HANDELSSTREIT MIT CHINA: EU droht mit hohen E-Autozöllen! Jetzt Droht China zurück!
herzlich willkommen zur Börse am Abend die EU-Kommission droht China mit hohen sonderzöllen auf Elektroautos namentlich genannt wurden die Hersteller BYD Geli und SAIC die neuen Zölle gelten ab dem 4 juli sofern es bis dahin keine Einigung mit China geben sollte für BYD soll demnach ein Importzoll von 17,4% für Giel von 20% und für den staatlichen chinesischen volkswagenpnerkonzern SAIC von 38,1% gelten die Kommission begründete den Schritt mit Wettbewerbsverzerrungen durch hohe staatliche Subventionen in der Volksrepublik die EU geht damit einen ähnlichen Weg wie die USA die ihre Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge auf 100% vervierfacht hatten deutsche Autobauer hatten sich aber klar gegen die Zölle ausgesprochen und fürchten Vergeltungsmaßnahmen auf ihrem wichtigsten Einzelmarkt China china hat morgen bereits gedroht alle Maßnahmen in Erwägung zu ziehen um entschieden die eigenen Interessen zu verteidigen sonderzölle der Europäischen Union auf Elektroautos würden Marktregeln verletzen sie werden auch gegen die Interessen der EU gerichtet teilte das Außenministerium in Peking mit die Aktien der deutschen Autobauer die kamen wegen der befürchteten Gegenmaßnahmen heute deutlich unter Druck und Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sagte mir dazu heute Mittag also diese ganze Ankündigung bewerde ich äußerst kurios das sieht fast schon aus wie ein hütchchenpiel Zölle auf einzelne Unternehmen zu machen wirkt äußerst willkürlich ich kann mir nicht vorstellen dass sowas gerichtsfest ist dass man sowas wirklich nachweisen kann es reih sich ein in eine Kommunikation bei der man zuerst gesagt hat vor der Europawahl will man die Zölle bekannt geben dann hat man Angst gehabt bei der Europawahl was falsches zu und hat sie nach der Europawahl und jetzt wartet man die Frau von der Lin bis die neue Präsidentin als von der Lin gewählt ist und da will man auch nichts Falsches machen und jetzt macht man eben so eine zwischenorganisation dass man droht und dann sagt am 4 juli da können wir aber noch mal bis dorthin in Kooperationsgespräche erreichen dass weißer Rauch aufsteigt also sieht eher aus wie ein hütchenpiel der Verbraucher zahlt die Zölle weil die Fahrzeugpreise künstlich erhöht werden staatlich höher gemacht werden die Umwelt zahlt die zäche weil die Elektromobilität zurückgeht und wir weiter mit Verbrennern fahren die Autobauer bezahlen die Zeche denn es werden Strafzölle kommen und das wird die deutschen Autobauer sehr stark beschädigen Porsche z.B die ihren größten Markt dort haben die gleichchen wie Mercedes das gleiche wie BMW und wir können davon ausgehen dass auch der Aufbau der Elektromobilität in Europa dadurch dass es keine günstigen Fahrzeuge gibt deutlich erschwert wird und Fahrzeuge wie der dutcher Spring das predigste oder preisgünstigste Elektroauto werden heute schon in China produziert also wir schießen uns ins eigene Knie der größte Luxusmarkt weltweit ist China dort haben die Deutschen ihre Fahrzeuge die die S-Klasse die Siebener alle Porsche die großen Audis die aus Deutschland oder aus Europa oder aus zum Teil aus Amerika nach China exportiert werden und die würden durch neue Strafzölle von den Chinesen deutlich beeinträchtigt werden Jaguar Land Rover und andere die hätten keine Probleme denn die sind nicht in der EU sind in diesen strafzü nicht ausgesetzt gute Nachrichten kurz vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fett in den USA hat sich der Preisauftrieb unerwartet etwas abgeschwächt die Verbraucherpreise stiegen im Mai zum Vorjahresmonat um d ,3% im April hatte die Rate 3,4% betragen analysten hatten mit einer unveränderten Inflationsrate für Mai gerechnet die Kerninflationsrate ohne Energie und Nahrungsmittel fiel von 3,6 auf 3,4%. diese Kernrate wird von der us-nenbank besonders beachtet die Zahlen sind von Bedeutung für die Geldpolitik der Fed dies will heute Abend um 20 Uhr unserer Zeit ihre Zinsentscheidung bekannt geben dazu begrüße ich in New York Benjamin Dietrich er ist Portfolio Manager bei Laar Asset Management Herr Diedrich ist dieser überraschende Rückgang der Inflation im Mai ein guter Vorbote für einen weiteren Rückgang der usteuerung in den nächsten Monaten ja ganz herzlichen Dank für die Einladung Herr dener ja wir hatten zu Jahresbeginn vier inflationsentscheidung inflationsprints die über den Erwartung sen und jetzt dann letzten Monat mal eine auf den Erwartungen heute war es deutlich unter den Erwartungen und man muss schon sagen also die gerade auch der Fakt dass es aus den Dienstleistungen kommt z.B muss man hier Flugpreise an der Stelle erwähnen die deutlich niedriger waren als erwartet aber auch im Bereich der Güter Neuwagenpreise waren sehr sehr ermäßigt an dieser Stelle so dass man schon sagen muss das war eine Überraschung wenn man das ganze subsummieren möchte es ist wirklich der niedrigste Stand in der Monatsrate der Kerninflation seit 21 und dementsprechend hat das schon auch die Märkte bewegt die wir sind wieder auf dem disinflationsfahrt den wir im letzten Jahr hatten aus unserer Sicht und das bedeutet schon dass wir hier jetzt auch gerade weil wir auch wahrscheinlich noch Unterstützung aus dem äh aus dem äh miet Bereich bekommen im Jahresverlauf dass wir hier wirklich wieder auf einem fahr sind der uns jetzt auch dann unter die die 3% treiben kann eventuell sogar auch wieder hier unter in Richtung sogar 2,5% und auch die inflationsmärkte die das ja bepreisen zeigen das sehr deutlich dort werden auch die Inflationsraten nur noch etwas über dem zentralbankziel gepreist nach dieser Entscheidung und wie wird dann die Fett bei ihrem Zinsentscheid heute auf diese rückläufige Inflation reagieren ja also die Fett wird es mit Wohlwollen zu Kenntnis nemen das ist eine Zahl die die Federal Reserve auf jeden Fall freut es ist an der Stelle trotzdem auch zu sagen dass sie heute nicht die Zinsen senken wird die Fett schaut natürlich auf mehrere Monate im Durchschnitt da ist ein Monat eine wichtige Information aber es ist nicht alles deswegen wird an der Stelle hier eben der dreim Monatsschnitt dann auch wichtig sein dann hatten wir am Freitag Arbeitsmarktzahlen die positiv überrascht hatten also dort war der Arbeitsmarkt noch einmal wir ich konstruktiver als erwartet und auch die Löhne sind angestiegen auch das wird ihen noch etwas zum Nachdenken hier an der Stelle geben und dann sind wir auch wenn mein Szenario was ich eben skizziert hatte Eintritt immer noch über dem Zentralbank zel und deswegen werden sie das schon erst einmal noch auf sich wirken lassen und dann ist es halt so dass schon eben halt auch die Wahl bevorsteht und vor der Wahl ist es dann auch schon auch schwieriger für die Federal Reserve noch zu agieren aber die Märkte die spekulieren jetzt auf eine Zinswende im September also noch vor der Wahl wann und mit wie vielen Zinssenkungen rechnen sie denn in diesem Jahr ja also die Wahrscheinlichkeit für diese septemberzinssenkung ist auch heute hochgegangen man muss aber an der Stelle trotzdem sagen man hat Angst vor einer zweiten Welle diese zweite Welle wäre natürlich sehr sehr unangenehm und wenn nicht andere Faktoren ein da dann eben zu nötigen noch schneller zu agieren dann ist es sicherlich auch möglich dass sie eben diese Wahl noch abwarten um auch nicht in diesen Verdacht zu kommen da äh eine ähm eine äh ein Einfluss auf diese Wahl zu nehmen und deswegen gehen wir davon aus dass das Fenster eigentlich im November am weitesten offen ist sagt Benjamin Dietrich vielen Dank für ihre Einschätzungen
HANDELSSTREIT MIT CHINA: EU droht mit hohen E-Autozöllen! Jetzt Droht China zurück!
Chinas Handelsministerium hat die Androhung der EU von Strafzöllen auf E-Autos aus der Volksrepublik scharf kritisiert und Gegenmaßnahmen angedeutet. Peking werde den weiteren Prozess der europäischen Seite genau verfolgen und entschlossen alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Rechte und Interesse chinesischer Firmen zu schützen, teilte ein Sprecher der Behörde am Mittwoch mit. China sei sehr besorgt und unzufrieden über das Verhalten der EU, und die chinesische Industrie sei enttäuscht.
Die EU-Kommission hatte hohe vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China angedroht. Ob Hersteller die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich zahlen müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann. Die Überzeugung in der veröffentlichten Bekanntgabe entbehre jeder sachlichen und rechtlichen Grundlage, hieß es vom Handelsministerium. Die EU zeige protektionistisches Verhalten, das Spannungen im Handel hervorrufe und verstärke, hieß es.
Das Ministerium warf der EU weiter vor, die globale Lieferkette der Autoindustrie zu stören. «Die Europäische Kommission hält mit einer Hand das Banner der grünen Entwicklung hoch und schwenkt mit der anderen einen protektionistischen Knüppel», sagte der Sprecher. China fordere die EU auf, ihre fehlerhaften Praktiken zu korrigieren und mit den wirtschaftlichen Spannungen im Handel durch Dialog angemessen umzugehen.
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Das Video wurde 2023 erstellt