Deutschland mit Technische Universität München (TUM) im Programm vertreten

Eine der ausgewählten Universitäten ist unser langjähriger Partner, die Technische Universität München (TUM), worüber ich mich besonders freue. Der Lehrplan an der TUM kombiniert theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung. Durch Formate wie “Serious Games” und Hacking-Wettbewerbe wird das Lernen interessanter und interaktiver gestaltet. Die Studierenden arbeiten außerdem an unternehmensspezifischen Herausforderungen und sammeln praktische Erfahrungen mit elektronischer Identifizierung, Authentifizierung und Vertrauensdiensten (eIDAS). Von Google.org erhält die TUM im Rahmen des Programms bis zu einer Million US-Dollar an Fördermitteln.

Internationale Förderung

Neben europäischen Universitäten sind wir stolz darauf, das Programm auch auf Hochschulen im Nahen Osten und in Afrika auszuweiten. Die gemeinnützige Organisation Virtual Routes wird den Universitäten helfen, ihre Programme und Lehrpläne so anzupassen, dass sie der Cyberlandschaft in ihren Regionen bestmöglich gerecht werden. Insgesamt werden die Universitäten 2.800 Student*innen ausbilden. Diese werden im Zuge des Programms dazu beitragen, rund 3.500 lokale Organisationen und Unternehmen besser vor Cyberangriffen zu schützen. Durch unsere Partnerschaft mit Possible Digital, einem führenden GovTech-Unternehmen mit Sitz in der EU, werden die Universitäten auch Zugang zu gespendeten Titan Security Keys und kostenlosen Cybersicherheitstrainings haben.

Ähnlich wie unser Cybersecurity Clinics Fund in den USA sind diese Seminare eine Win-Win-Situation: Universitäten bauen Cybersicherheitskapazität und -resilienz in ihren Regionen auf und schulen gleichzeitig die nächste Generation von Cyberexpert*innen durch praktische Berufserfahrung.

Die geförderten Universitäten im Überblick

Wenn ihr mehr zu dem Programm erfahren wollt, schaut einfach unter cyberseminars.withgoogle.com vorbei.