Bundestagswahlen: Russische Suchanfragen im Netz vor Anschlägen

by LaBe94

7 comments
  1. Natürlich nur, insofern sich das ganze als Wahr herausstellt, aber sollten wir uns nicht so langsam mal die Frage stellen, ob alle anderen Länder in der NATO hierin nicht vielleicht auch einen Angriff sehen würden?

  2. Wenn das wirklich stimmt, dann waren die russischen Mitwisser wohl sehr ungeduldig? Man hätte ja auch einfach deutsche Nachrichtenportale verfolgen können, so ein Terroranschlag sollte auch ohne Google leicht zu finden sein…

  3. Wie funktioniert das eigentlich technisch, dass die Suchanfragen bekannt sind? Zusammenarbeit mit Google oder irgendwelchen in Russland beliebten Suchmaschinen?

  4. Würde es jemand verwundern?

    In der Ukraine sind Anschläge durch angeworbene Jugendliche fester Bestandteil der russischen Kriegsstrategie. In dem hybriden Krieg gegen uns und unsere Werte wäre es nur logisch, dies fortzuführen, insbesondere wenn aus der resultierenden Wut vor allem die Parteien profitieren, bei der entscheidende Personen „sehr russlandfreundlich“ sind.

    Wenn aber gegen offene Angriffe auf die Infrastruktur wie die Unterseekabel nichts unternommen wird, oder mordende Agenten wie der aus dem Tiergarten „ausgetauscht“ werden, was soll die Russen denn hier ernsthaft von der Methode abbringen?

  5. Der Schaden ist ja bereits angerichtet und wird auch dann nicht korrigiert werden können, wenn sich deutsche, politische Akteure mit harten Fakten und Beweisen als Nutznießer oder sogar Kollaborateur herausstellen sollten.

    Mir fällt derzeit keine andere Lösung ein, als die laufende Unterwanderung der FDGO mit Maßnahmen zu verhindern, welche selbige schädigen werden.

  6. Das die USA nicht vorgewarnt haben finde ich schlüssig, da MAGA und die AFD Brüder im Geiste sind. Die AFD hat extrem von den Anschlägen profitiert.

  7. Und das ist es jetzt bestimmt auch für mehrere Wochen Nachrichtenthema Nummer eins oder?

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