Hat sich wahrscheinlich von Stark-Watzinger coachen lassen.
Solange er die Chefs in der Autoindustrie glücklich macht, bleibt er auch im Amt. Das hat im Verkehrsministerium lange Tradition.
Das hab ich mich bei den letzten dreien auch schon gefragt und bisher keine zufriedenstellende Antwort erhalten.
Ist das irgendwas Neues, oder gar ein Grund für einen Rücktritt? So funktioniert Politik nicht. Es geht nicht um Leistungen.
Weil es in der Politik nicht um das geht, was wir im allgemeinen mit Leistung oder ähnlichem verbinden.
Die Politik ist, frei nach Bourdieu, ein eigenes Feld, mit eigenen Regeln. Außenstehende mögen dies nicht begreifen und sich wundern, was für ein Quatsch dort abgeht- Aber auf dem Spielplatz der Politik ergibt das schon seinen “Sinn”.
Was wir nicht tun dürfen ist zu versuchen dies mit einer Logik aus einem anderen Feld zu erfassen. (Z.B. der Wissenschaft oder dem Recht.)
Das Wissing dort hockt ist interparteilischer und intraparteilischer Politik und Systemen geschuldet und auch dem Fakt, dass er in jahrelanger Parteiarbeit genug Parteipolitisches Kapital erworben hat.
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Hat sich wahrscheinlich von Stark-Watzinger coachen lassen.
Solange er die Chefs in der Autoindustrie glücklich macht, bleibt er auch im Amt. Das hat im Verkehrsministerium lange Tradition.
Das hab ich mich bei den letzten dreien auch schon gefragt und bisher keine zufriedenstellende Antwort erhalten.
Ist das irgendwas Neues, oder gar ein Grund für einen Rücktritt? So funktioniert Politik nicht. Es geht nicht um Leistungen.
Weil es in der Politik nicht um das geht, was wir im allgemeinen mit Leistung oder ähnlichem verbinden.
Die Politik ist, frei nach Bourdieu, ein eigenes Feld, mit eigenen Regeln. Außenstehende mögen dies nicht begreifen und sich wundern, was für ein Quatsch dort abgeht- Aber auf dem Spielplatz der Politik ergibt das schon seinen “Sinn”.
Was wir nicht tun dürfen ist zu versuchen dies mit einer Logik aus einem anderen Feld zu erfassen. (Z.B. der Wissenschaft oder dem Recht.)
Das Wissing dort hockt ist interparteilischer und intraparteilischer Politik und Systemen geschuldet und auch dem Fakt, dass er in jahrelanger Parteiarbeit genug Parteipolitisches Kapital erworben hat.
Die FDP tut halt Dinge die die FDP halt so tut.