Ukraine bombardiert Militär-Labor bei Moskau | BILD-Lagezentrum

Ukraine bombardiert Militär-Labor bei Moskau | BILD-Lagezentrum

mehr als 29 Monate fürt Russland Krieg gegen die Ukraine und wir wollen es auch heute die militärische Lage im Land ansehen mein Name ist Jan Röpke und sie sehen das bildlagezentrum und wir beginnen im Nordosten der Ukraine in der Region rakiv dort gibt es immer mehr Anzeichen dafür dass die russische Offensive die ja schon seit dem 10 Mai dort tobt zum Disaster zu werden droht für die russische Armee und warum das so ist das schauen wir uns jetzt an wir haben neue Aufnahmen aus wofchansk aus dieser einen einzigen Stadt die Russland ja zumindest teilweise betreten konnte in rakiv und teilweise unter Kontrolle bringen konnte und wir sehen jetzt hier wie der Zustand der russischen Soldaten dort ist wie sie also nicht etwa formiert nicht etwa im Kasernen nicht etwa mit Panzern oder ein großen Truppen sondern eben von Trümmerhaufen zu Trümmerhaufen sich bewegen und das eben in einer Atmosphäre in der ukrainische drohen darüber sind und wir sehen hier mit KI eben genau sehen wo sie sich lang bewegen wir sehen diese roten Vierecke hier die einmal zeigen da gibt es Bewegung das Gebiet ist nicht von uns gehalten insofern sind das russische Soldaten die sich dort bewegen und die dann eben die Information weitergeben an die jeweiligen kamikaz zu drohene Einheiten die dann darauf feuern wir sehen das hier schon hier die ersten einschäge aus relativ großer Entfernung einer der Russen hat es überlebt bewegt sich jetzt weiter aber auch da wird dann eben weiter mit den drohen in die Häuser reingeschossen bis das eben jetzt zu großen Verlusten für sie führt wir haben hier weitere russische Soldaten die sich eben in den Trümmern ich geh mal zur Seite dann sieht besser in den Trümmern verstecken vor diesen Häusern dort aber es sind eben nicht die Truppen nicht die hundert schaften das schauen wir uns auch gleich an an anderen freundabschnitten ist es durchaus so die hundert schaften mit ihren vielen Panzern die dort vorücken sondern es sind sehr wenige vereinzelte Soldaten die sich versuchen durch diese Stadt zu kämpfen und wir sehen jetzt auch hier das Problem für für die Russen dass wirklich Meter genau diese drohen eben dort aktiv sind und dort eben auf die Russen warten und sie jeweils angreifen das passiert in jedem einzelnen Haus und es passiert auch in den großen Gebäuden und die sehen wir hier und das ist ein weiteres Problem für die Russen dieses Gebäude am Nordrand der Stadt und sämtliche dieser Aufnahmen waren gerade immer noch am Nordrand der Stadt diesem kleinen Teil was die Russen halten können dieses große Fabrikgebäude war vor einigen Wochen noch intakt die Russen hatten das als Aussichtspunkt und auch als Angriffspunkt benutzt für ihre Panzerabwehrraketen wir hatten da verschiedene Videos wo hier russische Soldaten mit Panzerabwehrraketen in diesen Fenstern saßen und eben rausgeschossen haben aber und das ist auch ein großes Problem der Russen die Ukrainer verfügen ja nicht nur über kleine kamikaz drohen sondern auch über westliche präzisionsbomben in dem Fall ähm ähm von 125 und 250 kg aus US-amerikanischen und französischen Beständen und haben dieses Gebäude komplett zerstört das heißt wir haben den Angriff hier nicht gesehen direkt auf das Gebäude wir wissen aber dass es eben ein äh ein Kontrollpunkt ein Schwerpunkt der russischen Präsenz war und dass es eben komplett zerstört wurde das sehen wir an den massiven Schäden Hier und Jetzt sind das immer wieder einzelne Angriffe die eben auf die noch darin befindlichen Soldaten gefahren werden mit anderen Worten das ganze ein riesiges Problem für die Russen die eben in Chance sich einfach nicht voranbewegen können wir schauen uns das kurz auf der Karte an und sehen dass die dass die Lage dort relativ ja statisch ist dass die Russen eben nicht weiterkommen und dass sie eben nur einen sehr kleinen Teil von W chanz nämlich hier im Norden unter ihrer Kontrolle haben äh ich glaube man man sieht es hier relativ gut und ein Großteil der Gebiete die schon in dunkelrot markiert waren hier von unserem Kartenanbieter sind mittlerweile wieder orange weil einfach überall in der Stadt auch im Norden gekämpft wird und wir haben eben die Angriffe gesehen äh die die haben sich in dieser Region hier zugetragen die ukrainischen Angriffe das sind die letzten kleinen Ortschaften oder kleinen Stadtteile von wolchansz wo die Ukrainer tatsächlich gar keine Präsenz haben wo sie also noch die Russen den Russen das ganze Feld überlassen müssen ich hat es eben schon angesprochen einer der Gründe warum Russland hier so schlecht klar kommt in rakiv nördlich von rakiv Stadt eben z.B in W Chan ist dass man offenbar nicht mehr genug Panzer hat und nicht mehr genug gepanzerte Fahrzeuge hat um diese weitere Front eben auch mit ja mit hunderten Panzern pro Monat eben auszustatten wir wissen ja die Ukraine zerstört nun mal jeden Monat um die 80 huptkampfpanzer und 250 Schützenpanzer der russischen Armee man hat die offenbar nur noch für donetk diese Fahrzeuge und hier in rakiv ist es eben ein großes Ablenkungsmanöver oder ähnliches jedenfalls all das was man vor hatte entweder hakiv Stadt zu erobern oder eine Pufferzone zu errichten oder auch nur WOF Chan zu erobern all das hat bislang nicht geklappt und die Russen haben hier riesige Probleme und wir schauen uns noch mal ganz kurz die Versorgungswege an denn das sind ja die Wege die eben diese kleinen Straßen hier sind von der Grenze die in die Stadt führen und dort haben wir ebenfalls Aufnahmen die uns zeigen wie kompliziert dort die Versorgungslage für die Russen ist und das sind ziemlich auf ja schlimme Aufnahmen die wir auch Pixeln mussten die zeigen uns aber das was ich gerade gesagt habe es gibt kaum Panzer und Schützenpanzer der Russen in wofchanz und in rakiv überhaupt sondern es sind zum allergrößten Teil solche kleinen ja armeebusse halbwegs zivile Fahrzeuge mit minimaler pan erung und die werden eben schon auf diesen 5 km zwischenengrenz und teilweise sogar darüber hinaus in belgorot aber vor allem in den letzten 5 km Richtung Front Richtung kluburke Richtung wofchansk und Richtung andere Orte die von den Russen gehalten werden werden die so extrem angegriffen auf diesen kleinen versorgungsstraßen dass davon kaum etwas ankommt und dass auch die meisten Fahrzeuge und die meisten Soldaten die eben mit der Versorgung der Fronttruppen zuständig sind dass die schon vorher getötet werden wir sehen hier wirklich ja teilweise schlimme Bilder eben von vielen russischen Soldaten die Tod auf der Straße liegen wir sehen aber auch die ganzen Fahrzeuge und sehen dann immer wieder das sind zum größten Teil zivile Fahrzeuge auch das was wir eben gesehen hatten das das zweite kan man mal ansehen auch das war so eine Art Kleinbus oder ein SUV den wir hier sehen da da sehen wir dass ist ein ein gutz Jeep möglicherweise und das dritte sieht ja aus wie ein vollkommen ziviles Fahrzeug und was wir hier oben sehen das sehen wir jetzt gleich was wir hier oben links davon sehen ist tatsächlich ein Schützenpanzer der russischen Armee vom Typ BMP2 der allerdings von einer Mine so Dell zerstört wurde ach das können wir uns auch noch mal ansehen wir sehen hier dieses Z was Ruf gemalt ist das heißt irgendwie muss man ja klar machen das sind eben keine zivilen Fahrzeuge sondern militärische Fahrzeuge muss man auch der eigenen Bevölkerung klar machen wenn es um Staus geht oder ums Vorfahrt beim tanken oder ähnliches und insofern wird dieses kleine Z dann darauf gezeichnet was wir hier sehen ist möglicherweise das einzige militärische Fahrzeug was eingesetzt wurde auf dieser versorgungsroute was aber durch eine Explosion völlig zerstört wurde wir sehen hier einen tiefen Krater in der Straße und ansonsten sehen wir bloß noch kleinste Teile Teile des Motors sind hier rechts zu sehen der Maschine eben von diesem Schützenpanzer ansonsten sind es tatsächlich vor allem zivile Fahrzeuge mit denen Russland eben in Raki versucht die eigene Truppe zu versorgen und das eben so schlecht dass sie Offensive dort eben in etwa 5 bis 8 km Tiefe seit dem ja seit dem 15 16 Mai eben nicht mehr vorangeht und dort eben hängen geblieben ist so viel zur Situation in in rakiv im Nordosten des Landes wir gehen aber auch weiter in den Südosten des Landes nämlich in dies Region Donet und dort ist es eben eine ganz andere Situation dort haben wir teilweise die Situation dass wir entweder massive Feuerkraft haben der Russen die angewandt wird um die ukrainischen Stellung zu zerstören oder dass wir eben dutzende und aberdutzende Panzer und Schützenpanzer haben die jede Woche nachgeführt werden um eben weiter die Truppen zu versorgen und weiter vorzudringen und das ist auch teilweise erfolgreich wir fangen an in chassifia einer der Städte die ja durch Russland erobert werden sollen und haben wir wirklich beeindruckende und auch ja bedrückende wenn man so möchte Nacht auf Namen der ukrainischen Armee die nämlich zeigen wie ihre eigenen Stellung also die ukrainischen Stellung in diesen Hochhäusern hier in schassifia wie die jede Nacht bombardiert werden und zwar von thermobarischen Raketen vom Typ TOS 1A der russischen Armee wir sehen diese extremen Explosionen hier die also die versuchen die Häuser einfach komplett niederzureißen und natürlich kommt es auch dabei zu großen Verlusten unter der ukrainischen Truppe die eben in den Kellern die in den Häusern hier in schassig W aushart und versucht eben dieses kanalviertel zu verteidigen interessant Aufnahmen insofern dass sie eben von der ukrainischen Armee jetzt hier veröffentlicht wurden um eben zu zeigen das ist unsere Situation und dieser unter dieser Situation od diesen massiven Feuer mit vakuumbomben mit thmobarischen Bomben müssen wir jede Nacht leiden und auch jeden Tag leiden und unter dieser Situation müssen wir irgendwie versuchen hier chusifia zu verteidigen das heißt wir sehen auf der einen Seite das Russland es auch weiterin nicht geschafft hat das kanalviertel von chassifia zu erobern obwohl es relativ klein ist wir sprechen hier von 2 x 2 km etwa und trotzdem ist es eben die ja weiterhin Faktum dass die Ukrainer wie man an diesem Beschuss hier sieht diese Hochhäuser halten und dass die Russen sie eben versuchen zu beschießen und eben mit diesem Beschuss ja komplett ja zu töten in den Gebäuden damit man dann mit den Männern die man noch hat die jetzt in den Nachbarhäusern teilweise schon sitzen und warten eben vorrücken kann wir schauen uns das kurz auf der Karte an um zu sehen was eben in chassifia schon unter russischer Kontrolle ist und was unter ukrainischer Kontrolle ist und wir sehen eben es ist sehr wenig was die Russen hier erobern konnten obwohl sie mit dieser Brutalität wie wir es gerade gesehen haben Vorgehen nämlich dieses kanalviertel hier ist eben das um das aktuell gekämpft wird dazwischen haten wir schon einige Male gesagt eben dieser Kanal der sich hier langzieht der eins als natürliches Hindernis hier gelten kann und erst westlich davon eben die großen Teile von chassifia die alle noch komplett unter ukrainischer Kontrolle sind aber dieses Viertel ist eben ausschlaggeben dafür ob die Schlacht gewonnen werden kann oder nicht weil da eben die großen Häuser stehen da die Hochhäuser stehen in den sich die Ukrainer gut verschanzen können und die die Russen unbedingt erobern wollen um dann eben von den Hochhäusern auch aus eine gute Sicht zu haben auch die Schussmöglichkeiten zu haben auf die restlichen Teile von schassifer aktuell gehen die Kämpfe hier weiter im Kanal Viertel von chassifer und noch kann man nicht sagen wer das ganze hier gewinnt obwohl die Russen so eine massive feuerüberlegenheit haben weil die Ukrainer eben dem alles entgegensetzen was sie haben und eben auch mit vielen Leben dafür bezahlen dass die restlichen Teile der Front und dieser Stadt hier eben nicht K ja nicht fallen wir gehen weiter etwas weiter nach Süden in die Region krassen rifka und sehen uns dort die aktuelle Lage an und die ist dort sehr anders und das ist auch interessant dass man eben all auch auch innerhalb von donetk zwischen verschiedenen Städten die die Russen na obn wollen verschiedene Strategie sehen kann und diese Strategien sind nicht ganz freiwillig gewählt sondern sind eben den ja den Notwendigkeiten auf der einen Seite aber auch den Mangel auf der anderen Seite geschuldet der eben dort jeweils herrscht während wir eben gerade gesehen haben in chassifia dass dort sehr viel Munition eingesetzt wird dass dort kaum noch Panzer auch unterwegs sind man hat hunderte Panzer und Schützenpanzer verloren beim Angriff auf das kanalviertel es hat aber alles nicht geklappt sehen wir in krassen rifka eine andere Situation auch das eine ehemals 19.000 einwohnerstad eben in donetk und wir können uns das mal ansehen das sind die Viertel von krasn rifka die unter ukrainischer Kontrolle sind oder Teile davon dieser Viertel und wir können uns das mal ansehen und sehen auffällig auch wenn es sich viicht ein bisschen zynisch anhört auffällig wir haben ja noch überall Dächer jedes dieser ein oder zwei Familienhäuser hat noch ein Dach das heißt wir haben hier nicht die Situation dass die Russen eben massiv darauf schießen dass sie die Möglichkeit haben mit Munition und ähnlichem ähm hier massive Zerstörung anzurichten sondern wir sehen dass die Russen zwar mit ihren drohen hier die Ukrainisch kontrollierten vitel überwachen aber doch immer mal wieder einzelne Schläge eben in den Straßen hier z.B soll ein ukrainisches Fahrzeug getroffen worden sein einzelne Schläge in den Straßen ausführen aber eben nicht die gesamte Stadt zum Einsturz bringen hier sehen wir die östlichen futtel von krassen rifka und wir sehen dass darum eben gekämpft wird wir haben aber auch noch das noch mal zu sehen eine ganz andere Situation als eben wir haben einzelne Luftangriffe auf einzelne Gebäude wir haben aber nicht die Situation wie eben noch in in chasivia gesehen dass quasi jedes Gebäude hier dem Erdboden gleich gemacht wird das können wir uns jetzt einmal ansehen und wir sehen auch ja dass eben die die Gebäude noch halbwegs erhalten sind das hier sind die Gebäude die von den Ukrainern gehalten werden und wir sehen da gibt’s jetzt kaum einchusslöcher drin natürlich wird da jeden Tag geschossen natürlich gibt’s auch gradangriffe und artillerieangriffe der Russen aber diese massive Zerstörungsmöglichkeiten scheint sie hier nicht zu haben sondern sie haben eben eine andere Strategie und diese Strategie ist innerhalb der Stadt vorzudringen und zu versuchen tatsächlich mit den Truppen die man hat mit den Panzern die man hat hier eben hinzukommen um diese Stadt eben noch halbwegs intakt zu erobern was wir hier sehen ist weiterhin die russische Drohne die eben hier im Hintergrund donex filmt und dann dieses Eisenbahngleis bzw ja das Eisenbahn schienenbett was eben dort als Straße genutzt wird für die Russen um eben vorzudregen immer entlang dieser Straße kommen die Panzer nach kN rifka gefahren und versuchen dann dort eben Fuß zu fassen und jetzt sehen wir es hier was wir eben gerade gesehen haben aus anderen Perspektive das sind also die großen Viertel von Kassen rifka hier dann die Einfamilienhaus Viertel und was wir hier sehen das sind russische Panzer die in die Stadt hineinfahren die sich Richtung Westen bewegen und wieder erneut Truppen abliefern um eben dort am Boden mit den Truppen vorzudringen und eben die Möglichkeit zu haben die Ukrainer Stück für Stück hier zu vertreiben und weil man eben teilweise schon Truppen drin hat und weil man auch die Möglichkeit Hal ganz offenbart hat hier mit 1 2 3 4 Panzern und Schützenpanzern diese Truppen zu versorgen ist es eben eine ganz andere Strategie die man h anwendet nicht völlige Zerstörung weil man dann eben auch die wahrscheinlich hunderten eigenen Soldaten die schon aktiv sind töten würde sondern man versucht eben immer wieder mit Nadelstichen die Ukrain einzeln auszuschalten und dann eben mit Bodentruppen dort reinzukommen wir sehen auch dass die Ukrainer sich wehren wir sehen Explosion in der Nähe der Fahrzeuge und interessanterweise zeigt dieses Video nicht wie die Fahrzeuge sich wieder rausbewegen aus kassenorifka was uns den Verdacht nah bringt ähm dass ein Teil der Fahrzeuge oder vielleicht sogar alle Fahrzeuge auch das haben wir in der Vergangenheit erlebt nur die Truppen reingebracht haben abgesetzt haben und dann von ukrainischen Drohnen zerstört wurden nichtdestotrotz es zeigt eben auch die Russen haben noch panzerschützenpanzer und andere mechanisierten Einheiten in dieser Region ganz anders als in rakiv beispielsweise wo die Soldaten nur mit zivilen Fahrzeugen oder komplett ohne Fahrzeuge vordringen müssen jetzt noch mal ein weiterer shot also ein weiterer Perspektive hier auf krasn rifka auf eben die Viertel unter ukrainischer Kontrolle und wir noch mal teilweise würde man zumindest aus dieser Perspektive gar nicht erkennen dass bereits Monate um diese Stadt gekämpft wird weil eben die Häuser teilweise noch gerade die kleinen einfarmieren Häuser in einem relativ guten Zustand sind wie gesagt das zeigt uns einmal mehr ob hakiv also W Chans hatten wir gesehen oder chass FIA oder krasen orifka überall gibt es ganz unterschiedliche Bedingungen unter denen eben Russen angreifen und Ukrainer verteidigen je nachdem wie eben die aktuellen Möglichkeiten beider Seiten dort sind eben diesen Kampf weiter zu führen wir wollen weitere Teile des Landes uns ansehen bzw ein weiteres Phänomen uns ansehen was wir immer wieder gesehen haben was aber mittlerweile doch schon zu Sport und hohenseitens der Ukraine führt nämlich die offenelassenen Luken wir haben das schon oft angesprochen das ist ein Phänomen was nicht neues aber es ist ein Phänomen was sich im fortsetzt und was zur Zerstörung von so vielen russischen gepanzerten Fahrzeugen führt das was hier einmal wieder sehen was wir hier sehen ist ein T64 der russischen Armee und wir sehen eben eine ukrainische Drohne die ganz nah ran fliegt jetzt die gerade mat reinwurft sich zurückzieht und eben einfach nur noch zuschauen muss der Operateur nur noch zuschauen muss wie der Panzer eben jetzt langsam zerstört wird wie er eben ausbrennt und wie eben durch die Explosion im Inneren innerhalb der Panzerung eben zuerst ja die ähm jetzt kanch mal kurz stoppen die eben zuerst der Treibstoff ja hier im brandgerät und wie dann auch die Munition im brandgerät und wie der Panzer dann komplett explodiert einmal mehr ist es so dass dieser Panzer eben immobilisiert wurde das heißt wir sehen hier die beiden Ketten die eben hier ab sind oder zerstört sind und dann wäre es aber immer noch möglich gewesen ihn zu bergen für die Russen ihn wieder rauszuholen aber aus irgendwelchen Gründen sind sie eben geflüchtet zum einen haben die Panzer allein gelassen haben aber nicht die Luken geschlossen weshalb wir jetzt sehen dass es jetzt immer stärkeren feuern kommt und dieser Panzer im Laufe der Zeit komplett zerstört wird die Möglichkeit diesen wahrscheinlich ungefähr eine Million Euro teuren Panzer zu bergen fällt damit weg hier haben wir ein weiteres gepanzertes Fahrzeug wahrscheinlich vom Typ mtlb ja der äh Armee und hier wieder das gleiche Phänomen die Ukrainer werfen dort diese brandgranate rein ziehen sich zurück und sehen dann einfach zu wie dieses Fahrzeug komplett zerstört wird und das ganze jetzt einige einige Minuten später das ganze nimmt schon so wahnsinnige Züge an dass eben die ukrainische Armee sich darüber lustig macht und das sehen wir an diesem Tweet hier von der offiziellen Stelle der ukrainischen Armee da steht nämlich dran die occupi close the hatch again also die Besatzer haben die Luke nicht geschlossen schon wieder und deshalb konnte man eben so viele Panzer zerstören und das mit einfachsten m67 Granaten eben aus den USA die eigentlich eben Handgranaten sind um sie ja im im Gefecht Mann gegen Mann einzusetzen und nicht um damit Panzer zu zerstören nichtdestotrotz in der Ukraine haben eben diese einfachen amerikanischen Granaten so viele Panzer zerstört wie wahrscheinlich noch in der Geschichte des des des Krieges und dieser äh ja Geschichte dieser Granate eben noch nie passiert ist wir wollen un einst weitere Aufnahmen ansehen die zeigen natürlich sind auch die Russen dabei weiterhin der Ukraine schweren Schaden zuzufügen und das einmal mit Hightech und zwar einmal mit ihren let drohen wir sehen einen weiteren Angriff auf eine 2S1 selbstfallerfette der ukrainischen Armee in der Region sapurisha im Süden des Landes eine Region die wir in den letzten Wochen nicht so sehr gesehen haben weil seit der gescheiterten Gegenoffensive der Ukraine im letzten Jahr dort nicht mehr so viel passiert aber auch hier passen natürlich die Russen auf dass die Ukrainer nicht zu einer neuen Gegenoffensive ansetzen können dass sie nicht jenseits von Donet beispielsweise hier die Front weiten können und die Russen angreifen können und deshalb ist es eben die russische Armee die hier immer wieder sucht wo sind die Geschütze und eben wurde es eins davon gesehen eine 2us ein wie gesagt selbstfallerfette und die wird jetzt von einer let hier attackiert und angegriffen und das leider auch sehr erfolgreich das heißt ein weiteres Geschütz der ukrainischen Armee wird jetzt hier zerstört und Feld aus wir sehen Endanflug hier der lenit dann den Einschlag und wir sehen danach auch wie es hier tatsächlich zu einem Feuer kommt was wahrscheinlich auch so stark ist dass es eben zu einem Ende oder zu einem nicht mehr Nutzbarkeit dieses Geschützes führt wir sehen jetzt hier auch weitere sekundärexplosion das heißt höchstwahrscheinlich hat es dann da auch die Munition erwischt und diese selbstferfette sowjetischer Bauort kann eben nicht mehr eingesetzt werden das heißt im Süden hier in zapurisha sind die Russen weiter aktiv aber auch weiter im Westen im Südwesten nämlich in Cherson sind die aktiv das schauen wir uns jetzt an und das sind tatsächlich ziemlich beängstigende Aufnahmen die einmal mehr zeigen welche Zerstörungskraft die russische mir auf der einen Seite hat und mit welchem Hightech Sie diese Zerstörungskraft mittlerweile schon eben äh kombiniert hat was wir hier sehen ist ein großes Gebäude ehemaliges äh wahrscheinlich Verwaltungsgebäude in levove levove ein einer Kleinstadt am am denpre eben auf der ukrainischen Seite und die Russen behaupten ob das so ist wissen wir nicht aber sie haben offenbar ja einen Grund dieses Gebäude anzugreifen dass von hier aus ukrainische drohen gestartet werden die auf der russisch besetzten Seite eben aktiv sind und was sie tun ist eine flugbombe zu schicken und zwar eine sehr kräftige flugbombe eine odab 1500 umpk also eine 1,5 Ton schwere thermobarische Waffe mit Flügeln und mit mit Sensoren eben dass sie ganz genau ins Ziel geflogen werden können und wir schauen uns das mal an ich geh mal zur Seite und stehen uns einmal diesen Zielanflug von links an das sieht in der Tat aus wie ein hier sehen wir es es sieht in der Tat aus wie ein klein Flugzeug was hier auf dieses Gebäude zufliegt da sehen wir es da kommt also wir sehen die Flügel wir sehen eben auch da unter diese riesige Bombe die da dran hängt hängt und ähm lass es jetzt einfach mal laufen und sehen wie gesagt den Anflug hier das relativ langsam aber sehr gezielt und dieses Gebäude wird in der Tat dann von dieser vakuumbombe getroffen es ist ein riesiger Schock und wir sehen das auch gleich im Nachhinein dass ein Großteil des Gebäudes zerstört wurde und wer auch immer da drin zu der Zeit war jetzt sehen wir irgendwas ja lassen kurz laufen wer auch immer zu der Zeit dort drin war in diesem Gebäude dem geht’s höchstwahrscheinlich gar nicht mehr gut danach und das ist natürlich ein riesiges Problem die Russen haben die Möglichkeit weiter an diese oder 1500 und andere sogar 3 Tonnen schwere Bomben zu nutzen sie haben die Luftüberlegenheit im gesamten Süden und Osten eben vor allem über den besetzten Gebieten aber eben auch über Russland und wir sehen wie nah es eben dran ist also hier sehen wir direkt den denpre hier eben die Stadt levove und es sind nur ja vielleicht 2 3 km Entfernung dann kommt die erste russische Stellung auf der anderen Seite des zpr aber man muss gar nicht so nah ran es reicht wenn man noch 40 km ranfliegt seitens der Russen um eben diese massiven Bomben abzuwerfen und Punkt genau auf den auf was sind das auf 10 20 m genau eben Gebäude zu treffen und aufgrund dieser riesigen Explosion weren uns thmobarische Waffen haben eben diese chemiewolke die bei dem Einschlag verteilt wird und dann entzündet wird und dann der Luft ihren Sauerstoff nimmt damit zum einen ein Vakuum und zum anderen noch ein stärkere Explosionskraft entfacht und diese massiven Bomben sind eben so stark dass sie nicht genau treffen müssen um trotzdem maximalen Schaden anzurichten als allerletztes wollen wir nach r Land schauen wollen in die Region Twer schauen und Twer ist relativ weit entfernt von der Ukraine nämlich ungefähr 700 km nördlich von Moskau und dort hat sich heute morgen ein weiterer ukrainischer Angriff zugetragen und zwar hier sehen wir es mit LTI kamikaz droh der ukrainischen Armee und das sind relativ große drohen die also mehrere Meter lang sind die 70 70 kg Sprengstoff am Bord haben können und diese drohen sind eben durch die gesamte Flugabwehr der Russen durchgeflogen zuerst über belgorot dann in Richtung Moskau oder an Moskau vorbei und Richtung Twer die Russen behaupten sie haben all diese drohen abgeschossen über den verschiedenen Regionen wir sehen allerdings hier dass es eben überhaupt nicht passiert ist und die Leute haben das beim Einschlag gefilmt hier also die Drohne wie sie über die Region quer fliegt danach sehen wir ein weiteres Video eben auch können wir kurz mal markieren weil das weiteres ein bisschen schwieriger zu sehen wo aus einer anderen Perspektive eben dieser drohenflug gezeigt wird hier sehen wir ihn hier ist die Drohne und die fliegt in Richtung eines militärischen experimentalwerkes der russischen Armee was wie schon andere Einrichtung letzten Tagen zerstört wurden eben Hightech hergestellt hat für Russlands Luftfahrt in dem Fall wir sehen jetzt hier die Drohne wie sie reinfliegt wir können es leider nicht hören aber es ist eine große Explosion zu hören und wir sehen dann jetzt auch gleich wie hier durchgefilmt wird und wir sehen gleich wie der Rauch eben aufsteigt h sehen wir es der Rauch steigt auf und die Drohne hat laut den Anwohnern die das hier gefilmt haben eben genau das Werk getroffen was in ihrem kleinen Ort in der Region Twer eben dort steht ja was sind das für Drohnen es sind relativ einfache drohen und wir haben hier einmal ein Beispiel dazu genommen das hier ist eine PD2 aus ukrainischer aus ukrainischer Produktion die kürzlich in Paris ausgestellt wurde was wir eben gesehen haben die ti ist größer aber eben ganz ähnlich gebaut das heißt wir haben auch vorne eben den den Rumpf wo vor allem eben dieser Sprengstoff drin ist bei der PD2 sind es nur 3 kg bei der eben war 70 kg wir haben danach das den Motor und haben den Propeller und haben hinten dieses dieses umgedrehte V dieses sehr besondere Leitwerk was eben dieser Drohne ja nicht bloß eine Reichweite von mit dem Rest des Flugzeugs natürlich zusammen das Fluggeräts von über 1000 km gibt auch diese PD2 kann 1300 km fliegen sondern was sie eben auch sehr effektiv macht sehr wenig Treibstoff verbrauchen lässt und eben die Möglichkeit gibt weit hinter Moskau doppelt so weit wie Moskau von der Ukraine entfernt eben zuzuschlagen ähm und eben in vorprogrammierte Ziele zu fliegen insofern bleibt das ganze natürlich auch ein ja ein Himmelfahrtskommando für Rus Land was eben weiterhin ja der Meinung ist man könnte in der Ukraine Krieg führen ohne dass in Russland Krieg geführt werden würde die Ukraine belehrt den Krimmel jedoch jeden Tag eines Besseren

Die ukrainische Armee hat am Donnerstagmorgen ein Experimental-Werk der russischen Waffenindustrie nordwestlich von Moskau mit einer Ljutyj-Drohne angegriffen und auch getroffen. Russland setzt derweil seine Offensive in der ostukrainischen Region Donezk mit regional ganz unterschiedlichen Strategien fort.

#Ukraine #Moskau #Lagezentrum
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