GEHEIMNISVOLLER BODENSEE: Schiffswracks, Flugzeuge und versunkene Schätze | WELT HD DOKU

GEHEIMNISVOLLER BODENSEE: Schiffswracks, Flugzeuge und versunkene Schätze | WELT HD DOKU
Versunkene Schätze im Bodensee – Der größte Schiffsfriedhof des Kontinents.
Bis heute verbergen sich unter der Oberfläche des idyllischen Bodensees Überreste tragischer Unglücke und ungelüftete Geheimnisse. Bis zu 250 Meter geht es im Bodensee in die Tiefe — eine stockfinstere Welt, die unendlich weit weg erscheint vom heimischen Urlaubsparadies an den Ufern des „Schwäbischen Meeres“. Irgendwo dort unten liegt das Wrack des Dampfschiffs „Säntis“. Seit Ende des 19. Jahrhunderts fuhr der Schweizer Dampfer Passagiere über den See, bis es in den Dreißigerjahren ausgemustert und versenkt wurde. WELT TV ist dabei, als ein Team furchtloser Erfinder und Abenteurer sich aufmacht, um die „Säntis“ mit selbstentwickelter Bergetechnik aus über 200 Metern zu heben. Unterwegs in der Tiefe begegnen sie auch den Überresten der 1864 gesunkenen „Jura“ und enthüllen die Geschichte eines tragischen Unglücks.

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24 comments
  1. uj, bei der Konstruktion hätte man vielleicht einen Maschinenbauer konsultieren sollen. Dieser hätte gleich klargestellt, dass die "Bremsen" untauglich sind…

  2. Wir kriegen den Planeten schon kaputt! Macht euch mal Gedanken,was mit den ganzen Schiffen,Flugzeugen,U-Booten und dem ganzen anderen Menschenschrott passiert,wenn die Schweröltanks,Sprittanks,Bomben und vielem mehr passiertwenn das Metall durchgerostet sein wird!
    Auf dem Grunde der Weltmeere liegen TAUSENDE Maschinen!
    Übel,sehr sehr übel

  3. Bin jetzt nicht vom Fach aber hätte man den unkontrollierten Abgang der Plattform nicht abbremsen oder gar stoppen können wenn man die Ballons gefüllt hätte?

  4. Das Scheitern wundert mich nicht wenn das Bergen die Schweizer übernehmen. Wirkt immer alles so laienhaft. Deutschland hätte das Schiff locker bergen können. Aber für was. Ist doch totaler Schwachsinn sowas zu bergen.

  5. Das Bremssystem war aber selbst auch noch original aus Zeiten der Säntis… Schade, dass die an so vielen Ecken so viel einsparen mussten, weil sie kein Support vom Land bekommen haben.

  6. Verheddern ist eine Sache, aber 70 bar in 1,5 Metern reichen ne ganze Weile. War kein Buddy dabei? Fragen über Fragen…

  7. Also jetzt mal ehrlich … für was diesen Aufwand. Das ist kein besonderes Schiff sondern ein ausgemusterter 0815 Dampfer. Da gabs früher kein Interesse dran und jetzt genauso.
    Wenn das Ding jemals wieder Luft riechen sollte wird es beim nächsten Wind sowieso ins sich zusammen fallen weil es nur noch ein Haufen Rost ist.
    Also ich verstehe wirklich nicht wieso man so viel Energie in ein so belangloses Wrack steckt … das ist nicht die Bismarck oder Titanic. Mit den 200.000€ hätten man so viel sinnvolles machen können und mit den jetzt angestrebten 1 Millionen sowieso !

  8. Wozu den Abgewrackten Schrotthaufen wieder hoch holen? Das Ding ist Damals aus Kostengründen dort Ausgeschlachtet platziert und versenkt worden. Und jetzt versenken irgendwelche Narren ein Haufen Geld um diesen Schrotthaufen wieder hoch zu holen. Mit diesem Geld könnte man zum Beispiel Flutopfern in Europa helfen. Ihr werdet keine einzige neue Erkenntnis noch irgendwas wertvolles finden. Einfach nur Sinnlose Verschwendung.

  9. Sehr enttäuschend für das Team aber sehr beeindruckend die Reportage. Ich hoffe und wünsche es den Leuten von Herzen das es doch noch klappt

  10. Da wäre mein Modell U-Boot problemlos hingekommen. Wenn man halt zuviel auf einmal will, dann wird es teuer. Ich hatte das Problem der Tiefe und des Drucks mit einer Gasflasche gelöst und alles, so weit möglich, geflutet oder mit Gießharz ausgefüllt. Mit Kabel und Elektromotor gesteuert. Und das Problem der Strömungen ist auch nur relativ… Ankern ist eine Magie, die man sehr früh entdeckt hat 😅

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