PUTINS KRIEG: Massive Angriffe auf Charkiw! Russland attackiert Millionenstadt in der Ukraine
wir bleiben bei der Ukraine denn dort ist unter anderem Tatjana oben in der Region khakev unterwegs die besonders immer wieder unter den angreifen Angriffen Russlands leidet und geht der Frage nach ob die Erlaubnis mit von Westen gelieferten Waffen auf russisches Gebiet zurückzuschießen die Lage verändert hat auch wenn die Luftangriffe auf das Zentrum von harkif in den vergangenen Wochen durch die Erlaubnisse westlicher Waffenlieferanten diese Waffen auch in Richtung russisches Territorium zu benutzen ein bisschen weniger geworden sind die ist bei weitem noch nicht gebannt der Angriff auf ein Verteilzentrum des Logistikunternehmens Nov Porster zeigt es deutlich zivile Objekte und Zivilisten bleiben im Visier der russischen Armee ein Todesopfer Zeh Verletzte darunter ein 8 Monate altes Baby hat nur diese Attacke gefordert ausgeführt werden die Luftangriffe in harkiff und der Region seit Wochen schon vor allem mit gleitbomben die unter der Bevölkerung für Angst und Schrecken Sorgen ich persönlich stehe noch immer unter Schock erst vor einer Woche ich weiß nicht mal wo es einch wir haben darüber keine Information bekommen aber vier Explosionen waren zu hören gegen 10:30 uh abends meine Fenster waren offen und ich habe die Druckwelle gespürt es war sehr beängstigend wissen Sie wenn es heißt gleitbomben Richtung Hark dann hören Sie die Explosion 30 Sekunden später da ist keine Zeit zu reagieren es ist sehr beängstigend ich habe schon den Eindruck dass es weniger Angriffe sind seit wir auf russisches Gebiet zurückschießen dürfen z.B S300 Angriffe gibt es kaum noch aber diese gleitbomben die sind sogar noch schneller als die S300 glaube ich weniger Angriffe mit den gefürchteten S300 Raketen wie hier im Zentrum Harks vor zwei Monaten gibt es weil die Ukrain einige der Abschussvorrichtungen dafür auf grenznahem russischem Territorium zerstören konnten dank der Erlaubnis dafür westliche Waffensysteme zu nutzen den Effekt bestätigt uns auch der stellvertretende Militärgouverneur der Region allerdings verbunden mit einem großen aber ich denke schon weniger geworden aber eben nicht allzu viel die Russen haben auch heute noch einen enormen Vorteil in der Luft das gestattet es Ihnen solche Bomben auf zivile Objekte und tief in ukrainischem Territorium zu nutzen aber die Erlaubnis spezielle Ziele in Russland anzugreifen hat unter anderem zu einer Stabilisierung der Frontlinien Richtung libz wessele und wofchans geführt aber das ist nicht genug nicht genug so heißt es vor Ort um an den Frontlinien die Lage mehr als nur zu stabilisieren und nicht genug als das die Menschen in der Region und der Stadt harkiv ohne tägliche Lebensgefahr leben könnten die große Hoffnung sind nun die angekündigten F16 Kampfflugzeuge und weitere Flugabwehrsysteme der westlichen Partner die dafür sorgen könnten dass der noch immer tägliche Beschuss von russischer Seite mindestens deutlich eingedämmt werden könnte
PUTINS KRIEG: Massive Angriffe auf Charkiw! Russland attackiert Millionenstadt in der Ukraine
Bei einem russischen Luftangriff auf die ostukrainische Großstadt Charkiw ist am Sonntag mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Weitere acht Personen, darunter ein acht Monate altes Baby, wurden bei dem Angriff schwer verletzt, wie Bürgermeister Oleh Terechow mitteilte. Die Gleitbombe sei mitten im Stadtzentrum auf einem Firmengelände explodiert. Der Militärverwalter von Charkiw, Oleh Synjehubow, präzisierte, dass bei dem Angriff eine Dienststelle der Post getroffen worden sei.
Das russische Militär bestätigte den Angriff auf Charkiw, wie die Staatsagentur Tass berichtete. Nach Darstellung der russischen Militärführung soll das Postgebäude als Lager ukrainischen Armee gedient haben. Die Angaben beider Seiten konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.
Gleitbomben sind Bomben, die von Flugzeugen in großer Entfernung vom Ziel abgeworfen und dann ferngesteuert ins Ziel gelenkt werden.
Das russische Militär hat in den vergangenen Tagen wiederholt ukrainische Städte ins Visier seiner Raketen- und Luftangriffe genommen. Präsident Wolodymyr Selenskyj beklagte den andauernden russischen Bombenterror und bat den Westen erneut um mehr Hilfe bei der Luftverteidigung. Allein in der vergangenen Woche habe Russland 800 Gleitbomben über der Ukraine abgeworfen, teilte Selenskyj am Sonntag in Kiew mit. Er veröffentlichte dazu ein Video von den schweren Zerstörungen und Bränden unter anderem in den Regionen Cherson, Dnipro, Odessa und Saporischschja.
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