KRIEG IN DER UKRAINE: “Russisches Geld”! Wladimir Putin wütend über Milliarden-Paket vom G7-Gipfel
zu Christoph Wanner Russland wird natürlich auf diesen G7 Gipfel schauen mit welchen Gefühlen ja wie wird das aussehen wie wird man das ganze beobachten ja Russland geht davon aus dass die Ukrainer von den G7 Staaten eine kräftige Finanzspritze kriegen werden die Rede ist von 50 Milliarden US-Dollar und die Russen sagen dass dieses Geld dass die Ukrain bekommen werden de facto russisches Geld ist im Westen sind rund 300 Milliarden US-Dollar russisches Kapital also Kapital der russischen Zentralbank eingefroren und dieses Geld diese 300 Milliarden US-Dollar werfen Zinsen ab und diese Zinsen will der Westen hernehmen um der Ukraine zu helfen das heißt die Ukrainer bekommen einen Kredit vom Westen 50 Milliarden US-Dollar und der Kredit wird zurückgezahlt mit den Zinserträgen der Russen so sieht das hier aus und das erzeugt natürlich man muss es so sagen wie es ist große Unzufriedenheit um nicht zu sagen Zorn und Wut das ist das mindeste wohl was da zu erwarten ist von russischer Seite muss man dazu sagen gibt es weitere Reaktion oder Erwartungen an Reaktion ja man kann sich vorstellen wenn man Putin beobachtet über die Jahre dass er das nicht auf sich sitzen lassen wird also das wird nach dem Prinzip laufen wie du mir so ich dir auch genannt Reziprozität es ist es so dass natürlich der der Westen hier oder die westlichen Staaten keine großen Guthaben in Russland lagern aber westliche Firmen haben hier Vermögenswerte us-fmen westeuropäische Firmen und es ist gut möglich dass die russische Regierung sich diese vermö WTE holen wird und dass das Ganze konfisziert wird
KRIEG IN DER UKRAINE: “Russisches Geld”! Wladimir Putin wütend über Milliarden-Paket vom G7-Gipfel
Russisches Geld für ukrainische Waffen. Beim G7-Gipfel in Süditalien beraten die Staats- und Regierungschefs am Donnerstag, wie man das möglich machen kann. Die US-Regierung sieht die Verhandlungen über eine Nutzung der Zinserträge aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen auf einem guten Weg – und bei dem Treffen der sieben großen westlichen Industrienationen könnte es eine Entscheidung zu dem Thema geben. Sicher zu erwarten ist, dass US-Präsident Joe Biden und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj am Rande des ersten Gipfeltages ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnen.
Der russische Angriffskrieg ist eines der zentralen Themen beim dreitägigen Gipfel im Luxushotel «Borgo Egnazia». Auch der Gaza-Krieg, die schwierigen Handelsbeziehungen zu China und die Migration stehen auf der Tagesordnung. Neben Selenskyj und anderen ist auch erstmals der Papst zur Gipfelrunde eingeladen. Um die 5000 Sicherheitskräfte sind im Einsatz.
Zur Gruppe der Sieben gehören die USA, Kanada, Japan, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien, das dieses Jahr Gastgeber ist und den Vorsitz hat. Für Deutschland reist Bundeskanzler Olaf Scholz an.
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