Weil die so ungesund essen. Amerikanisches essen ist der letzte abfuck
Tja.
Was für eine Überschrift. Vielleicht erwähnenswert dass es nicht um die Lebenserwartung ab Geburt geht sondern um jene ab dem Alter des Probanden bei Studienbeginn. Schon ein signifikanter Unterschied
Weil eine soziale und medizinische Infrastruktur allen hilft. Ein Gesundheitssystem, dass darauf aufbaut Reiche zu behandeln und Arme die nicht mehr arbeiten können effektiv sterben zu lassen, kann das einfach nicht.
>Die Ergebnisse erinnern eindringlich daran, dass selbst die wohlhabendsten Amerikaner nicht vor den systemischen Problemen in den USA geschützt sind, die zu einer niedrigeren Lebenserwartung beitragen, wie etwa wirtschaftliche Ungleichheit oder __Risikofaktoren wie Stress, Ernährung oder Umweltgefahren.__
Wait. Die wollen sagen, dass es Probleme gibt, die man nicht durch MONETEN, sondern vielleicht nur durch bessere Bildung und weniger reine Fokussierung auf kurzfristige Leistung lösen könnte?
Also für den Mist habe ich aber nicht Unsummen geerbt! Ich will sofort den Manager sprechen!
Oh, ja, toll, wir sind ja so viel besser und gesünder. LOL
„In Brawndo steckt, was Pflanzen schmeckt – es enthält Elektrolyte!“
— Idiocracy
r/tja. All das Geld und kriegen nix gebacken.
Soziale ungleicheit macht ungrlücklich. Auch die Milliardäre.
letzt endlich sind wir alle zu einen gewissen teil auf die geselschaft angewiesen. egal wie reich wir sind. und wenn superreiche die geselschaft spalten ist es kein wunder das es ihnen auch schlechter geht und sie früher sterben
Andere Überschrift: Sozialistische Utopie “Europa” ermöglicht Reichen-Lebenserwartung für alle Schichten.
Alles eine Frage der Perspektive, und heute wähle ich eine Perspektive, die mich glücklich macht auf diesem Kontinent geboren zu sein.
Ist halt ne dritte Welt Land. Was überrascht denn da?
Joa, du bist was du isst.
Auf Grund: Third world healthcare inequalities.
Schaut auch am besten nicht die Lebenserwartung bei Armen in Amerika an. Die sind da teilweise unter dritte Welt Ländern. Ein auf Gewinn ausgelegtes Gesundheitswesen machts möglich. Schon gruselig welche auswüchse unkontrollierter Markt erreichen kann.
Ich wette da gehört nicht nur ungesunde, fettige und hochgradig verarbeitete bzw genveränderte Nahrung dazu – sondern eben auch die stressrelativen Umstände, die zu Herz- und Seelenkrankheiten führen. Nicht zu vergessen die “Angst” auch als relativ wohlhabender Mensch in den USA keine soziale Absicherung vor dem kompletten Bankrott inkl. unter der Brücke schlafen müssen zu haben. Achja: Fentanyl- und Opioidtote der vielen Richkids zählen halt auch irgendwann rein…
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Weil die so ungesund essen. Amerikanisches essen ist der letzte abfuck
Tja.
Was für eine Überschrift. Vielleicht erwähnenswert dass es nicht um die Lebenserwartung ab Geburt geht sondern um jene ab dem Alter des Probanden bei Studienbeginn. Schon ein signifikanter Unterschied
Weil eine soziale und medizinische Infrastruktur allen hilft. Ein Gesundheitssystem, dass darauf aufbaut Reiche zu behandeln und Arme die nicht mehr arbeiten können effektiv sterben zu lassen, kann das einfach nicht.
>Die Ergebnisse erinnern eindringlich daran, dass selbst die wohlhabendsten Amerikaner nicht vor den systemischen Problemen in den USA geschützt sind, die zu einer niedrigeren Lebenserwartung beitragen, wie etwa wirtschaftliche Ungleichheit oder __Risikofaktoren wie Stress, Ernährung oder Umweltgefahren.__
Wait. Die wollen sagen, dass es Probleme gibt, die man nicht durch MONETEN, sondern vielleicht nur durch bessere Bildung und weniger reine Fokussierung auf kurzfristige Leistung lösen könnte?
Also für den Mist habe ich aber nicht Unsummen geerbt! Ich will sofort den Manager sprechen!
Oh, ja, toll, wir sind ja so viel besser und gesünder. LOL
„In Brawndo steckt, was Pflanzen schmeckt – es enthält Elektrolyte!“
— Idiocracy
r/tja. All das Geld und kriegen nix gebacken.
Soziale ungleicheit macht ungrlücklich. Auch die Milliardäre.
letzt endlich sind wir alle zu einen gewissen teil auf die geselschaft angewiesen. egal wie reich wir sind. und wenn superreiche die geselschaft spalten ist es kein wunder das es ihnen auch schlechter geht und sie früher sterben
Andere Überschrift: Sozialistische Utopie “Europa” ermöglicht Reichen-Lebenserwartung für alle Schichten.
Alles eine Frage der Perspektive, und heute wähle ich eine Perspektive, die mich glücklich macht auf diesem Kontinent geboren zu sein.
Ist halt ne dritte Welt Land. Was überrascht denn da?
Joa, du bist was du isst.
Auf Grund: Third world healthcare inequalities.
Schaut auch am besten nicht die Lebenserwartung bei Armen in Amerika an. Die sind da teilweise unter dritte Welt Ländern. Ein auf Gewinn ausgelegtes Gesundheitswesen machts möglich. Schon gruselig welche auswüchse unkontrollierter Markt erreichen kann.
Ich wette da gehört nicht nur ungesunde, fettige und hochgradig verarbeitete bzw genveränderte Nahrung dazu – sondern eben auch die stressrelativen Umstände, die zu Herz- und Seelenkrankheiten führen. Nicht zu vergessen die “Angst” auch als relativ wohlhabender Mensch in den USA keine soziale Absicherung vor dem kompletten Bankrott inkl. unter der Brücke schlafen müssen zu haben. Achja: Fentanyl- und Opioidtote der vielen Richkids zählen halt auch irgendwann rein…
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