Die Ukraine griff nach Angaben lokaler Behörden in Russland einen wichtigen Militärstandort Hunderte Kilometer von der Grenze entfernt an (siehe Eintrag 5.41 Uhr). Die beiden Nachbarstädte Engels und Saratow seien in der Nacht Ziel eines “Massenangriffs mit Drohnen” gewesen, teilt Regionalgouverneur Roman Busargin mit. In einer Industrieanlage sei ein Brand ausgebrochen. Über Opfer sei aber nichts bekannt. In Engels befindet sich ein wichtiger Militärflugplatz für Langstreckenbomber, die zu Russlands strategischen Nuklearstreitkräften gehören. Der ukrainische Präsidentenberater Oleksandr Kamyschin teilt mit, man habe ein Öllager getroffen, das den Flugplatz in Engels versorge. “Engels brennt, eure Verteidigung ist in Panik”, schreibt er auf X. Auch in russischen Medienberichten war die Rede von einem Brand in einer Ölanlage. Nicht verifizierte Videos und Fotos in den sozialen Medien zeigten ein großes Feuer mit orangen Flammen und dicken Rauchwolken, die in den Nachthimmel aufsteigen.

+++ 10:08 US-Politologe Kagan: Niederlage Kiews wäre auch Versagen der US-Regierung – Trump steht vor Problem +++
Ohne zusätzliche Hilfe aus den Vereinigten Staaten könnte die Ukraine in den kommenden 12 bis 18 Monaten eine Niederlage erleiden, erklärt der amerikanische Politologe Robert Kagan in einem Artikel für das Magazin “The Atlantic“. Ihm zufolge würde es schwer sein, eine Niederlage der Ukraine anders darzustellen als das Versagen der Vereinigten Staaten und ihres Präsidenten. Kagan ist der Ansicht, dass der Ukraine “eine vollständige Niederlage, ein Verlust der Souveränität” bevorsteht. Nach seiner Ansicht stellt dies ein unmittelbares Problem für den designierten US-Präsidenten Donald Trump dar. “Trump muss sich jetzt entscheiden, ob er eine demütigende strategische Niederlage auf der Weltbühne hinnehmen oder die amerikanische Unterstützung für die Ukraine sofort verdoppeln will, solange noch Zeit ist. Die Entscheidung, die er in den nächsten Wochen trifft, wird nicht nur über das Schicksal der Ukraine, sondern auch über den Erfolg seiner Präsidentschaft entscheiden”, so Kagan.

+++ 09:32 Unklare Berichte über russischen Frontdurchbruch bei Lyman +++
Unbestätigten Berichten zufolge verschlechtert sich die Lage für die ukrainischen Truppen im Donezker Gebiet weiter. Im Frontabschnitt Lyman sollen russische Einheiten die Frontlinie beim Dorf Iwaniwka durchbrochen haben und auf das Dorf Kolodjasi vorrücken. Der ukrainische Generalstab schrieb in seinem Bericht am Dienstag von einer Intensivierung der Kämpfe in diesem Gebiet. Russische Angriffe bei Iwaniwka wurden dabei bestätigt. Jedoch seien die Attacken zum großen Teil abgewehrt worden.

+++ 09:00 Munz: “Aus 24 Stunden sind 4320 Stunden geworden” +++
Trump stellt Putin ein Treffen in Aussicht, den Ukraine-Krieg will er nun nicht mehr in 24 Stunden, sondern in sechs Monaten beenden. Wie das in Russland aufgenommen wird, erklärt ntv-Korrespondent Rainer Munz. Und er schätzt die ukrainischen Angriffe in Kursk ein – das Wort “Offensive” hält er für “überhöht”.

+++ 08:34 Bereits mehr als elf Millionen Anträge auf Winterhilfe in Kiew eingegangen +++
Bei der ukrainischen Regierung gingen mehr als elf Millionen Anträge auf die Zahlung von 1000 Hrywnja Winterhilfe ein. “Über acht Millionen Ukrainer haben diese bereits erhalten”, schreibt Regierungschef Denys Schmyhal bei Telegram. Die Winterhilfe von umgerechnet etwas mehr als 22 Euro können nur Ukrainer im Land beantragen. Im Januar sollen Binnenvertriebene zudem Mietzuschüsse bekommen. Die Vorsitzende der Präsidentenpartei Diener des Volkes, Olena Schuljak, beziffert deren Zahl zuletzt auf gut vier Millionen. Die Regierung war zuletzt in die Kritik geraten, weil sie Binnenflüchtlingen kaum Unterstützung gewährt, wodurch unbestätigten Berichten nach bereits mehrere Zehntausend wieder in von Russland besetzten Regionen zurückkehrten, in denen sie zumindest ein Dach über dem Kopf haben.

+++ 08:08 Hoffen auf Polen und Dänemark: Selenskyj drängt auf EU-Beitritt der Ukraine +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drängt erneut auf stärkere Fortschritte bei den Beitrittsgesprächen zur Europäischen Union. “Dieses Jahr sollte bei den Verhandlungen über den Beitritt der Ukraine zur EU so ergebnisreich sein, wie es die Ukraine und damit die Sicherheit unseres gesamten Europas braucht.”, sagt der Staatschef in seiner abendlichen Videoansprache. Als günstigen Umstand sieht er den EU-Ratsvorsitz von Polen im ersten Halbjahr und Dänemark im zweiten. Beide Staaten seien “verantwortungsvolle Partner”. Kiew werde alles Notwendige für die richtigen Schritte tun.

+++ 07:49 Unklare Lage in Toretsk – ISW widerspricht russischen Geländegewinnen +++
Die russischen Streitkräfte sind vor kurzem in den Nordwesten von Toretsk vorgedrungen, berichtet das “Institute for the Study of War” (ISW). Geolokalisierte Aufnahmen deuten darauf hin, dass die russischen Streitkräfte die nordwestliche Verwaltungsgrenze von Toretsk erreicht haben. Ein russischer Militärblogger behauptet, dass die russischen Streitkräfte etwa 90 Prozent von Toretsk besetzt hielten, das ISW kann dank geolokalisiertem Filmmaterial aber nur feststellen, dass die russischen Streitkräfte am Dienstag etwa 71 Prozent der Siedlung besetzt hielten. Die russischen Streitkräfte intensivierten seit Juni 2024 ihre Offensivoperationen in Richtung Toretsk. Das ISW vermutet, dass den ukrainischen Streitkräften die Möglichkeit genommen werden sollte, die russischen Gebiete in Richtung Tschassiw Jar und Pokrowsk zu beschießen. Vor allem Pokrowsk ist derzeit eines der Hauptziele des russischen Angriffs.

+++ 07:16 Selenskyj erleichtert Aufnahme von Gruppen auf Terrorliste +++
Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete am 7. Januar ein Gesetz, mit dem das Verfahren zur Aufnahme von Gruppen und Organisationen in die ukrainische Terrorliste gestärkt wird. Das Gesetz, das dem ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU) formell die Verantwortung für die Führung einer Liste terroristischer Organisationen überträgt, soll Organisationen, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit des Landes darstellen, besser definieren und benennen. Vor der Verabschiedung des Gesetzes wurde die Terrorliste informell von den nationalen Sicherheitsinstitutionen des Landes verwaltet. Der Gesetzentwurf legt formell die Mechanismen für die Aufnahme einer Gruppe in die Liste fest und nennt terroristische Netzwerke, die sowohl in der Ukraine als auch im Ausland operieren – unabhängig davon, ob sie in der Ukraine als juristische Person registriert sind. Das Gesetz schreibt vor, dass politische Parteien unabhängig von ihren Aktivitäten nicht auf die Terrorliste gesetzt werden dürfen.

+++ 06:51 Biden-Regierung bringt in Ramstein wohl letzte Ukraine-Hilfen auf den Weg +++
Die Regierung von US-Präsident Joe Biden, dessen Amtszeit in wenigen Wochen endet, wird voraussichtlich eine letzte große Hilfe für die Ukraine ankündigen, berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press unter Berufung auf zwei hochrangige Verteidigungsbeamte. Das Hilfspaket könnte einer der letzten Schritte der USA bei der Bereitstellung direkter militärischer Unterstützung für die Ukraine sein, da der neu gewählte Präsident Donald Trump öffentlich den Rückgang der Militärhilfe für Kiew angedeutet und versprochen hat, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden nach seinem Amtsantritt am 20. Januar zu beenden. Das neue Waffenpaket wird Berichten zufolge während des Besuchs von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Deutschland am 9. Januar vorgestellt, wo ein Treffen im Ramstein-Format stattfinden wird. Die Beamten geben zwar nicht den genauen Betrag des neuen Pakets bekannt, bestätigen aber, dass es “erheblich” sei und in erster Linie aus bestehenden US-Militärbeständen stamme, mit dem Ziel, die meisten der versprochenen Waffen noch vor Donald Trumps Amtsantritt an die Ukraine zu liefern. Dieses Paket wird jedoch nicht die vollen 4 Milliarden US-Dollar umfassen, die von der vom US-Kongress genehmigten Finanzierung für die Ukraine übrig geblieben sind.

+++ 06:18 Rückschlag für Moskau? Chinesische Hafengesellschaft verweigert Zugang für sanktionierte Länder +++
Die chinesische Shandong Port Group untersagt Tankern, die unter US-Sanktionen stehen, den Zugang zu ihren Häfen in der ostchinesischen Provinz. Das erklären drei mit der Angelegenheit vertraute Händler gegenüber Reuters. Diese Region, in der viele unabhängige Raffinerien angesiedelt sind, ist ein bedeutender Ölimporteur aus Ländern, die unter US-Embargos stehen. Im vergangenen Jahr importierte Shandong etwa 1,74 Millionen Barrel Öl pro Tag aus dem Iran, Russland und Venezuela. Das entspricht etwa 17 Prozent der gesamten chinesischen Importe, so Kpler, ein Daten- und Analyseunternehmen, das Echtzeitinformationen zu Rohstoffströmen, Energiemärkten und maritimen Aktivitäten bereitstellt.

+++ 05:41 Öldepot in der russischen Stadt Engels brennt +++
In der Nacht ist in der Stadt Engels in der Oblast Saratow ein großes Feuer in einem Öldepot ausgebrochen, wie der “Kyiv Independent” mit Verweis auf verschiedene russische Telegram-Medienkanäle berichtet. Der Gouverneur der Oblast Saratow, Roman Busargin, sagt, Trümmer einer ukrainischen Drohne hätten gegen 5.30 Uhr Ortszeit eine nicht näher bezeichnete “Industrieanlage” getroffen – im Zuge eines “massiven” Drohnenangriffs auf die Stadt. Der russische Telegrammkanal ASTRA berichtet unter Berufung auf Anwohner, dass ein Öldepot in der Stadt Feuer gefangen habe. Über das Ausmaß des entstandenen Schadens gibt es zunächst keine Informationen. Laut Busargin soll es bei dem Angriff keine Verletzten gegeben haben.

+++ 04:51 Trump kündigt Treffen mit Putin an: Nach Amtseinführung +++
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat ein baldiges Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in Aussicht gestellt. Ein Treffen könnte nach seiner Amtseinführung am 20. Januar stattfinden, sagt der Republikaner bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida auf die Frage eines Journalisten, wann er mit einem Treffen rechne, um die Lage in der Ukraine zu besprechen. Den genauen Termin könne er nicht sagen. “Aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde.” Trump äußert zudem die Hoffnung, dass der Krieg mindestens innerhalb eines halben Jahres beendet sein werde. “Ich hoffe, lange bevor sechs Monate rum sind”, sagt er.

+++ 03:40 Deep State: Kleinstadt Kurachowe von Russen eingenommen +++
Der regierungsnahe ukrainische Militärkanal Deep State bestätigt die Einnahme der strategisch wichtigen Kleinstadt Kurachowe im Osten des angegriffenen Landes durch russische Truppen. Fast die gesamte Stadt im Gebiet Donezk sei von russischen Streitkräften besetzt, was ihnen die Möglichkeit biete, nach Westen vorzustoßen, schreiben die Militärexperten auf Telegram. Am Montag hatte bereits das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, die Stadt eingenommen zu haben. Von ukrainischer Seite hatte es dazu keine Bestätigung gegeben. Deep State berichtete weiter, die Russen hätten einige Einheiten in ein anderes Gebiet in der Nähe der Stadt Myrnohrad verlegt, wo eine Zunahme der russischen Angriffe erwartet werde. Die Kontrolle über Kurachowe verschaffe den Russen zahlreiche Vorteile, um ihre Offensivoperationen nach Westen zu verlagern.

+++ 02:34 Habeck verteidigt Forderung nach höherem Wehretat +++
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hält nach Kritik von Bundeskanzler Olaf Scholz an seiner Forderung nach einer drastischen Steigerung der Verteidigungsausgaben fest. Im “Stern” wirft er der Vorgängerregierung aus CDU und SPD vor, die Bundeswehr kaputtgespart zu haben. “Die Bundeswehr wurde unter der Großen Koalition heruntergewirtschaftet, immer nach dem Motto, macht ja nichts. Das Sondervermögen, mit dem wir angefangen haben, gegen das Desaster anzuarbeiten, steht schon übernächstes Jahr nicht mehr zur Verfügung”, sagt Habeck dem Magazin. Die Kritik geht auch in Richtung von Scholz, der zwischen 2018 und 2021 Vizekanzler und Finanzminister unter CDU-Regierungschefin Angela Merkel war. Scholz hatte Habecks Forderung nach einer Erhöhung des Wehretats auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für die kommenden Jahre “unausgegoren” genannt.

+++ 01:13 Strack-Zimmermann: “Nicht von Trump kirre machen lassen” +++
FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hält höhere Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten für notwendig – aber Donald Trumps Forderung eines Fünf-Prozent-Ziels für überzogen. “Wir sollten uns jetzt nicht von jeder Aussage von Trump kirre machen lassen. Wir sind hier nämlich nicht auf einem Basar”, sagte die Europaabgeordnete dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Die USA erwarteten aber zu Recht, dass die NATO-Mitglieder mehr Geld für ihre Landes- und gemeinsame Bündnisverteidigung in die Hand nähmen. “Das ist angesichts der geografischen Lage und des wirtschaftlichen Potenzials und der Größe Deutschlands auch angemessen, nachdem wir uns über Jahrzehnte hinter den USA versteckt haben in der Hoffnung, wir können uns schon auf sie verlassen und sie werden für unsere Sicherheit geradestehen”, sagte Strack-Zimmermann. Zwei Prozent reichten nicht aus, aber man solle auch nicht, “aus der hohlen Hand heraus Pi mal Daumen eine Zahl in den Raum stellen.”

+++ 23:59 Stegner empört über Trumps NATO-Forderung +++
SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner hat die Forderung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, dass NATO-Mitgliedsstaaten mindestens fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren sollten, scharf kritisiert. “Das ist völliger Irrsinn. Wir brauchen nicht mehr Waffen in der Welt, sondern weniger,” sagte Stegner dem US-Newsletter DC Decoded des Nachrichtenportals “Politico”. Außerdem brauche es für eine solche Entscheidung eine parlamentarische Mehrheit, fügt Stegner hinzu. “Dann könnte man die Demokratie auch direkt abschaffen, wenn man für den Verteidigungshaushalt auch keine demokratischen Mehrheiten mehr braucht.”

+++ 22:54 Selenskyj telefoniert mit neuer Präsidentin der Schweiz +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit der neuen Bundespräsidentin der Schweiz, Karin Keller-Sutter, telefoniert und ihr zu ihrem Amtsantritt gratuliert. Auf seiner Website teilt Selenskyj mit, er habe seine Dankbarkeit für die gesamte politische und humanitäre Unterstützung der Schweiz zum Ausdruck gebracht. Man habe eine Weiterführung des Dialogs vereinbart.

+++ 21:54 Schottischer Kampfsanitäter stirbt in der Ukraine +++
Ein 26-jähriger Kampfsanitäter aus Schottland ist bei seinem Einsatz in der Ukraine getötet worden. Wie “Kyiv Independent” mit Verweis auf die BBC berichtet, sei Jordan Maclachlan schon am 3. Januar ums Leben gekommen. “Jordan hat immer daran geglaubt, dass er etwas bewirken kann, und wir sind alle sehr stolz darauf, dass er anderen geholfen hat”, so seine Familie in einer Erklärung. Noch warte die Familie auf weitere Informationen der britischen und ukrainischen “Jordan war ein lebenslustiger Sohn, Bruder, Enkel, Neffe, Cousin und ein Freund für viele und wird von allen, die ihn kannten, sehr vermisst werden”, erklärt seine Familie. Maclachlan ist nicht der erste britische Freiwillige, der im Krieg für die Ukraine ums Leben gekommen ist. Im November wurde der 22-jährige Callum Tindal-Draper im Kampfeinsatz getötet.

+++ 21:02 Trump: Ukraine-Krieg ist mittlerweile “viel komplizierter” +++
Der designierte US-Präsident Donald Trump sagt, dass Russlands Krieg in der Ukraine mittlerweile “viel komplizierter” sei und weiter eskalieren könnte. Während einer Pressekonferenz kritisiert er die Verhandlungstaktik seines Vorgängers Joe Biden und fügt hinzu, der Krieg könne eskalieren. “Dieser Krieg könnte noch viel schlimmer eskalieren, als er es jetzt schon ist”, sagt Trump. Auf die Frage, wie bald er sich mit dem Kreml-Chef Wladimir Putin treffen wolle, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen, sagt Trump: “Nun, das kann ich Ihnen nicht sagen, aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde. Ich glaube nicht, dass es angebracht ist, dass ich ihn vor dem 20. treffe, was ich hasse, weil Sie wissen, dass jeden Tag Menschen – viele, viele junge Menschen getötet werden.”

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