US-Zölle: Experten widersprechen Donald Trump – Amerikanische Autos in EU unverkäuflich

by linknewtab

27 comments
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  2. Wie jetzt, gibt es etwa gute Gründe wieso wir nicht täglich dutzende Ford F-150 auf europäischen Straßen sehen?

  3. Wahrscheinlich will er, dass man so 3t Pickups hier einfach so zulassen und mit normalen Führerschein fahren kann

  4. »Wenn man hier Autos verkaufen will, braucht man Modelle, die die Kunden auch wollen«, sagt Dudenhöffer.
    Mindblown. Glaube Donalds Problem ist aber eher dass er nicht versteht, dass nicht jeder amerikanische Produkte für das geilste und tollste hält.

  5. Teslas liefen ja ganz gut in Europa. Weiß jetzt auch nicht, warum die praktisch von heute auf morgen hier niemand mehr haben wollte…

  6. Ach Mensch. Komisch. Wie kann das sein? Das ist ja komisch.

    Bei allem anwachsenden Zynismus denke ich inzwischen, dass Trump einfach eine Karikatur des “dummen Ammis” ist. Nur dass der Vogel wirklich so dämlich ist. Im Hintergrund mögen intelligente Menschen aus Gründen des eigenen Vorteils bösartige Entscheidungen treffen. Aber Trump ist dumm. Das ist das einzige, was an ihm erhrlich ist.

  7. Naja, viele Modelle dieser Monsterkarren sind für den europäischen Straßenverkehr nicht mal zugelassen. Wird also schwer ein Auto zu verkaufen, das niemand benutzen darf. Dazu kommt auch noch der teils riesige Spritverbrauch, der ein ordentliches Loch in den Geldbeutel frisst. Ein Loch, das durch Versicherungen und Wartung nochmal vergrößert wird.

  8. Eventuell kaufe ich mir einen Ford Raptor, damit komme ich zwar unsere Einfahrt nicht mehr hoch aber hey, bigger is better. /s

  9. Sind halt auch einfach scheiß Autos. Sollen froh sein, dass Ford ihre Autos verkauft bekommt.

  10. Ist doch eigentlich super
    Dann kann die EU ja die Zölle auf Null senken
    Die Orange kann das als Erfolg verbuchen die Zölle für alle Autos aus der EU senken und am Ende stehn wir wieder da wo wir waren.

  11. Scheiß Karren wie die im Bild sollten sowieso für den Straßenverkehr in Europa keine Zulassung erhalten. Dafür ist unsere Infrastruktur gar nicht ausgelegt.

  12. Hoffentlich werden die riessen Monster jetzt wieder seltener… tatsächlich eine Frechheit was da für saugende Panzer rumrollen

  13. Da gibt es doch eine andere Besonderheit, die nicht im Artikel steht:

    Die USA sind meines wissens das einzige Land der Welt, das noch nicht auf das metrische System umgestellt hat. D.h. man braucht in der Werkstatt nicht so etwas normales wie einen 13er Schraubenschlüssel. Dem kommt ein 1/2 Zoll Schlüssel am nächsten. Allerdings ist 1/2 Zoll etwas kleiner als 13 mm. Mit anderen Worten: die Werkzeuge passen nicht zu den Muttern. Amerikanische Werkstätten haben deswegen praktisch alle Werkzeuge doppelt. Wenn man hierzulande in Werkstätten amerikanische Autos reparieren will, braucht man ebenfalls alle Werkzeuge doppelt. Das betrifft nicht durch Schraubenschlüssel, sondern auch Messwerkzeuge und so ziemlich alles andere.

    Aber ich habe gehört, dass die Amerikaner demnächst weg wollen von Zoll und Feet. Trumps neue Maßeinheiten sehen so aus:

    • Square Gallons – Weil es total logisch ist, Flüssigkeitsmengen in Quadraten zu messen.
    • Volumenunzen – Jetzt in 3D! Eine Unze, aber mit extra Tiefe.
    • Norm-Covfefe – Das Standardmaß für die Menge an Unsinn in einer politischen Aussage.
    • Freedom Fahrenheit – Eine Temperatur, die nur von echten Patrioten verstanden wird.
    • Mega-Inch – Ein Zoll, aber 1000-mal größer.
    • Horsepower-Pound – Ein Maß für das Gewicht eines Pferdes in Geschwindigkeitseinheiten.
    • Bald Eagle Units (BEU) – Ein Maß für Länge, basierend auf der Flügelspannweite eines durchschnittlich patriotischen Adlers.
    • Football Fields per Minute (FFPM) – Eine Geschwindigkeitsangabe für alles von Autos bis zu Schneckenrennen.
    • Burger per Freedom Unit – Ein Maß für die Dichte von Fast-Food-Restaurants pro Quadratmeile.
    • Texas Liters – Ein Liter, aber größer, weil „Everything is bigger in Texas“.
    • Starbucks Fluid Ounces – Eine mysteriöse Einheit, die je nach Tageszeit und Barista unterschiedlich ausfällt.
    • NASA Kilometers – Eine Einheit, die Amerikaner nur verwenden, wenn sie ins All fliegen.

  14. Aber, die Firmen sind ja auch hier bereits vertreten!? Ford…Opel/Vauxhall und Jeep (Stellantis) Wieso sagt das den niemand…Die Modellpalette von VW in USA ist ja auch nicht 1:1 identisch mit der in Deutschland

  15. US Autos waren doch schon vorher nicht zu verkaufen außer die “Kleinwagen” derer Marken.

  16. Nenne ein ikonischeres Duo als “Experten wiedersprechen” und “Donald Trump”

  17. Sollte es zu Rachezöllen der EU Richtung USA für Autos kommen, könnte das aber sogar europäische Hersteller treffen. Einige SUVs wie der BMW X5 oder der Volvo EX90 werden in den USA gefertigt und nach Europa verschifft. Wenn da 20 % aufgeschlagen werden müssen, ist das schon unangenehm für die Hersteller.

  18. Was will ich mit einem Auto, dass

    a) breiter als die Straße ist

    und

    b) soviel Sprit durchballert, dass ich gleich eine Tankstelle pachten kann

  19. Wir sind denke ich, zu einem großen Teil, jemand der sein Ego nicht spazieren fahren muss, also Ausnahmen natürlich, aber, fahr mal mit so einer Einbauküche in so ein olles Parkhaus, geht nicht, müssen sie dich rauskeilen, Innenstadt ? Vergiss es.

    Also wenn man Jobmäßig so ein Ding nicht brauch (Bau was auch immer), okay, ansonsten näääh!!

    Spritfresser, Entschuldigung, Spritkampftrinker können sich nur gut Begüterte leisten, und von denen sind es auch nur die, die meinen sie MÜSSEN unbedingt großkotzig auftreten.

  20. > Gleichzeitig sei es »fast unmöglich«, US-Autos in die EU auszuführen.

    Das Ausführen ist nicht das Problem. Kauft halt kaum einer

  21. Wir haben in Europa schlicht nicht den Platz und das Geld für den Verbrauch. Bitte haut mich nicht….- mir gefallen die Dinger schon auf irgendeine Weise. Würde ich den gern mal fahren? Jo, schon. Würde ich mir einen kaufen? Nö, auch nicht wenn Geld für das Benzin keine Rolle spielen würde. Ich hab weder eine Farm in Idaho, noch muss ich zu meinen Republican-Kumpels auf die Shooting Range und in die Einfahrt/Garage oder den Aldiparkplatz passt er halt nicht.

    Ist das Gleiche mit den LKW aus USA – deren Design mit der meterlangen Motorhaube vor dem Führerhaus funktioniert in Europa nicht. Unsere Trucks haben den Motor unter dem Führerhaus, damit man damit auch in der Altstadt um die Häuser passt und auf engen Parkplätzen wenigstens noch rangieren kann. Dass der Fahrer bei einem Unfall damit direkt betroffen und schwer verletzt werden kann, ist der Nachteil. Auf den Straßen der USA machen andere Dimensionen Sinn. Märkte sind halt unterschiedlich

  22. Genau, und deshalb sollten wir auch keine Zölle auf US Autos erheben, sondern digitale Dienstleistungen korrekt versteuern (nicht verzollen).

  23. Trotzdem bestehen die Europäer nach wie vor drauf von Amerika verteidigt zu werden. Europa braucht 5-10 Jahre eigene Verteidigungs Strukturen aufzubauen.

    Die von der EU phantasievoll vorgestellten 800 Milliarden sind ein appetizer auf das was da an Kosten kommt.

  24. Genau, wer will die hässlichen Bauernautos, Pickups oder gar den WankPanzer aus den Staaten. Selbst die Vans sind dermaßen übertrieben wuchtig, dass man sofort an Minderwertigkeitskomplexe der Besitzer vorraussetzt. Echt cringe, so ein Teil zu fahren.

  25. Amerikanische Autos sind halt auf amerikanische Infrastruktur ausgelegt. Breite Straßen und die Unverzichtbarkeit von Autos, weil Öffis durch die Autolobby kaputtgemacht wurden und du für jeden Scheiß ein Auto brauchst.

    Ich fahre einen älteren Kleinwagen. Im Vergleich zu diesen amerikanischen Schlachtschiffen wirkt das geradezu mikroskopisch. Meine kleine Karre passt fast vier mal in einen Dodge Ram!

  26. Man muss aber dazu sagen, dass sehr wohl in den USA gebaute Autos anderer Hersteller hier herumfahren.

    Beispielsweise werden die dicken Mercedes-SUV in den USA gebaut und nach Europa importiert.

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