Seit 20 Jahren nicht mehr verpachtet wurden, es gibt keine Abschlagszahlung. Aber sieht halt teilweise sehr nach Müllkippe aus :/

by InterestingAlps_6655

16 comments
  1. Naja wenn man Zeit und Lust hat alles ordentlich rein zu machen dann ja. Ansonsten würde ich das lassen

  2. Nur die harten kommen in den Garten. Wenn du wirklich Lust auch viel Zeit in den Garten zu investieren, dann ja. Ist nur muskelarbeit

  3. Besteht halt schon die Gefahr, dass noch viel mehr Abfall verborgen liegt. Wenn du Alternativen hast würde ich davon abraten.

  4. Genau so einen haben wir vor 3 Jahren übernommen. Ich finde bis heute Müll wenn ich irgendwo ein neues Beet anlegen oder Flächen vergrößere. Das sammel ich halt und nehme es alle paar Monate mit zum Hausmüll mit. Tut der Gartenarbeit keinen Abbruch. Ich hab den verwaisten Garten trotz Müll irgendwann als weißes Blatt Papier begriffen was ich gestalten kann wie ich will. Der Müll war nur eine Nebenerscheinung.

  5. Was du da so zeigst ist erstmal nichts dramatisches. Am Ende wird es dich vielleicht 50€ bei der örtlichen Deponie kosten und gut ist.
    Wenn dir der Garten sonst gefällt, würde ich da zuschlagen.

  6. Ich würde sicher jeden Garten nehmen wenn ich die Möglichkeit hätte.
    Da muss man einfach mal aufräumen und dann kannst direkt mit der neuer Planung frisch ans Werk gehen.

    Container bestellt und weg mit dem ganzen Müll der da liegt. Die Natur wird’s dir Danken.

  7. Ich seh da 10 qm Arbeit, ein paar zerbröselte Mullsäcke und irgendwas undefinierbares. Wie sieht denn der Rest aus? Laube vorhanden und okay? Wasser und Strom liegen an? Welches Bundesland? Bei uns im Speckgürtel Neuss/Düsseldorf gehen Schrebergärten im Verein, um die 350 qm mit Laube, Wasser Stromanschluss in gutem bis sehr gutem Zustand für 3000 bis 6000 Euro weg nach offizieller Schätzung, und da ist die eventuelle Übernahme von Interieur und Werkzeug des Vorpächters noch nicht mit drin.

  8. Wenn insgesamt die Lage gut ist, die Nachbarn stimmen, dann führt das Aufräumen eher zu konzeptionellen Gedanken und arbeiten in Abschnitten. Das kann für die Neugestaltung förderlich sein.

  9. plastik ist nicht schön, aber auch nicht so dramatisch, wie zb die verkäufer von kompostwurmkisten einem weismachen wollen. microplastik wandert nicht in früchte.

    gibt halt eine ordentliche aufräumaktion, und manches wird dir beim anfassen in immer kleinere teile zerbröseln, weil die sonne die weichmacher rausfrittiert hat. dh im zweifelsfall großzügig einpacken.

    ansonsten dürfte die erde top sein, wenn da 20 jahre fasermaterial verrottet ist.

  10. Brombeeren alleine sind schon die Pest, und dann auch noch Millionen vom Kunststoffschnipseln?
    Damit ich das in Ordnung bringen wollte, müsste ich das Gärtchen mindestens 20 Jahre sicher haben.

  11. grundsätzlich bedeutet ein garten ausnahmslos IMMER arbeit, und zwar auch oft mehr als mag leisten kann oder mag.

    ich sehe auch das problem nicht. da liegt müll, den kann man wegräumen, bei mir im garten liegt auch müll, war mal eine abdeckfolie die nicht uv-beständig war, jetzt finde ich immer wieder grüne reste davon … der vormieter hat seine plastik duschabtrennung lieber im garten entsorgt als auf der deponie … ja, doof, ist aber so, grüne gewebeplane die der wind zerlegt, auch davon findest sich hier und da was … ist halt garten, ja ist immer was zu tun.

    wenn du strom und wasser hast ist doch gut, ein job weniger.

  12. Ich habe einfach die erdfräse benutzt. Es hat den ganzen Tag gedauert aber alles ca. 30cm tief ist weg….

  13. Ich würde jeden Garten dankend nehmen. Ich versuch’s seit über 3 Jahren engagiert & leider ohne Erfolg.
    Also schnapp zu..
    Lg

  14. Bodenprobe incoming. Auf jeden Fall eine Bestätigung geben lassen, dass keine Schadstoffe im Boden sind.
    Bei uns in den Kleingärten hat die Stadt jetzt Bodenproben genommen und es darf nichts mehr geerntet werden. War um die Jahrhundertwende (1900) eine Mülldeponie.
    Kannst Du nur noch Blumen und Apfelbäume für Hängematten pflanzen

Comments are closed.