Deutschland wählt einen neuen Bundestag. 59,2 Millionen Deutsche sind aufgerufen, ihr Kreuz zu machen, davon 2,3 Millionen Erstwähler. Die letzten Umfragen sagen einen klaren Vorsprung für die Union voraus – und eine Zitterpartie für kleine Parteien.

Alle Ereignisse am Wahlsonntag im Liveticker:16:00 Uhr – Deutschlands vielleicht älteste Wahlhelferin ist 100 Jahre alt

In Köln hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) eine 100 Jahre alte Wahlhelferin für ihren Einsatz geehrt. Die Politikerin besuchte Lydia Mörs-Plattes am frühen Nachmittag während der Bundestagswahl in einem Wahllokal in Köln-Godorf. „Das ist ja sagenhaft, was Sie hier für eine Leistung bringen. Sie sind ein richtiges Vorbild“, sagte Reker. „Ich mache das gerne“, entgegnete Mörs-Plattes, die nach Angaben eines Stadtsprechers schon häufig als Wahlhelferin tätig war.

15:45 Uhr – Bundeswahlleiterin meldet deutlich höhere Wahlbeteiligung

Die Wahlbeteiligung an der Urne lag laut Bundeswahlleiterin Ruth Brand bis 14 Uhr bei 52 Prozent. Bei der letzten Wahl 2021 lag dieser Wert um diese Uhrzeit bei 36,5 Prozent. Grundlage ist die Wahlbeteiligung in ausgewählten Wahllokalen, Briefwahlstimmen wurden nicht berücksichtigt. Bei der letzten Bundestagswahl 2021 hatte die Wahlbeteiligung laut amtlichen Endergebnis 76,4 Prozent betragen.

Der große Unterschied geht zum Teil auf Briefwähler zurück. Unter anderem wegen der Corona-Pandemie hatten im September 2021 ungewöhnlich viele Menschen vorab per Brief ihre Stimme abgegeben. Dennoch ist die Wahlbeteiligung in diesem Jahr auch deutlich höher als 2017, als bis 14 Uhr gut 41 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme im Wahllokal abgegeben hatten.

15:33 Uhr – Ministerpräsident Weil irrt sich im Wahllokal

Für Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (66) gab es einen Moment der Irritation am Wahltag. Der SPD-Politiker ging heute in Hannover zunächst zum falschen Ort, um seine Stimme bei der Bundestagswahl abzugeben. Offenbar sei das Wahllokal, zu dem der Ministerpräsident und seine Frau seit Jahren hingehen, geändert worden, sagte eine Regierungssprecherin. „Er ist dann aber noch in das richtige Wahllokal gegangen und hat gewählt.“ Zuvor hatten mehrere Medien über den Irrtum berichtet.

15:22 Uhr – Bislang hohe Wahlbeteiligung in vielen Bundesländern

Bis zum Mittag bzw. frühen Vormittag haben in vielen Bundesländern deutlich mehr Menschen gewählt als zur gleichen Zeit bei der vorherigen Wahl 2021, wie die jeweiligen Landeswahlleitungen mitteilten. Nur in zwei Bundesländern war die Wahlbeteiligung zunächst geringer als 2021:

Baden-Württemberg, Stand 14 Uhr: 36,5 Prozent (2021: 23,27 Prozent)

Bayern: Stand 14 Uhr: 48 Prozent vor Ort, inklusive Briefwahl schätzte Landeswahlleiter Thomas Gößl die Wahlbeteiligung auf rund 69 Prozent

Berlin, Stand 12 Uhr: 33 Prozent (2021: 25,4 Prozent)

Brandenburg, Stand 14 Uhr: 55,4 Prozent (2021: 48,8 Prozent)

Bremen, Stand 14 Uhr: 50,1 Prozent (2021: 41,4 Prozent)

Hamburg, Stand 14 Uhr: 64,2 Prozent (2021: 63,9 Prozent)

Hessen, Stand 14 Uhr: 42,5 Prozent (2021: 41,3 Prozent)

Mecklenburg-Vorpommern, Stand 14 Uhr: 41,7 Prozent (2021: 32,5 Prozent)

Niedersachsen, Stand 12:30 Uhr: 42,9 Prozent (2021: 36,6 Prozent)

Nordrhein-Westfalen, Stand 14 Uhr in acht ausgewählten Kommunen: 63 Prozent (2021, Stand 12 Uhr: 45 Prozent)

Rheinland-Pfalz, Stand 12 Uhr: Etwa 60 Prozent (2021: rund 61 Prozent)

Saarland, Stand 14 Uhr: 52,3 Prozent (2021: 39,2 Prozent)

Sachsen, Stand 14 Uhr: 39,6 Prozent (2021: 36,4 Prozent)

Sachsen-Anhalt, Stand 12 Uhr: 37,1 Prozent (2021: 26,5 Prozent)

Schleswig-Holstein, Stand 14 Uhr: 52,1 Prozent (2021: 55,5 Prozent)

Thüringen, Stand 14 Uhr: 59,2 Prozent (2021: 34,5 Prozent)

15:06 Uhr – Baerbock und Höcke im Wahllokal

Olaf Scholz hat es bereits getan, genau wie Friedrich Merz: Die Kanzlerkandidaten von SPD und Union wählten schon am Morgen in Potsdam beziehungsweise im Sauerland. Auch die bisherige Außenministerin Annalena Baerbock trat inzwischen in Potsdam an die Urne, AfD-Rechtsaußen Björn Höcke in Thüringen.

14:41 Uhr – Carolabrücke in Dresden mit Anti-Merz-Spruch besprüht

Eigentlich ist das Betreten der schwer beschädigten Carolabrücke in Dresden streng verboten. Am Wahltag haben sich Aktivisten trotzdem offenbar Zugang verschafft. In weißer Farbe erklärten sie das teils eingestürzte Bauwerk zur „Brücke der Liebe“.

13:03 Uhr – AfD-Chef Chrupalla hofft auf viele Direktmandate

Tino Chrupalla hat seine Stimme zur Bundestagswahl am Sonntagvormittag in einem Wahllokal im ostsächsischen Gablenz abgegeben. Der AfD-Bundesvorsitzende zeigte sich zuversichtlich, dass seine Partei „ein sehr starkes Ergebnis mit über 20 Prozent“ erreichen werde. Vor allem im Osten werde die AfD sehr viele Direktmandate holen. „Ich denke, das ist eine klare politische Aussage der Bürger und der Wähler.“ Die Co-Vorsitzende der AfD, Alice Weidel, hatte sich für die Briefwahl entschieden.

12:42 Uhr – Ministerpräsident Kretschmann hat in Sigmaringen gewählt

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat seine Stimmen für die Bundestagswahl abgegeben. Der 76-Jährige wählte kurz vor Mittag im Sigmaringer Ortsteil Laiz. Begleitet wurde er unter anderem von seiner Frau Gerlinde und seinem Sohn Johannes. Letzterer war kurz vor Ende der Wahlperiode als Nachrücker für seine verstorbene Parteikollegin Stephanie Aeffner in den Bundestag eingezogen. Bei der Wahl tritt er aber nicht an.

12:24 Uhr – Stromausfall in Cottbus hält an – Wahl nicht beeinträchtigt

Der Stromausfall in Teilen von Cottbus wird voraussichtlich bis zum Nachmittag dauern. Die Reparaturen waren gegen Mittag noch nicht abgeschlossen. In nördlichen Bereichen von Cottbus ist seit dem späten Samstagabend der Strom weg. Auch vier Wahllokale sind laut Kreiswahlleitung betroffen. Es werde mit Hochdruck daran gearbeitet, dass die Haushalte am frühen Nachmittag wieder mit Strom versorgt werden könnten, teilten die Stadtwerke Cottbus mit. „Während zwei Fehlerquellen behoben werden konnten, wurde eine dritte Fehlerquelle ausgemacht.“ Die Wärmeversorgung sei aber wieder hergestellt.

Wahlhelfer waren am Morgen in der Kälte ohne Heizung in Wahllokalen im Einsatz. Die Feuerwehr wollte teils auch für Beleuchtung sorgen. Der Ablauf der Wahl sei durch den Stromausfall nicht beeinträchtigt, teilte die Stadt mit.

12:20 Uhr – Berlins Regierender Bürgermeister gibt Stimme ab

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat in Berlin am Wahlsonntag seine Stimme abgegeben. Es sei keine Selbstverständlichkeit, dass Menschen wählen gehen dürften, sagte er vor seinem Wahllokal in Berlin-Kladow. „Das ist nicht in jedem Land so. Deswegen hoffe ich, dass die Wahlbeteiligung heute sehr hoch sein wird und dass die Menschen von ihrem demokratischen Recht Gebrauch machen.“ Wegner kam gemeinsam mit seiner Partnerin, Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (beide CDU), zur Stimmabgabe.

11:25 Uhr – „Es wird gut“, sagt Merz vor dem Wahllokal

Der CDU-Kanzlerkandidat kam zu Fuß zur Stimmabgabe in seinem Wahlkreis im Sauerland. „Es wird gut“, sagt er vor dem Wahllokal, in dem er wenig später seine Stimme abgab. Abgestimmt wurde in der Schützenhalle im Ortsteil Arnsberg-Niedereimer.

Der Politiker erschien bei strahlendem Sonnenschein in Begleitung seiner Frau Charlotte Merz. Ein gesondertes Statement für die wartenden Journalisten gab er anschließend nicht ab.

Noch-Bundeskanzler Olaf Scholz hatte etwa zur gleichen Zeit in Potsdam abgestimmt. Die Union von Merz liegt in Umfragen bei um die 30 Prozent und ist damit Favorit bei der Wahl. Die SPD kann laut den Vorwahl-Erhebungen einen Stimmenanteil von um die 15 Prozent erreichen.

11:04 Uhr – Olaf Scholz ging vor der Stimmabgabe noch eine Runde joggen

Der Noch-Bundeskanzler bei einer Joggingrunde in der Potsdamer Innenstadt – dieses Bild machte am Sonntagvormittag ein Fotograf der Nachrichtenagentur dpa. Aufgenommen wurde es laut „Bild“-Zeitung gegen neun Uhr früh. Begleitet wurde Olaf Scholz von seinen Bodyguards. Der SPD-Politiker hat vor einigen Jahren den Laufsport für sich entdeckt.

Wenige Stunden später wurde der amtierende Regierungschef dann beim Gang zum Wahllokal in der Brandenburger Hauptstadt abgelichtet. Begleitet wurde Scholz beim Urnengang von Ehefrau Britta Ernst.

10:48 Uhr – Politikwissenschaftlerin: Polarisierung kann Wahlbeteiligung erhöhen

Die Politikwissenschaftlerin Sarah Strömel erwartet, dass die Polarisierung in der Gesellschaft zu einer höheren Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl führt. In der gesellschaftlichen Wahrnehmung stehe bei dieser Bundestagswahl „ganz viel auf dem Spiel“, sagte die Wissenschaftlerin von der Universität Regensburg am Samstag dem Radiosender WDR 5. „Das ist, was die Polarisierung sozusagen mit uns macht, dass wir uns entweder dem einen oder dem anderen ‘Lager’ zugehörig fühlen.“

Viele Menschen hätten das Gefühl, dass es bei dieser Wahl um mehr als nur kleine, unbedeutende Verschiebungen gehe oder dass die Demokratie generell bedroht sei. Gründe dafür seien etwa die Debatten um Migrationspolitik und die „Brandmauer“ zur AfD.

10:45 Uhr – Scholz: Regierungsbildung wird schwierig

Kanzler Olaf Scholz hat davor gewarnt, dass es nicht leicht werden könnte, nach den Wahlen eine Koalition zustande zu bringen. „Es wird in Deutschland schwierig, Regierungen zu bilden“, sagt er am Samstag am Rande eines SPD-Bürgerdialogs in Potsdam. Auch die Ampel habe drei Jahre lang Kompromisse schließen müssen. „Das wird wohl auch künftig nötig sein“, mahnt er. „Der Eindruck, den der eine oder die andere erweckt hat, dass das einfach wird, er ist bestimmt falsch“, sagt er in Anspielung auf die Union.

10:37 Uhr – Schule verschlossen – Herne setzt mobiles Wahllokal ein

In Herne (Nordrhein-Westfalen) ist am Morgen für rund eine Stunde ein mobiles Wahlbüro zum Einsatz gekommen. Grund war, dass die Räume eines Wahllokals an einem Gymnasium zunächst nicht aufgeschlossen werden konnten, sagte ein Stadtsprecher. Für solche Fälle werde ein mobiles Wahlbüro von der Stadt vorgehalten. Bereits um kurz nach 8 Uhr habe es öffnen können. Die Wählerinnen und Wähler seien verständnisvoll gewesen und hätten die mobile Einrichtung genutzt, sagte der Sprecher weiter. Um 9.10 Uhr habe das Wahllokal in der Schule dann geöffnet werden können.

10:31 Uhr – „Alles gelegt“: Söder gibt sich bei Stimmabgabe optimistisch

Trotz zuletzt teilweise schlechter werdender Umfragewerte hat sich CSU-Chef Markus Söder bei seiner Stimmabgabe optimistisch über ein gutes Ergebnis für die Union geäußert. „Ja, ich bin schon sehr zuversichtlich. Ich hoffe, dass wir am Ende die Regierung für unser Land bekommen, damit sich was Richtiges ändert und nicht nur einfach so weitergemacht wird“, sagte er in einem Wahllokal in Nürnberg. Das sei sein eigentlicher Wunsch, weil es die Demokratie stärke.

Zu möglichen Optionen für eine sogenannte Zweierkoalition wollte sich Söder auf Nachfrage nicht äußern, es sei nun „alles gelegt, jetzt schauen wir mal“.

10:22 Uhr – Bundespräsident wählt in Berlin und dankt Wahlhelfern

Gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin-Zehlendorf seine Stimme abgegeben. Bei seiner Stimmabgabe dankte er den Wahlhelfern und rief alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, zur Wahl zu gehen.

„Nutzen Sie Ihr Wahlrecht, gehen Sie wählen, bestimmen Sie mit über die Zukunft unseres Landes und wählen Sie in dem Bewusstsein, dass Ihre Stimme die Entscheidende sein könnte“, sagte er am Morgen im Wahllokal der Erich-Kästner-Grundschule.

Steinmeier erinnerte an die besonders kurze Vorbereitungszeit für die Bundestagswahl an diesem Sonntag infolge der vorzeitigen Auflösung des Bundestags. „Deshalb war das eine riesige Kraftanstrengung.“

09:38 Uhr – Stromausfall in Cottbuser Wahllokalen

Ausgerechnet am Wahlsonntag waren in einigen Stadtteilen der Stadt Cottbus (Brandenburg, knapp 100.000 Einwohner) Haushalte und mehrere Wahllokale ohne Strom. Der Energieversorger war dabei, den Schaden zu beheben.

Der stellvertretende Kreiswahlleiter, Andreas Pohle, sagte zu dem Stromausfall in Cottbus: „Es ist nicht so optimal, weil die Leute im Kalten sitzen“. Auch Heizungen sind ausgefallen. Betroffen seien in der Stadt 4 von insgesamt 53 Wahllokalen, sagte Pohle. Die Störung habe aber keine Auswirkungen auf den Ablauf der Bundestagswahlen, teilte eine Sprecherin des Brandenburger Lagedienstes mit. „Die Schulen, in denen sich die Wahllokale befinden, haben eine Notstromversorgung.“

Der Grund für den Fehler im Stromnetz sei noch unbekannt. Laut der „Lausitzer Rundschau“ soll der Defekt noch im Laufe des Vormittags behoben werden.

08:14 Uhr – FDP-Politiker Kuhle kritisiert Wahl-Bedingungen für Auslandsdeutsche

FDP-Innenpolitiker Konstantin Kuhle hat im Interview mit dem Nachrichtenportal t-online die Einschränkungen für Auslandsdeutsche bei der Bundestagswahl scharf kritisiert. „Es ist ein Skandal, weil viele Deutsche im Ausland daran gehindert werden, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen. Das ist einer Demokratie unwürdig.“ Zuletzt hatte es mehrfach Berichte von Betroffenen gegeben, dass die Wahlunterlagen nicht rechtzeitig eingetroffen seien. Auch Miguel Berger, der deutsche Botschafter in London, war betroffen und machte seinem Ärger Luft.

Vor allem bei einer vorgezogenen Wahl seien die Fristen zu kurz, sodass viele Stimmen nicht rechtzeitig gezählt werden könnten, kritisiert Kuhle. Er gehe, so Kuhle weiter, davon aus, dass „einzelne deutsche Staatsangehörige Einsprüche gegen das Wahlergebnis erheben, deren Stimme nicht gezählt wurde“.

Der Innenpolitiker erwartet zwar keine Annullierung der Wahl, betonte aber, dass die Probleme hätten vermieden werden können. Die Lösung „verschleppt“ hätten seiner Meinung nach vor allem das Bundesinnenministerium und das Auswärtige Amt.

08:00 Uhr – Die Wahllokale sind geöffnet

Jetzt geht’s los: In Deutschland hat die Bundestagswahl begonnen. Seit 8 Uhr sind rund 59,2 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Die Wahllokale sind bis 18 Uhr geöffnet.

07:23 Uhr – So ist die Lage

Die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz dürfte laut Umfragen stärkste Kraft werden. CDU/CSU liegen zwischen 28 und 32 Prozent, gefolgt von der AfD (20 bis 21 Prozent). Dahinter liegen SPD (14 bis 16 Prozent) und Grüne (12 bis 14 Prozent). Die Linke könnte mit bis zu 8 Prozent ins Parlament kommen. FDP (4 bis 5 Prozent) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (3 bis 5 Prozent) müssen zittern.

Merz strebt eine Zweierkoalition. Sollten mehrere kleine Parteien über die Fünf-Prozent-Hürde kommen, dürfte die Union auf einen dritten Koalitionspartner angewiesen sein.

07:00 Uhr – Herzlich willkommen zu unserem großen Liveticker zur Bundestagswahl

Wir werden Sie den ganzen Tag über alle wichtigen Ereignisse zur Bundestagswahl informieren. Ob Zwischenstände zur Wahlbeteiligung, erste Reaktionen von Politikern oder auch Zwischenfälle in den Wahllokalen – hier werden Sie es erfahren.

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