Corona-Impfungen retteten mehr Menschenleben als bisher angenommen

by linknewtab

11 comments
  1. Hm, komisch, ich bin doch schon seit Oktober 2021 oder so an der Impfung verstorben. Seltsam.

  2. Die Ergebnisse zur Sterblichkeit bei älteren Menschen mit und ohne Impfung waren schon von Anfang an sehr beeindruckend. Da brauchte man fast schon keine Statistik mehr, nur die Graphen ansehen hat eigentlich schon gereicht um zu sehen wie effektiv die Impfung da ist.

    Dass später dann die Booster für Risikogruppen sehr wichtig sind war auch recht schnell klar, das ist aber nie so wirklich gut angekommen in der breiten Bevölkerung. Dass war dann überlagert von der Beobachtung das die Impfung auf die Infektion und Übertragung bei den späteren Varianten nur noch einen geringen Effekt hatte.

    Die Booster an die Risikogruppen bringen wäre die beste Maßnahme in der späten Phase der Pandemie gewesen anstatt da mit anderen Einschränkungen rumzumurksen.

  3. Wasser rettet auch Menschenleben. Ist nur die Sichtweise ob man es trinkt oder darin schwimmt

  4. LÜÜÜHÜÜGENPRESSE!!!!! EINSELF!! ELEVEN!!! ONE

  5. Sowas sollte viel öfter in der Schlagzeilen landen. Nicht diese Einzelfallberichte über dieses narrativ der gefährlichem Impfung, die auch mittlerweile die öffentlich-rechtlichen mitmachen

  6. Aber was wenn einer der geretteten Menschen der nächste Hitler wird?

  7. Jo aber meine Lehrer Nachbarn in Rente, Corona ist kein Thema mehr und alle leben noch. Also war die Impfung doch nicht notwendig.

  8. Hab die erste Infektion anno 2020 ohne Impfung mitgemacht und es waren wirklich Welten zwischen dieser und späterer Infektionen mit Impfung… so lange lag ich noch nie flach, bin eigentlich ein recht gesunder Mensch…

  9. Tja, teilweise gab es da aber auch in Deutschland eine Reihe vertaner Chancen: im späteren Verlauf der Pandemie war es für Personen außerhalb der Risikogruppen sehr schwer, einen Booster zu bekommen. Obwohl die Lager bis zum Rand voll mit Impfstoff mit begrenzter Haltbarkeit waren wohlgemerkt. Medikamente wie Paxlovid wurden zudem kaum verschrieben, obwohl hocheffektiv, und sind ebenso in den Lagern vergammelt. Hatten die Ärzte anscheinend einfach keinen Bock drauf (und in den Medien wurde das auch madig gemacht). Vorsorglich kann man Personen, die nicht geimpft werden können als Alternative auch monoklonale Antikörper geben. Auch in der Frühphase einer Infektion sind die noch effektiv. Aber auch das wurde so gut wie gar nicht gemacht und die teuren Medikamente sind in den Lagern vergammelt.

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