Letztes Jahr hatte meine Mutter mich gebeten ihr beim Erde umgraben in ihrem Schrebergarten zu helfen. Ich schwor mir das nie wieder zu machen und hab diesmal direkt so ein Gerät ausgeliehen. In 1-2h war ich überall durch, ich liebe Technik!

9 comments

1. Ich hab irgendwann angefangen, das Umgraben nicht als Gartenarbeit sondern als Kraft- und Ausdauertraining zu sehen. Diese kleine Selbstverarsche hat meiner Motivation echt gut getan. Einmal weniger ins Fitnessstudio müssen und dafür auch noch was erledigt bekommen 🙂

   Aber ja… den Gedanken mit der Technik kann ich absolut nachvollziehen.

2. Wie heißt so ein Teil und was kostet sowas?

3. Boels… Nobel, nobel 😉 Wie weit weg von Kaufen war sie Miete für den halben Tag?

4. Gartenporsche

5. Ohne Fleiß kein Scheiß.
   Ich liebe an Gartenarbeit gerade das “urbar” machen. Brombeeren bekämpfen, Wurzeln von Forsythia bearbeiten, hacken, der jährliche Kampf gegen die wiederkehrende yuccapalme und das Schilfgras aus Nachbars Garten, sieben, harken. Die Erfolge sind oftmals so schön unmittelbar sichtbar.

6. Warum gräbt man um? Das ist völlig überflüssig.
   Auflockern mit der Broadfork genügt völlig.
   Und warum zerfährt man mit so einer Maschine den Garten? Alles was da mal gelebt hat ist erfolgreich gekillt worden. Verstehe ich nicht.

7. Das ist der Weg.

8. Cool.
   Ich hab das auf meiner Liste um zu schauen ob man damit eine buckelige Wiese ebnen kann.

   Von deiner Erfahrung mit dem Gerät, wird das eben und locker, so dass man die Erde einfach mit einem Rechen glattziehen könnte?

9. Hauptsache 1-2h allen Nachbarn den Nerv geraubt.

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