Sohn einer ranghohen CIA-Beamtin kämpft für Russland – und stirbt in der Ukraine

by KeinTollerNick

18 comments
  1. Ich habe als junger Mann auch rebelliert, in dem ich Baggie Pants und Beanies getragen habe, was meine Großeltern und Eltern gehasst haben.

    Also Sohn einer ranghohen CIA Beamtin tausende Kilometer zu reisen, um für nen Despoten im Krieg zu sterben, ist dann aber nochmal ein anderes Leveel.

  2. Naja, der Artikel von T-Online ist schon sehr wohlwollend. Der russische Originalartikel gibt da schon ein paar greifbarere Beispiele. Der Typ war im besten Fall ein Verschwörungsspinner, der irgendwann komplett abgedriftet ist, und im schlechtesten Fall ein Staatsfeind, der bessen davon war, dass der Westen / die NATO / die USA / wer auch immer der Teufel auf Erden ist und er die unbedingt besiegen muss. Er hat z. B. die NATO als Nachfolgeorganisation der NSDAP beschrieben, oder ist der Meinung, dass es das Massaker am 7ten Oktober nicht gab bzw. dass es die israelische Regierung selbst waren bzw. dass es vorgetäuscht wurde.

  3. Alles gut, ein verwöhnter Junge aus reichem Haus der mal Faschist spielen wollte weniger.

  4. Also irgendwas läuft hier ziemlich schief.

    Wenn du in Deutschland für den BND arbeitest und dein Sohn plötzlich für Russland kämpft, dann bist auch du auch als Familienmitglied sofort deinen Job los.

    In den USA scheint sowas aber wohl möglich.

  5. Junge, junge. Da hat sich aber einer durch den *”Youtube-Online-Kurs – Clickbait-1-0-1″* gekämpft um zu so einer Überschrift zu kommen.

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