Märchen

by raynzor12

9 comments
  1. Dir guten alten Zeiten.

    Wenigstens nicht so grausam wie die Ursprünge mancher Märchen wie Dornröschen.

  2. Ja, manche haben’s nicht gepackt. Aber die, die das überstanden hatten, waren danach abgehärtet und konnten später *immer* gut schlafen.

  3. Oder die Kinderliedern:
    Hoppe hoppe Reiter
    Wenn er fällt, dann schreit er
    Fällt er in das grüne Gras
    Macht er sich die Hosen nass
    Fällt er in den Graben
    Fressen ihn die Raben
    Fällt er in die Hecken
    Fressen ihn die Schnecken
    Fressen ihn die Müllermücken
    Die ihn vorn und hinten zwicken
    Fällt er in den Sumpf
    Macht der Reiter plumps

  4. das Märchen mit dem mohr und den 3 keksen war maximal basiert für die Zeit

  5. Konnte damals nich pennen, wegen der Bilder vom “Suppenkasper” wie der immer dünner wurde und dann gestorben ist.

    Erstes Kindheitstrauna

  6. Ich konnte nach einer zünftigen Gruselgeschichte immer besonders gut schlafen, und bin damit lange nicht allein.

    Das ist psychologisch untersucht worden: eine ängstigende Geschichte, aber im gemütlichen Rahmen und absoluter Sicherheit erzählt, ermöglicht es Kindern zu lernen, mit Angst umzugehen und behutsam herangeführt zu werden. Als Kind sind es die Eltern oder andere Bezugspersonen, deren Präsenz einen “sicheren Hafen” bietet, von dem aus sich das Kind in “gefährliche Gefilde” vorwagen kann. Später als Erwachsener erfüllt das (unter anderem dadurch) erworbene Selbstvertrauen diesen Zweck.

  7. zünsel liese und die Geschichte vom daumen lutscher sind Erzählungen von nem Psychologen der das Zappelphilipp-Syndrom beschreibt

  8. Die Kinder konnten gut schlafen weil am Ende das Böse auf gräulichste Weise besiegt wurde.

  9. Hans guck in die luft: Das kind guckt gern in die luft. Jetzt ist es tot. Ende

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