Kommunikation ist und bleibt die größte Schwäche von Clemens Fritz als Geschäftsführer. Natürlich ist es nicht schlau, als Spieler nach Abpfiff erstmal seine Beschwerden in ein Mikro zu plaudern, dafür sollte man intern zur Ordnung gerufen werden. Aber es sollte eben auch intern bleiben. Die Spieler dann als Geschäftsführer öffentlich zu tadeln und damit die Situation weiter anzuheizen ist so mit das dümmste was man hier machen kann.
So ein Kindergarten, meine Fresse
Endlich ist mal Feuer bei Werder drin
Hatte die Aussage von Ducksch nicht mitbekommen, aber das klingt schon sehr krass nach dem 2. Spieltag und einem Unentscheiden gegen Borussia Dortmund… liegt da grds. was im Argen zwischen ihm und dem Trainer?
>Ich muss ein bisschen aufpassen, was ich sage. In Überzahl hatten wir eigentlich nur noch den Ball. Und dann hätte man vielleicht auch einen anderen Spieler auswechseln können.
Aber der Trainer hat so entschieden, das muss ich akzeptieren. In der Situation war ich nicht erfreut, deswegen war da ein kleiner Frust bei mir. Ich hatte das Gefühl, dass wir den Ball nur noch von links nach rechts gespielt haben, es war weniger Bewegung drin als vorher. Da muss natürlich auch was von außen kommen, die eine oder andere Hilfestellung.
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Kommunikation ist und bleibt die größte Schwäche von Clemens Fritz als Geschäftsführer. Natürlich ist es nicht schlau, als Spieler nach Abpfiff erstmal seine Beschwerden in ein Mikro zu plaudern, dafür sollte man intern zur Ordnung gerufen werden. Aber es sollte eben auch intern bleiben. Die Spieler dann als Geschäftsführer öffentlich zu tadeln und damit die Situation weiter anzuheizen ist so mit das dümmste was man hier machen kann.
So ein Kindergarten, meine Fresse
Endlich ist mal Feuer bei Werder drin
Hatte die Aussage von Ducksch nicht mitbekommen, aber das klingt schon sehr krass nach dem 2. Spieltag und einem Unentscheiden gegen Borussia Dortmund… liegt da grds. was im Argen zwischen ihm und dem Trainer?
>Ich muss ein bisschen aufpassen, was ich sage. In Überzahl hatten wir eigentlich nur noch den Ball. Und dann hätte man vielleicht auch einen anderen Spieler auswechseln können.
Aber der Trainer hat so entschieden, das muss ich akzeptieren. In der Situation war ich nicht erfreut, deswegen war da ein kleiner Frust bei mir. Ich hatte das Gefühl, dass wir den Ball nur noch von links nach rechts gespielt haben, es war weniger Bewegung drin als vorher. Da muss natürlich auch was von außen kommen, die eine oder andere Hilfestellung.