Am besten jemand kompetentes übernimmt. Beispielsweise Müller-Römer würde sich doch anbieten
Da der Kicker-Artikel nicht viel an Hintergründen liefert und ich in der Diaspora schon länger nicht mehr den Stadt-Anzeiger gelesen habe, kann mir jemand erklären, warum genau dem Vorstand die Entlastung verweigert wurde?
Harter Tobak. War meines Wissens das letzte mal beim Oberath der Fall, dass die Mitglieder das verweigert haben (2010 oder 2011 wenn ich mich recht entsinne).
Der Medienzirkus freut sich mal wieder. Endlich mal wieder was zu schreiben über den FC. Die Klick-Zahlen sind gesichert.
Im Endeffekt waren nur 0,93% aller Mitglieder am Abend anwesend. Davon haben 51% den Vorstand nicht entlastet. Dieses Voting bedeutet nicht allzu viel.
Ich war anwesend beim 1. Mitgliederstammtisch nach dem Abstieg und der CAS-Sperre. Die MV gestern war ein Witz dagegen. Und wenn es dieselben Leute sind, die gestern bei der MV abgestimmt haben, dann war das nur Luftmachen des Unmuts. Absolut verständlich und notwendig, aber man muss hier nicht direkt wieder den Untergang des Vereins verkünden.
Sofern sich der Vorstand nicht entschließen sollte, zusammen zurückzutreten, und das wurde ja schon ausgeschlossen, passiert erst mal gar nix. Spannend wird es erst 2025, wenn es um Neuwahlen geht, ob der neu formierte Mitgliederrat den Vorstand erneut zur Wahl vorschlägt. Da kommt es jetzt auf die gemeinsame Zusammenarbeit an.
Aber auch, wie die Saison weiter verläuft. Sollte die Mannschaft ihre drückende Überlegenheit endlich auch in Punkte umsetzen und wir mit Verstärkungen in der Rückrunde alles abreißen, sieht die Gemütslage beim geneigten Mitglied wieder anders aus. Und dann wird das Votum auch anders ausfallen.
Bedeutet die Verweigerung der Entlastung einfach nur, das die Vorstände mit ihrem privaten Vermögen haften wenn der Verein Pleite geht, oder gibt es dadurch noch andere Konsequenzen?! Weil das wird ja eh nicht passieren.
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Am besten jemand kompetentes übernimmt. Beispielsweise Müller-Römer würde sich doch anbieten
Da der Kicker-Artikel nicht viel an Hintergründen liefert und ich in der Diaspora schon länger nicht mehr den Stadt-Anzeiger gelesen habe, kann mir jemand erklären, warum genau dem Vorstand die Entlastung verweigert wurde?
Harter Tobak. War meines Wissens das letzte mal beim Oberath der Fall, dass die Mitglieder das verweigert haben (2010 oder 2011 wenn ich mich recht entsinne).
Der Medienzirkus freut sich mal wieder. Endlich mal wieder was zu schreiben über den FC. Die Klick-Zahlen sind gesichert.
Im Endeffekt waren nur 0,93% aller Mitglieder am Abend anwesend. Davon haben 51% den Vorstand nicht entlastet. Dieses Voting bedeutet nicht allzu viel.
Ich war anwesend beim 1. Mitgliederstammtisch nach dem Abstieg und der CAS-Sperre. Die MV gestern war ein Witz dagegen. Und wenn es dieselben Leute sind, die gestern bei der MV abgestimmt haben, dann war das nur Luftmachen des Unmuts. Absolut verständlich und notwendig, aber man muss hier nicht direkt wieder den Untergang des Vereins verkünden.
Sofern sich der Vorstand nicht entschließen sollte, zusammen zurückzutreten, und das wurde ja schon ausgeschlossen, passiert erst mal gar nix. Spannend wird es erst 2025, wenn es um Neuwahlen geht, ob der neu formierte Mitgliederrat den Vorstand erneut zur Wahl vorschlägt. Da kommt es jetzt auf die gemeinsame Zusammenarbeit an.
Aber auch, wie die Saison weiter verläuft. Sollte die Mannschaft ihre drückende Überlegenheit endlich auch in Punkte umsetzen und wir mit Verstärkungen in der Rückrunde alles abreißen, sieht die Gemütslage beim geneigten Mitglied wieder anders aus. Und dann wird das Votum auch anders ausfallen.
Bedeutet die Verweigerung der Entlastung einfach nur, das die Vorstände mit ihrem privaten Vermögen haften wenn der Verein Pleite geht, oder gibt es dadurch noch andere Konsequenzen?! Weil das wird ja eh nicht passieren.