“Keiner will mehr im Handwerk arbeiten …” Das Handwerk:

by Tyri

42 comments
  1. Ich kann Räuberleiter… quereinstieg als Bauleiter möglich?

  2. Halloooo??? Die Zahlen ✨**pünktlich**✨, was will man mehr? 🥳

    Deine Zensurskills sind aber auch nicht ohne.

  3. Au ja, keine Work-life-balance. Das erste Kriterium nach dem Arbeitnehmer suchen.

  4. Also ich kann ja noch irgendwie nachvollziehen, wenn man mit “genderfrei” eine gewisse Zielgruppe erreichen möchte. Aber direkt damit zu prahlen, dass die Arbeitszeiten scheiße sind, kann doch unmöglich irgendjemanden dazu bewegen, sich dort zu bewerben. Wie kommt man auf sowas?

  5. Na da schreib ich doch gleich 3 Bewerbungen .. klingt ja voll geil.

  6. “familiär geführtes Unternehmen”, also wirste vom Chef noch persönlich UND nach Feierabend angeschissen, was will man mehr?

  7. schade, dass wir niemals erfahren werden, welche firma das war. haette mich echt interessiert. 🙁

  8. Da kommt mir folgendes Lied in den Sinn:
    >>In deiner Auffahrt stehen 100 rote Flaggen, die ich seh

  9. “Seit 1994” keine geistige & soziale Weiterentwicklung

    Zurückgebliebene Firma für zurückgebliebene Mitarbeiter?

  10. Genderfrei würde lustigerweise bedeuten dass sich die Belegschaft als Agender bzw. geschlechtslos definiert was ironischerweise eine ziemlich moderne Vorstellung ist.

    Wobei mir bei genderfrei direkt das Wort “judenfrei” einfällt, was aber natürlich auch weit hergeholt sein könnte…

  11. Gibt im Handwerk unironisch einige Arbeitnehmer die genau sowas geil finden 😀

  12. Oh, genderfrei? Dh ich darf meinem Chef und meinen Kollegen da beliebige Pronomen zuweisen? 😀

  13. Mal von dem “Genderfrei”-Scheiß abgesehen:

    Für Leute die viel arbeiten wollen um viel zu verdienen kann das schon interessant sein. Sehe jetzt das Problem nicht. Kann ja jeder für sich entscheiden ob er das will.

  14. Auf der Homepage steht, dass „Mitarbeiter/Innen“ ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs sind.

  15. Alarm! Alarm!🚨

    Meldung aus China: Stoff für rote Flaggen ist aus!! Alle bei der FA Botech!!!

  16. Gibt’s da nicht Leute, die auf sowas direkt wehen Diskriminierung klagen und gewinnen? Ist ja hier ein sehr leichtes Spiel, wenn nicht mit m/w/d gesucht wird

  17. Außerdem kein einziger Meister beschäftigt bei denen. Sind doch zulassungspflichtige Gewerke?

  18. Bei Auschreibungen wie dieser wundert mich der Fachkräftemangel im Handwerk nicht mehr. Mich wundert nur, dass sie nicht in Fraktur im Sebnitzer Amtsblatt veröffentlicht wurde.

  19. Ich frage mich grade auch, was die denken, wozu ein Jobrad ist 😅

    Das ist nicht dazu da, seine Arbeit zu erledigen, sondern zum Job zu kommen. Andererseits schon eine lustige Vorstellung, den Kernbohrer bis 1000m in der Babboe Lastenbox zum Kunden zu fahren 🚴‍♀️

  20. >Wir sind: Genderfrei

    Also sind alle dort agender? Finde ich echt gut für die!

  21. Warum gehen Frauen nicht ins Handwerk, weh oh weh, wir haben Nachwuchsmangel und annähernd 50% der angehend Auszubildenden schließt Handwerk kategorisch für sich aus, *warum nuuuuur*, lass mal besser für den Girls Day pinke Plakate drucken….

  22. Es ist traurig, dass “wir zahlen pünktlich” ein Argument ist. “Weit über Tarif” heißt meist auch nicht viel

  23. Pro Tip: Als Frau oder queere Person bewerben (nur bei tatsächlichem Interesse an der Tätigkeit), ablehnen lassen und dann gem. § 15 AGG Schadensersatz bekommen. Die rein maskuline Formulierung indiziert ohne weitere Beweise eine verbotene Diskriminierung (§ 11, 7, 1 AGG). Kein Anwalt, keine Rechtsberatung. Wenn kein tatsächliches Interesse an der Tätigkeit besteht kann sowas ne Straftat sein.

  24. “Wir haben einen Fuhrpark und brauchen kein Jobrad”

    Es ist so absurd damit zu prahlen, dass man ein bestimmtes Benefit nicht hat weil man anscheinend Fahrrad fahren als sinnlos sieht? Das zeigt ja auch, dass man sich mit dem Thema gar nicht auseinandersetzt. Es gibt doch bestimmt Handwerker, die auch mal gerne Mountainbike oder so fahren. Viele die ich kenne nutzen Jobrad, um sich so ein teures Rad für den Sport zu finanzieren, das hat ja überhaupt nichts damit zu tun, ob man sonst primär Auto fährt.

  25. „NUR WER MARKTVERÄNDERUNGEN ERKENNT UND FLEXIBEL GENUG IST SICH DIESER ANZUPASSEN, WIRD SICH AM MARKT BEHAUPTEN KÖNNEN.“

    Laurence Evans

    Geschäftsführer

  26. Weiss nicht was hier wieder alle haben. Wenn die Firma wirklich ordentlich Cash auf den Tisch legt und sie im Gegenzug jemanden suchen der richtig malocht passt das doch.

  27. Laut Website sind die “Arbeitgeber der Zukunft” 😀

  28. Keine Work-Life-Balance = Überstunden ohne Ende

    Familiär = ach, für die Familie kann man doch Fünfe gerade sein lassen und die Überstunden unbezahlt machen.

    Selbst, wenn ich auf der Suche wäre, nein Danke!

  29. Sind die positiven Punkte auf der Rückseite versteckt?

  30. Clever gemacht! Alle Boomer, deren Weltbild sich in den letzten 30 Jahren nicht in irgendeiner Form auch nur ein winziges bisschen gewandelt hat, müssten denen doch die Bude einrennen.

  31. Der Begriff “familiär” in Selbstbeschreibungen ist für mich an sich schon eine Red Flag, vom Rest mal ganz abgesehen.

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