Hab mir vor kurzem gedacht wenn mir jemand ne Pistole an die Brust setzt und sagt ich müßte mich dafür entscheiden entweder in den USA oder China für den Rest meines Lebens zu wohnen ich würde im Moment echt China wählen.
Ach *das* war mit “America first” gemeint.
Nein?!
Vor allem außenpolitisch sollte das niemanden überraschen.
Trump droht derzeit mit Eroberungskriegen, ohne auch nur einen Vorwand, diese wären durch etwas anderes als reine Gier motiviert.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Vor 6 Monaten war die Antwort noch extrem einfach: Die USA.
Seit dem sind die USA extrem im Ansahen und dem Vertrauen in ihre Rechtsstaatlichkeit gefallen, was sie deutlich näher and China rückt. Andererseits bekomme ich (noch?) keine Meldungen von extremen Menschenrechtsverletzungen, Versklavung (mal vom Konzept Lohn-Sklave vielleicht bereits abgesehen) oder “Reeducation Camps” aus den USA.
So scheiße wie sich die USA aktuell verhalten, wirken sie immer noch “besser” als China, zumindest aus meiner Sicht.
r/tja
Selbst als Chinese muss ich Herr Trump bedanken XD /s
Nein. China unter CCP Diktatur ist immer noch schlimmer, viel schlimmer
Die USA sind halt gerade komplett am freidrehen. China wirkt einfach viel Stabiler und “sicherer”.
Natürlich. Bei China kann man sich drauf verlassen, dass es konsequent im eigenen Interesse handelt. Das ist berechenbar. Bei den USA muss man jederzeit mit komplett irrationalem Verhalten rechnen. Wenn Trump heute im Golf verliert und gefrustet ist, kommen morgen vielleicht neue Zölle in Höhe von 10.000% oder ne Invasion in Grönland
China ist wenigstens nicht so gottverdammt arrogant.
Ach, das erinnert mich an meine scherzhafte Verschwörungstheorie, dass Trump gar kein russischer Agent ist, nein, das wäre ja zu offensichtlich. Im Gegenteil, er ist der Theorie zufolge ein chinesischer, der die Lage genau so geplant hat; wenn die USA komplett wahnsinnig und unberechenbar wirkt und Russland dank Putins Angriffskriege weiter eine Nation non grata ist, wirkt China als berechenbar und da nicht aktiv in Europa, anderen Teilen des amerikanischen Kontinents oder Downunder kriegstreibend, vergleichsweise friedfertig. Die Desaster-Zölle wurden spezifisch verhängt, so lenkt er von sich ab und treibt andere Industrienationen in Chinas Arme, da man momentan mit den USA nur aufgrund Wahnsinns kooperiert und Russland aufgrund politischer Lage und den Sanktionen etc. nicht die akzeptable Alternative darstellt.
Und wenn Chinas Ansehen steigt, können sie in Taiwan, Hong Kong, Tibet oder mit den Uiguren etc. machen, was sie wollen.
Natürlich ist das aber rein komödiantisch überlegt. Es würde jedoch auf jeden Fall eine gute Inspiration für Karikaturen bilden…
Hab heute morgen erst gesagt, dass wenn wir china als verlässlichen partner bekommen könnten, ich bestimmt über die paar menschenrechtsverletzungen und taiwan hinwegsehen könnte
Do nothing, win
“We’re going to win. We’re going to win so much. We’re going to win at trade, we’re going to win at the border. We’re going to win so much, you’re going to be so sick and tired of winning, you’re going to come to me and go ‘Please, please, we can’t win anymore.’ You’ve heard this one. You’ll say ‘Please, Mr. President, we beg you sir, we don’t want to win anymore. It’s too much. It’s not fair to everybody else.’”
Das interessiert den Durchschnittsamerikaner recht wenig. Die wissen meist nicht mal, was in ihren Bundesstaat los ist. Die meisten kommen ja eh nie aus ihrem Land raus. Trifft aber auch auf andere Länder wie Russland, China usw zu.
Macht null Sinn dass China unbeliebt ist. Sie sind der Grund für einen Großen Teil unseres guten Lebens. Günstige Produkte, hohe Gehälter, gute Wirtschaft. Vieles davon auf dem Rücken von China, ihrer Arbeitskraft und Markt.
Problematisch ist ihrem anderen regierungssystem und xinjiang, aber seien wir mal ehrlich. Mit wievielen bösen Nationen sind wir verbündet oder finden wir positiv? Ziemlich viele. Wenn wir nur mit Demokratien und Länder ohne Unterdrückung interagieren wollen, dann sind wir ziemlich einsam auf der Welt und nicht mal uns selbst könnten wir mögen.
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Hab mir vor kurzem gedacht wenn mir jemand ne Pistole an die Brust setzt und sagt ich müßte mich dafür entscheiden entweder in den USA oder China für den Rest meines Lebens zu wohnen ich würde im Moment echt China wählen.
Ach *das* war mit “America first” gemeint.
Nein?!
Vor allem außenpolitisch sollte das niemanden überraschen.
Trump droht derzeit mit Eroberungskriegen, ohne auch nur einen Vorwand, diese wären durch etwas anderes als reine Gier motiviert.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Vor 6 Monaten war die Antwort noch extrem einfach: Die USA.
Seit dem sind die USA extrem im Ansahen und dem Vertrauen in ihre Rechtsstaatlichkeit gefallen, was sie deutlich näher and China rückt. Andererseits bekomme ich (noch?) keine Meldungen von extremen Menschenrechtsverletzungen, Versklavung (mal vom Konzept Lohn-Sklave vielleicht bereits abgesehen) oder “Reeducation Camps” aus den USA.
So scheiße wie sich die USA aktuell verhalten, wirken sie immer noch “besser” als China, zumindest aus meiner Sicht.
r/tja
Selbst als Chinese muss ich Herr Trump bedanken XD /s
Nein. China unter CCP Diktatur ist immer noch schlimmer, viel schlimmer
Die USA sind halt gerade komplett am freidrehen. China wirkt einfach viel Stabiler und “sicherer”.
Natürlich. Bei China kann man sich drauf verlassen, dass es konsequent im eigenen Interesse handelt. Das ist berechenbar. Bei den USA muss man jederzeit mit komplett irrationalem Verhalten rechnen. Wenn Trump heute im Golf verliert und gefrustet ist, kommen morgen vielleicht neue Zölle in Höhe von 10.000% oder ne Invasion in Grönland
China ist wenigstens nicht so gottverdammt arrogant.
Ach, das erinnert mich an meine scherzhafte Verschwörungstheorie, dass Trump gar kein russischer Agent ist, nein, das wäre ja zu offensichtlich. Im Gegenteil, er ist der Theorie zufolge ein chinesischer, der die Lage genau so geplant hat; wenn die USA komplett wahnsinnig und unberechenbar wirkt und Russland dank Putins Angriffskriege weiter eine Nation non grata ist, wirkt China als berechenbar und da nicht aktiv in Europa, anderen Teilen des amerikanischen Kontinents oder Downunder kriegstreibend, vergleichsweise friedfertig. Die Desaster-Zölle wurden spezifisch verhängt, so lenkt er von sich ab und treibt andere Industrienationen in Chinas Arme, da man momentan mit den USA nur aufgrund Wahnsinns kooperiert und Russland aufgrund politischer Lage und den Sanktionen etc. nicht die akzeptable Alternative darstellt.
Und wenn Chinas Ansehen steigt, können sie in Taiwan, Hong Kong, Tibet oder mit den Uiguren etc. machen, was sie wollen.
Natürlich ist das aber rein komödiantisch überlegt. Es würde jedoch auf jeden Fall eine gute Inspiration für Karikaturen bilden…
Hab heute morgen erst gesagt, dass wenn wir china als verlässlichen partner bekommen könnten, ich bestimmt über die paar menschenrechtsverletzungen und taiwan hinwegsehen könnte
Do nothing, win
“We’re going to win. We’re going to win so much. We’re going to win at trade, we’re going to win at the border. We’re going to win so much, you’re going to be so sick and tired of winning, you’re going to come to me and go ‘Please, please, we can’t win anymore.’ You’ve heard this one. You’ll say ‘Please, Mr. President, we beg you sir, we don’t want to win anymore. It’s too much. It’s not fair to everybody else.’”
Das interessiert den Durchschnittsamerikaner recht wenig. Die wissen meist nicht mal, was in ihren Bundesstaat los ist. Die meisten kommen ja eh nie aus ihrem Land raus. Trifft aber auch auf andere Länder wie Russland, China usw zu.
Macht null Sinn dass China unbeliebt ist. Sie sind der Grund für einen Großen Teil unseres guten Lebens. Günstige Produkte, hohe Gehälter, gute Wirtschaft. Vieles davon auf dem Rücken von China, ihrer Arbeitskraft und Markt.
Problematisch ist ihrem anderen regierungssystem und xinjiang, aber seien wir mal ehrlich. Mit wievielen bösen Nationen sind wir verbündet oder finden wir positiv? Ziemlich viele. Wenn wir nur mit Demokratien und Länder ohne Unterdrückung interagieren wollen, dann sind wir ziemlich einsam auf der Welt und nicht mal uns selbst könnten wir mögen.
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