ich_iel

by Strange-Menu7951

33 comments
  1. Mein Bruder ist mal zu Ner Vorlesung genagen zum ersten Mal am 6 Semester und der Prof hat dann gesagt ” Wer sind sie denn?”

  2. Ich hatte in bisher 4 Jahren Studium nicht ein Semester, bei dem ich nicht mindestens 3 mal die Woche um 08:15 in der Vorlesung gesessen bin

  3. Besser um 5 für die Ausbildung aufstehen und nach 3 Jahren wirklich was geleistet haben als 10 Semester auf sich allein gestellt sein und sich übelste Vorwürfe machen, weil man die ganze Uni-Orga nicht durchblickt und niemand dir erklärt, wie du überhaupt eine Hausarbeit schreibst.

  4. Bin auf Papier Student aber wir haben stinknormalen Schulunterricht. Heißt: 8 Uhr Morgens da und meist 14 Uhr fertig. 5 Tage die Woche und Anwesenheit ist Pflicht.

  5. Azubis, wenn sie morgens um 8:00 an der ersten Bruchrechenaufgabe scheitern: 😢😢😢

  6. Ausgelernte die nebenberuflich studieren, um 6 Uhr aufstehen, 3x die Woche um 18 Uhr Vorlesung haben und erst um 21.45 Uhr wieder zu hause sind. Und natürlich diverse Samstage von 8.30 bis 15 Uhr.

    Gelobt sei der Penny damals direkt gegenüber der bis 22 Uhr auf hatte 😅

  7. Hey das find ich unfair! Meine Vorlesung heute war um 10:35 Uhr!

  8. Hey, ich hatte im ersten Semester Samstag morgens um 8 eine Vorlesung

  9. Ich in der Ausbildung vs. ich im anschließenden Studium

  10. ich war beides, und das studentenleben ziehe ich deutlich vor

  11. Hab beides gemacht. Hat beides vor und Nachteile.

    Als Azubi war alles geregelt, hatte Geld, und in der Berufsschule: den Prüfungsstoff hab ich 20min vor Prüfung bei lecker Bierchen überflogen.

    Als Student konnte ich mehr pennen, hatte aber kein Geld und die Prüfungsphase war ein Test wie belastbar meine mentale Stabilität ist.

  12. Ich wäre gern wieder Azubi (Medienkaufmann), war coole Zeit.

  13. Wäre gern wieder Azubi (bin Pflegefachkraft). Wenn man examiniert ist hat man gefühlt einfach noch mehr Verantwortung und Arbeit (macht ja auch Sinn, aber in der Ausbildung dachte ich schon es wäre anstrengend).

  14. Ausbildung war geil. Sagen dass man nachfragen soll aber dann erwarten dass man es auch ohne hinbekommt.

  15. Ich verstehe nicht, warum spät aufstehen als faul und früh aufstehen als produktiv gewertet wird.

    Ob ich jetzt von 2 Uhr bis 10 Uhr schlafe, oder von 20 uhr bis 4 Uhr, ist doch egal.

  16. Hört auf mit dieser Propaganda. Wir müssen gar nicht zur Vorlesung

  17. Ehrlich gesagt ist spät aufstehen viel schwieriger. Ich kann nicht erklären wieso, aber es ist einfacher morgens aufzustehen als nachmittags. Vielleicht bin ich ja der einzige der diese Erfahrung gemacht hat 🤷‍♂️

  18. Werkstudent mit Arbeitsbeginn um 3:11 (kommt zum Glück nicht oft vor).

  19. Können wir bitte mal aufhören, ständig Studierende gegen Azubis zu stellen? Beides hat seine Vor- und Nachteile, da ist jetzt nicht einer besser als der andere. Klar, Studierende haben (je nach Studiengang) nicht unbedingt regelmäßige Vorlesungen, die mal um 7:30 Uhr und mal um 15:30 Uhr beginnen, das ist ein absolut mieser Rhythmus in der Woche. Ich würde auch lieber zu regelmäßigen Zeiten aufstehen. Ich kann aber auch total nachvollziehen, dass so ein früher Arbeitsbeginn 5 Tage die Woche absolut mies sein kann. In einer Ausbildung bekommst du dein Gehalt, im Studium musst du entweder alles selbst finanzieren oder du beziehst Bafög (da musst du aber auch in der Regelstudienzeit bleiben, die alles schon ein bisschen stressiger macht, mal ganz abgesehen davon, dass du nach jedem Jahr um die Höhe deines Bafög-Satzes bangen musst). Semesterferien gibt es so auch nicht, das nennt sich vorlesungsfreie Zeit und bedeutet nur, dass da keine Veranstaltungen stattfinden. Dafür gibt es Prüfungen, Hausarbeiten und Praktika (dafür wirst du nämlich nicht extra freigestellt, wenn es kein Praxissemester gibt), du hast also eigentlich keinen Urlaub. Den kannst du dir natürlich nehmen, aber dann hängst du halt hinterher. Dieses Bild, dass jeder Studierende von seinen Eltern finanziert wird, keine Vorlesungen besucht, 10 Semester irgendwas studiert und dann einen sehr gut bezahlten Beruf bekommt, stimmt halt einfach nicht. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es gibt immer Leute, die das System ausnutzen. Ich bin es leid, dass hier ständig sowas propagiert wird. Sowohl Azubis als auch Studierende müssen lernen, um später einen Beruf ausüben zu können. Beides kann extrem viel Spaß machen, aber auch extrem anstrengend sein. Und anstatt dass wir uns hier mal mit den Leuten solidarisieren, wird versucht, sie gegeneinander auszuspielen. Das muss doch wirklich nicht sein.

  20. Nachts davor um 1:30 Uhr: Student putzt nach sechs Stunden als Bedienung noch das Restaurant, um sein Studium finanzieren zu können.

  21. Student um 3:30 Uhr morgens: Trinkt grade seinen dritten Liter Kaffee und schreibt manisch an seiner Masterarbeit, weil er eben panisch aufgewacht ist und plötzlich versteht, warum die intradiegetische Interaktion zur Telepresence in digitalen Interaktionsparadigmen beiträgt.

  22. Leider wahr (ich mach mich um 21Uhr schon bettfertig)

  23. Studierenden um 5 Uhr morgens zum Praktikum, für die sie 0 Geld kriegen.

  24. Meine Fresse, was soll denn immer dieses Vergleichen?? Am Ende des Tages ist der KfZ-ler froh wenn er einen vernünftigen Arzt hat und der Arzt ist froh wenn er einen guten KfZ-ler hat. Geben und nehmen. Wo zum Geier ist das Problem?

  25. Ich arbeite lieber als zu studieren. Mein dreimonatiges Praktikum in einer Klinik war herrlich. Bin froh, wenn ich das Studium endlich hinter mir hab.

  26. Niemand nimmt mir meinen Feierabend um 14 Uhr. Den geb ich nicht mehr ab.

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