist eine su34 su mehrzweckkampflugzeug was eben in der Region Krasnodar startet wir schauen uns das gleich noch mal auf der Karte an startet also südlich der Ukraine fliegt jetzt gleich im extremen Tiefflug überers asofsche Meer um eben nicht geortet zu werden um während des gesamten Ziel Anfluges und der dauert ja ungefähr ungefähr 20 30 Minuten eben nicht geortet zu werden von der ukrainischen Flugabwehr und jetzt sehen wir es hier das ist also der Anflug üers asof schon mehr der ist extrem tief die zeigen uns die Piloten auch gleich noch mal dass hier der Schatten eben auch der su34 zu sehen ist was einmal mehr belegt dass sie tatsächlich nur etwa 100 m hoch ist maximal nicht sobald man dann über der Ukraine angekommen ist steigt man sofort wieder gewinnt an Höhe und das sehen wir jetzt hier diesen Steigflug über die Wolken und dann ist es eben so dass man über der Ukraine dann anfängt die Bomben auszuklinken und dann übernimmt eben jemand anderes der dann die Navigation hier übernimmt oder die Bomben übernehmen das selber und anhand dieser Aufnahmen hier sieht man auch relativ gut wie unfassbar weit die fliegen denn hier haben wir jetzt den Moment wo die ausgeklingt werden hier hinten also die hinteren Flüge sind schon geöffnet die vorderen sind noch geschlossen h sehen wir es ganz gut aber auch interessant ist eben das was wir da unter sehen und an dieser Zuglinie die wir hier sehen auch an diesen verschiedenen Merkmalen hier in der Landschaft können wir relativ genau sagen wo das ganze passiert ist wo also diese Bombe ausgeklingt wurde oder alle vier ausgeklingt wurden und das ist eben über der Region saborija im Süden der Ukraine wir wissen aber dann zeig gleich auf der Karte dass die Bomben etwa 50 km weit fliegen und das eben bis nach donetk bis da wo gekämpft wird wir sehen also jetzt dass dieses Flugzeug vom Typ su34 jetzt sicher nach Hause zu seiner Luftwaffenbasis zurückkehrt die Russen also eine weitere erfolgreiche Mission hier geflogen haben und wir schauen un das ganze jetzt noch einmal auf der Karte an um eben zu verstehen wie unfassbar ja weit die eben fliegen können wie unfassbar weit die schießen können und wie schwierig ist es für die Ukrain zu verteidigen hier unten ist die Region krass n da die müssen wir kurz in Erinnerung behalten das haben wir also gerade eben gesehen den Anflug übers über Russland erstmal dann übers asofsche Meer dann über die besetzte Ukraine und an diesem Punkt das haben wir im auf der Karte gesehen an diesem Punkt wurden die Waffen ausgeklingt die dann und da oben sehen wir es ganz gut die dann also ungefähr 50 bis 60 km sich in diese Richtung bewegt haben und dann höchstwahrscheinlich direkt an der Front eingeschlagen sind das ganze ein ganz großes Problem für die Ukraine die aktuell man muss so klar sagen eben keine Möglichkeit hat sich gegen solche Angriffe zu verteidigen und so bleibt es auch wie der ukrainische Präsident heute auch in Berlin gesagt hat wir brauchen ganz dring Flugabwehr wir haben bisher nur nur drei Flugabwehr Geschütze überhaupt vom Typ Patriot wir brauchen mindestens sieben und zu um uns zu verteidigen und dazu auch weitere Waffen damit wir diesen Krieg gegen Russland nicht verlieren

Russlands Luftüberlegenheit immer eklatanter | BILD Lagezentrum
Russische Kampfflugzeuge haben seit Sonntag 235 Lenkbomben auf die Ukraine geworfen. Dies erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag in Berlin. BILD zeichnet den Weg der Bomber nach und erklärt, warum sie für die ukrainische Armee eine solch große Gefahr darstellen.

#Lagezentrum #Ukraine #Panzer
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