AfD im Staatsdienst: Dobrindt schließt pauschale Konsequenzen aus

by fab_one

14 comments
  1. aha. faschismus muss wieder salonfähig werden

  2. Hat man ja schon in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen gesehen. 

    Und da wo es erst hätte werden können, gibt es bestimmt Schlupflöcher.

  3. Ist doch toll, jetzt wo es amtlich ist, dass die komplette AfD rechtsextrem ist, dprfen wir getrost auch alle Apologeten als rechtsextrem bezeichnen.
    Dobrindt mag Faschisten, er wird wohl selber einer sein.

  4. Die Steigbügelhalter waren erfolgreich und finden Rechtsextreme toll. Große Überraschung..

  5. Ich finde auch, dass eine Lehramtsstudentin Lisa Poettinger gefährlicher für unsere Demokratie ist, als eine rechtsextreme Partei, die hirnlose Menschen wie Stephan Ernst durch Hetze zu Morden aufstachelt. /s
    Aber gut, die CSU steht der AFD geistig ohnehin sehr nahe.

  6. Dobrint und Spahn ist die größte Fehlbesetzung. Der aktuellen Regierung. Bin gespannt wie weit sie es treiben. Die neue Justiz Ministerin hat schon in einen der ersten Interviews gesagt, das wird ihre schwerste Aufgabe, gegen Dobrint zu kämpfen.

  7. Dobrindt schließt die Arbeit mit Faschisten also nicht grundsätzlich aus. Genauso wie unser neuer Bundeskanzler, der auch gerne mit Faschisten arbeitet.

  8. Die CDU ist mit ihren Spahns und Dobrindts wirklich auf dem besten Weg zur Zentrum 2.0

    Es ist beschämend zu sehen, wie man 1:1 die Fehler der Vergangenheit wiederholt.

  9. Alles andere als eine Einzelfallprüfung würde vor den Gerichten auch nicht halten.

  10. Die “Brandmauer” ist eben schon immer eine Farce gewesen. Das deutsche Konservative sich so gerne als Steigbügelhalter für Faschisten und Neo-Nazis anbieten, selbst nachdem ihr geliebter Verfassungsschutz Warnungen ausspricht, widert mich einfach nur an.

    Es sollte für jeden transparent sein, dass die Union sich eine Koalition mit der AfD als Machtoption offenlassen will. Sie wollen es nur nicht aussprechen, um einen Eklat unter ihrer gemäßigteren Wählerschaft zu vermeiden.

    Das Ganze lässt mich ziemlich resigniert über Deutschlands politische Zukunft zurück. Zumal ich auch unter den Leuten zähle, die ziemlich ersichtlich einen Migrationshintergrund haben.

    Meine Partnerin kommt aus Frankreich und will dorthin zurückziehen. Die Aussicht auf die AfD als zukünftige Regierungspartei lässt mir nur die Möglichkeit, ihr zu folgen. Dort würde ich mich definitiv sicherer fühlen, zumal Frankreich auch einen Atomschirm hat, falls eine zukünftige AfD-Regierung Lust auf ein WW2-Revival bekommt.

  11. Ah jetzt schön die Faschos im Dienst lassen kann ja absolut NICHTS schief laufen hier. Räudiger Drecksladen mit dem großen C mal wieder

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