Zusammenfassung:
Laut dem “Jahrbuch Sucht 2025” leiden Millionen Deutsche an Alkohol- und Nikotinabhängigkeit. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) fordert daher höhere Preise für Alkohol, da dieser in Deutschland im europäischen Vergleich besonders günstig ist. Seit Jahrzehnten wurden Verbrauchsteuern kaum angepasst – etwa wurde die Biersteuer zuletzt 1993 erhöht, auf Wein entfällt sie ganz. Forschung zeigt, dass Preiserhöhungen den Konsum wirksam senken könnten. Ein Preisanstieg um fünf Prozent könnte laut Schätzungen 1,4 Milliarden Euro Steuereinnahmen bringen und etwa 850 Todesfälle jährlich hinauszögern. Derzeit sterben rund 47.500 Menschen jährlich an den Folgen von Alkohol, beim Rauchen sind es etwa 99.000. Auch Nikotinprodukte wie E-Zigaretten geben Anlass zur Sorge. Über 30 Prozent der Erwachsenen rauchen. Experten fordern mehr Regulierung und weniger Werbung für Suchtmittel, um die gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Folgen zu verringern.
Alkohol und Tabak sollte deutlich mehr besteuert werden. Das Geld müsste dann wiederum in die Prävention, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, reinvestiert werden.
Was soll das bringen? Wenn man suchtkrank ist ist man suchtkrank. Da helfen auch keine hohen Preise. Mit der Verbannung von schnaps “Fläschchen” an der Supermarkt Kasse wäre weitaus mehr getan.
Ja bitte, Vater Staat soll mich noch mehr erziehen /s
Es gibt das Deutsche Weinsiegel, den Craft Beer Award, die World Whiskies Awards… Was für Preise soll Alkohol denn noch bekommen?
Tabak sollte zur Bückware werden. Diese riesen Displays hinter den Kassen helfen mir nicht beim aufhören. Ja ich bin da schwach und genau darum wünsche ich mir nicht ständig im Supermarkt an der Kasse in Versuchung geführt zu werden. Vor allem weil man ja in der Schlange wartet und Zeit hat den inneren Kampf zu verlieren.
So sehr ich da Selbstbezahlungskassen nicht mag, aber in diesem Aspekt sind sie super für mich.
Klingt sinnvoll, die Preise für Suchtmittel anzuziehen, als wirklich etwas für Suchtkranke zu tun. Immerhin können sich die Leute dann obendrein noch verschulden und noch mehr in eine Abwärtsspirale kommen.
Schließlich ist der einzige Grund für eine Sucht der günstige Preis. In Russland beispielsweise brennen sich die armen Menschen ihren Alkohol selbst (Samogon) und sterben noch früher.
Wirkliche Alternativen wären: Kein Verkauf von Alkohol an jeder Ecke. Keine Ausstellung von Alkohol an der Kasse, um es Suchtkranken besonders schwer zu machen. Gesellschaftliches Umdenken, was unseren legeren Umgang mit Suchtmitteln angeht. Überhaupt kein Alkohol für fucking 16jährige!
Edit: Ich komme beispielsweise selbst aus einem kleinen Dorf ohne Anbindung an größere Städte. Alkohol war quasi die einzige Beschäftigung und alle Erwachsenen waren ziemlich fine damit, dass wir jedes Wochenende besoffen waren. Das ist absolut traurig und rückblickend finde ich das erschreckend.
Super, wird eh nicht passieren. CDU wird uns zuerst das Ott wieder abnehmen.
Man sieht doch ganz gut in den skandinavischen Ländern dass das genau gar nichts bringt, außer den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen…
Hohe Preise verhindern vielleicht ein wenig neue Suchtkranke.
Aber die, die schon süchtig sind, werden dadurch einfach noch armutsgefährdeter.
Und im Artikel ein Bild von einem Späti, wo es schon 50% mehr kostet als im Supermarkt. Genau mein Humor
Denn wie man weiß halten höhere Preise Süchtige vom Konsum ab, funktioniert bei Heroin ja schließlich auch.
Jungejungejunge….
>Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland sind laut DHS suchtkrank.
Krass, dass diese Tatsache nicht der eigentliche Aufmacher des Artikels ist. Das wird in so einem kurzen Satz mittendrin mal eben erwähnt, nur als Hintergrundinfo. Ist scheinbar nicht wichtig, dass jeder zehnte hier suchtkrank ist.
Davon bezahlen wir dann Sozialarbeiter, oder?
Ok alles klar, können wir gerne machen, aber der Deal muss sein: wenn wir in diesem Land irgendwas künstlich teurer machen, muss auch irgendwas mal wieder günstiger werden. Steuern zum Beispiel.
Ausnutzen der Armut zur Suchtvermeidung, yikes.
Solange das soziale Umfeld und andere Einflußfaktoren nicht stimmen wird stattdessen zu einer billigeren Alternative gegriffen, ob dadurch jemand was gewonnen hat? 🤷♂️
Das neue puritanische Zeitalter. Eigene Verantwortung ist nicht mehr gefragt, eher das hinterherlaufen von gesellschaftlichen Trends. Aber es ist halt auch eine Sucht, wenn man sich zwanghaft über andere stellen möchte und sagt : “Sehet mich an, an mir könnt ihr euch ein Beispiel nehmen”. Nein, danke. Bin volljährig, verfüge über meinen eigenen Körper und muss nicht diese “Ich-bin-besser, weil-ich-mich-selbst-kasteien-kann”-Einstellung haben.
Es gibt ein Recht auf Selbstschädigung. Dies steht jedem zu. Außerdem möchte nicht jeder von Grund auf nüchtern sein, viele Menschen, die ich kenne und nur abstinent sind, haben oft auch eine komische Art an sich.
Also macht einfach, wie ihr meint, und lasst anderen ihren Konsum (oder auch Nicht-Konsum).
Die selben Leute die einem sagen höhere Strafen verhindern keine Straftaten, wollen einem jetzt sagen höhere Preise für Alkohol verhindern Alkoholismus.
Macht doch einfach alles teurer, was einem noch Spaß macht. Wieso setzt man nicht bei Werbeverboten für Zigaretten endlich mal an? Oder Alkohol? Warum müssen diese kleinen Schnapsflaschen an der Kasse beim Supermarkt stehen, wie die Süßigkeiten für Kinder? Das alles bringt nur in Versuchung und hilft den Süchtigen nicht im geringsten. Das ist schon enablen.
So wie es derzeit um die Welt steht sollten wir gratis Drogen verteilen. /s
Dann keonnen es keine sonderlich guten Experten sein wenn sie denken das hilft in irgendeiner Weise. Fuehrt nur dazu dass Suechtige mehr Geld ausgeben. Wie waere es mal mit Ursachenbekaempfung?
Noch mehr Steuern und Inflation ist genau was wir jetzt brauchen!
Reiche fordern höhere Preise für die Ärmsten und Verlierer der Gesellschaft. Alles wie immer.
Endlich die Geknechteten der Gesellschaft in die harten illegalen Drogen schieben, dann kann man sie auch endlich plattmachen!
Man könnte glauben, es gäbe ne Fentanyllobby die Suchtexperten schmiert
Aber… fördert das nicht die Beschaffungskriminalität?
Aber… fördert das nicht die Beschaffungskriminalität?
Das hält die Leute nicht vom Saufen ab, es macht sie nur ärmer.
Weil Preiserhöhungen ja gegen die Sucht hilft. Endet dann eher in „Beschaffungskriminalität“
Preiserhöhungen, zeitliche Einschränkungen und staatliche Verkaufsmonopole sind der falsche Weg.
Ich bin für Werbeverbot und abgegrenzte Bereiche für den Verkauf in Supermärkten.
Es sollte wie bei Zigaretten gemacht werden. Bilder von Alkoholkranken Menschen auf die Flaschen und die Preise richtig hoch setzen.
Das gleiche für Zuckerprodukte. Fettleibige und Diabetes Füße auf die Packung.
Verbot von Werbung für diese Produkte.
Viel mehr Werbung für Obst, Gemüse und mehr Unterstützung zum Thema Gesundheit und Ernährung schon in der niedrigen Stufen der Schule.
Alkoholsucht nur noch für Besserverdienende!
Tolle Idee! Lasst uns nach mehr Themen suchen mit denen wir der AFD helfen können noch populärer zu werden. Was schätzt ihr ich vermute mindestens +4% in den Umfragen falls das umgesetzt wird.
Ich fordere weniger Gehalt für Suchtexperten!
Nein, nicht höhere Preise… Nicht ‘Arme’ gegen ‘Reiche’ ausspielen. Don’t do that.
Besserer Ansatz: Alkohol als Droge behandeln. Und wie in den USA nur in Liquor Stores verkaufen. Oder in abgetrennten, nicht Jugendlichen zugänglichen Bereichen in Läden halten. Vielleicht so, wie es bereits mit Schnapps gemacht wird.
Es darf nicht(!) verhindert werden, dass Leute kaufen können. Nur etwas.. umständlicher.
Das Impuls käufe verhindert werden. Und ich als vielleicht trockener Alkoholiker am Bier vorbeilaufen muss, wenn ich das nicht mehr möchte.
Doch an sich auch egal, kein dieser Forderungen wird unter diesem System jemals umgesetzt – ganz gleich wie viel Leid und Tod das verursacht….
Darauf trink ich erstmal n Bier
Ja bitte richtig schön hohe Alkoholsteuer, damit wir von noch mehr süchtigen finanziert werden. Bitte weiter diese Süchte ausnutzen. schön in jedem Geschäft neben der Kasse platzieren dann gibt es kein entkommen und die Staatskasse wird voll. Das macht unseren Sozialstaat aus.
Zeit meine alte Distille wieder in den Wald zu schleppen.
Das hält auch nicht vom Saufen ab.
Meine Freundin musste den Preis dafür zahlen. Ich konnte nichts tun, um sie vom Trinken abzuhalten.
Wer süchtig ist, zahlt jeden Preis. Auch den höchsten. …
Aber nicht doch, will man etwa unser Kulturgut vernichten?
Leute, es ist okay zu sagen, dass ihr gerne ein Bier trinkt und nicht wollt, dass es teurer wird.
Ihr müsst euch nicht dreimal verrenken, beim Versuch zu erklären, warum billiger Alkohol gut für die Gesellschaft sein soll
Schmeißt Alkohol erstmal aus der Quengelware, Suchtkranke Menschen so zu foltern ist abartig
Vielleicht hilft es auch erstmal, die kleinen Feiglinge, Obstler und Kräuterschnäpse an den Ladenkassen, neben den Süßigkeiten für Kinder, zu verbieten?
Warum sind Experten eigentlich häufig so dämlich?
Denken die echt, dass Süchtige weniger konsoumieren wenn etwas teurer wird oder das weniger Konsum im Durchschnitt weniger Süchtige bedeutet?
Entweder der Preis spielt keine große Rolle oder die Leute sparen dann an anderen Dingen.
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Zusammenfassung:
Laut dem “Jahrbuch Sucht 2025” leiden Millionen Deutsche an Alkohol- und Nikotinabhängigkeit. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) fordert daher höhere Preise für Alkohol, da dieser in Deutschland im europäischen Vergleich besonders günstig ist. Seit Jahrzehnten wurden Verbrauchsteuern kaum angepasst – etwa wurde die Biersteuer zuletzt 1993 erhöht, auf Wein entfällt sie ganz. Forschung zeigt, dass Preiserhöhungen den Konsum wirksam senken könnten. Ein Preisanstieg um fünf Prozent könnte laut Schätzungen 1,4 Milliarden Euro Steuereinnahmen bringen und etwa 850 Todesfälle jährlich hinauszögern. Derzeit sterben rund 47.500 Menschen jährlich an den Folgen von Alkohol, beim Rauchen sind es etwa 99.000. Auch Nikotinprodukte wie E-Zigaretten geben Anlass zur Sorge. Über 30 Prozent der Erwachsenen rauchen. Experten fordern mehr Regulierung und weniger Werbung für Suchtmittel, um die gesundheitlichen und volkswirtschaftlichen Folgen zu verringern.
Alkohol und Tabak sollte deutlich mehr besteuert werden. Das Geld müsste dann wiederum in die Prävention, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, reinvestiert werden.
Was soll das bringen? Wenn man suchtkrank ist ist man suchtkrank. Da helfen auch keine hohen Preise. Mit der Verbannung von schnaps “Fläschchen” an der Supermarkt Kasse wäre weitaus mehr getan.
Ja bitte, Vater Staat soll mich noch mehr erziehen /s
Es gibt das Deutsche Weinsiegel, den Craft Beer Award, die World Whiskies Awards… Was für Preise soll Alkohol denn noch bekommen?
Tabak sollte zur Bückware werden. Diese riesen Displays hinter den Kassen helfen mir nicht beim aufhören. Ja ich bin da schwach und genau darum wünsche ich mir nicht ständig im Supermarkt an der Kasse in Versuchung geführt zu werden. Vor allem weil man ja in der Schlange wartet und Zeit hat den inneren Kampf zu verlieren.
So sehr ich da Selbstbezahlungskassen nicht mag, aber in diesem Aspekt sind sie super für mich.
Klingt sinnvoll, die Preise für Suchtmittel anzuziehen, als wirklich etwas für Suchtkranke zu tun. Immerhin können sich die Leute dann obendrein noch verschulden und noch mehr in eine Abwärtsspirale kommen.
Schließlich ist der einzige Grund für eine Sucht der günstige Preis. In Russland beispielsweise brennen sich die armen Menschen ihren Alkohol selbst (Samogon) und sterben noch früher.
Wirkliche Alternativen wären: Kein Verkauf von Alkohol an jeder Ecke. Keine Ausstellung von Alkohol an der Kasse, um es Suchtkranken besonders schwer zu machen. Gesellschaftliches Umdenken, was unseren legeren Umgang mit Suchtmitteln angeht. Überhaupt kein Alkohol für fucking 16jährige!
Edit: Ich komme beispielsweise selbst aus einem kleinen Dorf ohne Anbindung an größere Städte. Alkohol war quasi die einzige Beschäftigung und alle Erwachsenen waren ziemlich fine damit, dass wir jedes Wochenende besoffen waren. Das ist absolut traurig und rückblickend finde ich das erschreckend.
Super, wird eh nicht passieren. CDU wird uns zuerst das Ott wieder abnehmen.
Man sieht doch ganz gut in den skandinavischen Ländern dass das genau gar nichts bringt, außer den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen…
Hohe Preise verhindern vielleicht ein wenig neue Suchtkranke.
Aber die, die schon süchtig sind, werden dadurch einfach noch armutsgefährdeter.
Und im Artikel ein Bild von einem Späti, wo es schon 50% mehr kostet als im Supermarkt. Genau mein Humor
Denn wie man weiß halten höhere Preise Süchtige vom Konsum ab, funktioniert bei Heroin ja schließlich auch.
Jungejungejunge….
>Etwa acht Millionen Menschen in Deutschland sind laut DHS suchtkrank.
Krass, dass diese Tatsache nicht der eigentliche Aufmacher des Artikels ist. Das wird in so einem kurzen Satz mittendrin mal eben erwähnt, nur als Hintergrundinfo. Ist scheinbar nicht wichtig, dass jeder zehnte hier suchtkrank ist.
Davon bezahlen wir dann Sozialarbeiter, oder?
Ok alles klar, können wir gerne machen, aber der Deal muss sein: wenn wir in diesem Land irgendwas künstlich teurer machen, muss auch irgendwas mal wieder günstiger werden. Steuern zum Beispiel.
Ausnutzen der Armut zur Suchtvermeidung, yikes.
Solange das soziale Umfeld und andere Einflußfaktoren nicht stimmen wird stattdessen zu einer billigeren Alternative gegriffen, ob dadurch jemand was gewonnen hat? 🤷♂️
Das neue puritanische Zeitalter. Eigene Verantwortung ist nicht mehr gefragt, eher das hinterherlaufen von gesellschaftlichen Trends. Aber es ist halt auch eine Sucht, wenn man sich zwanghaft über andere stellen möchte und sagt : “Sehet mich an, an mir könnt ihr euch ein Beispiel nehmen”. Nein, danke. Bin volljährig, verfüge über meinen eigenen Körper und muss nicht diese “Ich-bin-besser, weil-ich-mich-selbst-kasteien-kann”-Einstellung haben.
Es gibt ein Recht auf Selbstschädigung. Dies steht jedem zu. Außerdem möchte nicht jeder von Grund auf nüchtern sein, viele Menschen, die ich kenne und nur abstinent sind, haben oft auch eine komische Art an sich.
Also macht einfach, wie ihr meint, und lasst anderen ihren Konsum (oder auch Nicht-Konsum).
Die selben Leute die einem sagen höhere Strafen verhindern keine Straftaten, wollen einem jetzt sagen höhere Preise für Alkohol verhindern Alkoholismus.
Macht doch einfach alles teurer, was einem noch Spaß macht. Wieso setzt man nicht bei Werbeverboten für Zigaretten endlich mal an? Oder Alkohol? Warum müssen diese kleinen Schnapsflaschen an der Kasse beim Supermarkt stehen, wie die Süßigkeiten für Kinder? Das alles bringt nur in Versuchung und hilft den Süchtigen nicht im geringsten. Das ist schon enablen.
So wie es derzeit um die Welt steht sollten wir gratis Drogen verteilen. /s
Dann keonnen es keine sonderlich guten Experten sein wenn sie denken das hilft in irgendeiner Weise. Fuehrt nur dazu dass Suechtige mehr Geld ausgeben. Wie waere es mal mit Ursachenbekaempfung?
Noch mehr Steuern und Inflation ist genau was wir jetzt brauchen!
Reiche fordern höhere Preise für die Ärmsten und Verlierer der Gesellschaft. Alles wie immer.
Endlich die Geknechteten der Gesellschaft in die harten illegalen Drogen schieben, dann kann man sie auch endlich plattmachen!
Man könnte glauben, es gäbe ne Fentanyllobby die Suchtexperten schmiert
Aber… fördert das nicht die Beschaffungskriminalität?
Aber… fördert das nicht die Beschaffungskriminalität?
Das hält die Leute nicht vom Saufen ab, es macht sie nur ärmer.
Weil Preiserhöhungen ja gegen die Sucht hilft. Endet dann eher in „Beschaffungskriminalität“
Preiserhöhungen, zeitliche Einschränkungen und staatliche Verkaufsmonopole sind der falsche Weg.
Ich bin für Werbeverbot und abgegrenzte Bereiche für den Verkauf in Supermärkten.
Es sollte wie bei Zigaretten gemacht werden. Bilder von Alkoholkranken Menschen auf die Flaschen und die Preise richtig hoch setzen.
Das gleiche für Zuckerprodukte. Fettleibige und Diabetes Füße auf die Packung.
Verbot von Werbung für diese Produkte.
Viel mehr Werbung für Obst, Gemüse und mehr Unterstützung zum Thema Gesundheit und Ernährung schon in der niedrigen Stufen der Schule.
Alkoholsucht nur noch für Besserverdienende!
Tolle Idee! Lasst uns nach mehr Themen suchen mit denen wir der AFD helfen können noch populärer zu werden. Was schätzt ihr ich vermute mindestens +4% in den Umfragen falls das umgesetzt wird.
Ich fordere weniger Gehalt für Suchtexperten!
Nein, nicht höhere Preise… Nicht ‘Arme’ gegen ‘Reiche’ ausspielen. Don’t do that.
Besserer Ansatz: Alkohol als Droge behandeln. Und wie in den USA nur in Liquor Stores verkaufen. Oder in abgetrennten, nicht Jugendlichen zugänglichen Bereichen in Läden halten. Vielleicht so, wie es bereits mit Schnapps gemacht wird.
Es darf nicht(!) verhindert werden, dass Leute kaufen können. Nur etwas.. umständlicher.
Das Impuls käufe verhindert werden. Und ich als vielleicht trockener Alkoholiker am Bier vorbeilaufen muss, wenn ich das nicht mehr möchte.
Doch an sich auch egal, kein dieser Forderungen wird unter diesem System jemals umgesetzt – ganz gleich wie viel Leid und Tod das verursacht….
Darauf trink ich erstmal n Bier
Ja bitte richtig schön hohe Alkoholsteuer, damit wir von noch mehr süchtigen finanziert werden. Bitte weiter diese Süchte ausnutzen. schön in jedem Geschäft neben der Kasse platzieren dann gibt es kein entkommen und die Staatskasse wird voll. Das macht unseren Sozialstaat aus.
Zeit meine alte Distille wieder in den Wald zu schleppen.
Das hält auch nicht vom Saufen ab.
Meine Freundin musste den Preis dafür zahlen. Ich konnte nichts tun, um sie vom Trinken abzuhalten.
Wer süchtig ist, zahlt jeden Preis. Auch den höchsten. …
Aber nicht doch, will man etwa unser Kulturgut vernichten?
Leute, es ist okay zu sagen, dass ihr gerne ein Bier trinkt und nicht wollt, dass es teurer wird.
Ihr müsst euch nicht dreimal verrenken, beim Versuch zu erklären, warum billiger Alkohol gut für die Gesellschaft sein soll
Schmeißt Alkohol erstmal aus der Quengelware, Suchtkranke Menschen so zu foltern ist abartig
Vielleicht hilft es auch erstmal, die kleinen Feiglinge, Obstler und Kräuterschnäpse an den Ladenkassen, neben den Süßigkeiten für Kinder, zu verbieten?
Warum sind Experten eigentlich häufig so dämlich?
Denken die echt, dass Süchtige weniger konsoumieren wenn etwas teurer wird oder das weniger Konsum im Durchschnitt weniger Süchtige bedeutet?
Entweder der Preis spielt keine große Rolle oder die Leute sparen dann an anderen Dingen.
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