>Die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock wird die nächste Präsidentin der UN-Generalversammlung. Bei der Wahl in New York erhielt die 44-jährige Grünen-Politikerin 167 Stimmen im größten Gremium der Vereinten Nationen.
In der Zeitlinie ist wohl alles möglich.
Ist doch gut
Tut mir so leid für die Karrierediplomatin die auf diesen Job ihr lebenslang hingearbeitet hat und bis vor ein paar Monaten eigentlich sicher in der Tasche hatte..
Passt doch. Sie kommt ja aus dem Völkerrecht
Sorry UNO. Wir hatten eine bessere aber Baerbock brauchte kurzfristig ein Pöstchen
[removed]
Man mag von Baerbock denken was man will, aber die Aktion ist dermaßen peinlich.
Habt ihr euch eigentlich auch über die ganzen „wirtschaftsnahen“ Unionsleute so aufgeregt als die die Ministerien erhielten?
Deutsche Papst
Als das Thema das erste Mal bekannt wurde war ich auch ziemlich empört weil ich das Gefühl hatte das Schmid die kompetentere Person ist. Allerdings habe Ich mir dann den Lebenslauf von Schmid und die Beschreibung der UNO-Stelle angeschaut. Jetzt bin ich der Meinung das es ein Verschwendung gewesen wäre Schmid auf diesen Posten zu setzen. Die Personalrochade ist für mich in der Durchführung bescheiden, aber das Resultat passt.
Immerhin im ersten Wahlgang.
Als Außenministerin war ihr Menschenrechte nicht so wichtig. Frag mal Assange oder Palästina.
Wir sind Präsidentin der UN-Generalversammlung.
Rollt nicht so schön von der Zunge, ist aber cooler
Ziemlich schade, dass es Frau Schmid nicht wurde. Wenn Frau Baerbock wenigstens als besonders gute Außenministerin geglänzt hätte, wäre es auch nochmal eine andere Sache gewesen. Aber aus meiner Sicht war sie ziemlich enttäuschend. Also ich hatte den Grünen meine Stimme gegeben und deshalb auch gewisse Erwartungen gehabt. Jedenfalls wirkt es umso unverdienter, dass Sie sich jetzt diesen Posten organisiert hat. Ist halt wieder das typische Postengeschacher in der Politik. Nur sind hier scheinbar einige Grünen-Sympathisanten in den Kommentaren nicht so kritikfähig, wenn es um die eigenen Lieblingspolitiker*innen geht.
Naja, jetzt ist es nun Mal so und Frau Baerbock kann ja vlt. ihre Erfahrungen nutzen und trotzdem einen guten Job machen. Ich bleibe aber skeptisch.
Oh je….
Krass, wie man mit so viel Unfähigkeit so weit nach oben kommen kann. Die Frau spricht nicht ansatzweise so gut Englisch wie >50% der Leute aus meinem Bekanntenkreis.
17 comments
>Die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock wird die nächste Präsidentin der UN-Generalversammlung. Bei der Wahl in New York erhielt die 44-jährige Grünen-Politikerin 167 Stimmen im größten Gremium der Vereinten Nationen.
In der Zeitlinie ist wohl alles möglich.
Ist doch gut
Tut mir so leid für die Karrierediplomatin die auf diesen Job ihr lebenslang hingearbeitet hat und bis vor ein paar Monaten eigentlich sicher in der Tasche hatte..
Passt doch. Sie kommt ja aus dem Völkerrecht
Sorry UNO. Wir hatten eine bessere aber Baerbock brauchte kurzfristig ein Pöstchen
[removed]
Man mag von Baerbock denken was man will, aber die Aktion ist dermaßen peinlich.
Habt ihr euch eigentlich auch über die ganzen „wirtschaftsnahen“ Unionsleute so aufgeregt als die die Ministerien erhielten?
Deutsche Papst
Als das Thema das erste Mal bekannt wurde war ich auch ziemlich empört weil ich das Gefühl hatte das Schmid die kompetentere Person ist. Allerdings habe Ich mir dann den Lebenslauf von Schmid und die Beschreibung der UNO-Stelle angeschaut. Jetzt bin ich der Meinung das es ein Verschwendung gewesen wäre Schmid auf diesen Posten zu setzen. Die Personalrochade ist für mich in der Durchführung bescheiden, aber das Resultat passt.
Immerhin im ersten Wahlgang.
Als Außenministerin war ihr Menschenrechte nicht so wichtig. Frag mal Assange oder Palästina.
Wir sind Präsidentin der UN-Generalversammlung.
Rollt nicht so schön von der Zunge, ist aber cooler
Ziemlich schade, dass es Frau Schmid nicht wurde. Wenn Frau Baerbock wenigstens als besonders gute Außenministerin geglänzt hätte, wäre es auch nochmal eine andere Sache gewesen. Aber aus meiner Sicht war sie ziemlich enttäuschend. Also ich hatte den Grünen meine Stimme gegeben und deshalb auch gewisse Erwartungen gehabt. Jedenfalls wirkt es umso unverdienter, dass Sie sich jetzt diesen Posten organisiert hat. Ist halt wieder das typische Postengeschacher in der Politik. Nur sind hier scheinbar einige Grünen-Sympathisanten in den Kommentaren nicht so kritikfähig, wenn es um die eigenen Lieblingspolitiker*innen geht.
Naja, jetzt ist es nun Mal so und Frau Baerbock kann ja vlt. ihre Erfahrungen nutzen und trotzdem einen guten Job machen. Ich bleibe aber skeptisch.
Oh je….
Krass, wie man mit so viel Unfähigkeit so weit nach oben kommen kann. Die Frau spricht nicht ansatzweise so gut Englisch wie >50% der Leute aus meinem Bekanntenkreis.
Tja, feministische Außenpolitik 😎
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