>Die Berliner Grünen wollen die Zahl von Sozialwohnungen in der Stadt durch strengere Auflagen für Vermieter erhöhen. Unter anderem soll es eine verpflichtende Sozialquote für alle Vermieter mit 50 oder mehr Wohnungen geben: Die Vermieter müssen dann einen bestimmten Anteil ihrer Wohnungen zu festgelegten Preisen an Menschen mit Wohnberechtigungsschein (WBS 180) vermieten. Das hat die Grünen-Fraktion bei ihrer Klausur in Nauen beschlossen.
> Die Sozialquote soll demnach gestaffelt eingeführt werden. Vermieter mit 50 bis 100 Wohnungen sollen fünf Wohneinheiten nach WBS-Kriterien anbieten, ab 100 Wohnungen müssen es dann zehn Prozent des Bestandes sein, ab 1.000 Wohnungen fünfundzwanzig Prozent und ab 2.000 Wohnungen dreißig Prozent. Die Miete müsse mindestens zwanzig Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Vermieter, die sich nicht an die Vorgaben halten, sollen gezwungen werden, nach Abmahnung binnen zweier Jahre ihre Wohnungen zu verkaufen.
Und wenn du ganz knapp zu viel für einen WBS verdienst, aber trotzdem auf eine halbwegs günstige Wohnung angewiesen bist, bist du noch angeschmierter als jetzt schon. Na danke.
Wird dem Wohnungsmarkt sicher helfen *hust*. Hoffentlich haben die Berliner Grünen genug Wohnungen, die sie dann selber vermieten können
Klingt gut. Das brauchten wir in allen Städten.
Jeder sollte in Deutschland ein gutes Leben führen können. 50% des Einkommens für eine Miese-Mittelmäßige Wohnung in den Großstädten zu zahlen steht dem direkt im Weg.
Würde sicherlich schonmal helfen, wenn man anfängt damit, dass das Finanzamt bei niedrigen Mieten nicht mit der Pistole ankommt, weil die Steuereinnahmen zu niedrig sind.
Gut gemeint. Aber am Ende brauchts einfach MEHR WOHNUNGEN!
Bloß keine Wohnungen bauen, hier Quoten, da Bremse. Symptombehandlung.
Bauen. Bauen. Bauen. Bauen. Das letzte mal dass ein Verbot Wohnraum geschaffen hat war…nie
Die einzige Möglichkeit, das Problem der zu wenigen Wohnungen zu lösen, ist mehr Wohnungen zu bauen. Alles andere bringt allenfalls temporär und partiell etwas. Leider versteht das von den zuständigen Politikern fast niemand.
Das einzige, das dadurch entsteht ist, dass es für Bürgergeldempfänger einfacher und dafür für Polizisten, Verkäufer, Pflegekräfte, etc. schwerer wird eine Wohnung zu finden.
Wieder Mal gut gemeint, aber nicht zuende gedacht.
Ich wünsche mir ja, dass das funktioniert, aber die Vermieter werden wahrscheinlich einfach alles tun, um die Miete für die restlichen Wohnungen zu erhöhen. D.h. insbesondere für die, die gerade so nicht WBS-berechtigt sind, wird es noch übler.
So, dann lieben nicht nur Mieter ihre Altmietverträge, sondern Großvermieter gleich mit. Die Grundidee ist auf lange Sicht sicher nicht schlecht, die nächsten 5 bis 10 Jahre aber pures Gift für Leute die eine neue Wohnung suchen.
Als erste und wichtigste Maßnahme muss man selber bauen, gerne auch auschließlich Sozialwohnungen. Aber bauen muss man trotzdem.
Aber das hilft doch genau 0. Dann erhöhen wir dir Verfügbarkeit von Wohnungen für Menschen mit dem WBS, das ist gut. Aber dafür cutten wir diese Wohnungen doch aus dem Spektrum der Leute die nur knapp keinem WBS kriegen.
Und dafür das der Vermieter dann “Verluste” mit den WBS Wohnungen macht, wird er schön als Ausgleich bei den andern Wohnungen die Miete erhöhen.
Seh ich hier was falsch oder ist das nur wieder irgendein Bullshit der Arm gegen Ärmer ausspielen soll und die Reichen noch reicher macht?
Der Hintergrund ist recht einfach: die Stadt will die Kosten der Unterkunft für Sozialhilfeberechtigte reduzieren. Aktuell müssen nämlich die Städte teils irrsinnige Mieten übernehmen, weil es keinen günstigen Wohnraum mehr gibt.
Dann gründen Unternehmen wie Vonovia doch einfach neue Unterfirmen, die genau 49 Wohnungen vermieten oder nicht?
Immer so witzig. Alle fordern irgendwas, aber gebaut wird nicht.
Sind halt Populisten. Die werden auch wirtschaftliche Berater haben und jeder der sich halbwegs damit auskennt wird ihnen sagen was für ein kontraproduktiver Schwachsinn das ist.
Aber Ideologie geht nunmal vor.
Maßnahmen die die Rentabilität senken werden sicher zu mehr Wohnungsbau führen. Die Mietpreisbremse funktioniert ja auch super.
Diese ganze Sache mit WBS sorgt doch noch mehr dazu, dass die Leute ihre Wohnungen nicht mehr verlassen. Kenne einige, die als Studis günstige Wohnungen mit WBS bekommen haben, und jetzt trotz gutem Gehalt immer noch dort wohnen. Wird ja eh nie kontrolliert und eine neue Wohnung, wenn man überhaupt eine abbekommt, würde das doppelte kosten.
Finde es ja allgemein gut, dass schwächere bei der Wohnungssituation unterstützt werden, aber zumindest hier in Berlin scheint das echt auf Kosten der normalen arbeitenden Bevölkerung zu gehen.
Ich poste diese Links immer wenn es um Bauen und Wohnkosten geht:
“As demand to live in a place increases, it attracts the kind of people who are more likely to oppose new development, and who have the time and resources to do so.”
Ja geil, lass mal Wohnraum bauen noch unattraktiver machen. Hohe Finanzierungskosten, fehlender und teurer Baugrund, massive Kosten und jahrelange Verzögerungen durch überbordende Bürokratie, teure Baumaterialien, fehlende Handwerker, überzogen Baustandards. Da kann man private Anbieter natürlich auch noch verpflichten am Ende das ganze mit Verlust zu vermieten. Hä, warum baut eigentlich niemand mehr?!?
Was für inkompetente Traumtänzer.
Supi Grüne, ich bezahle schon absurd hohe Steuern und Abgaben, Miete ist auch schon ne Indexmiete und schön hoch, erst vor einer Woche kam die jährliche Mieterhöhung.
Jetzt sollen die privaten Vermieter noch bis zu 30% der Wohnungen als Sozialwohnung anbieten und die Kosten für diese Subventionen werden natürlich auf die anderen 70% der Mieter umgelegt.
Wie wäre es wenn man einfach mal genug baut damit diese ganze Scheisse nicht mehr notwendig ist?
Es ist irgendwie schon lustig, wir wissen genau wo die Problem liegen und was man effektiv dagegen tun könnte, aber Politik macht genau das Gegenteil.
Wie wäre es anstatt mehr Auflagen, mehr Gesetzen, mehr Staat…eifnach weniger Bürokratie, Auflagen und dafür mehr Wohnungen bauen? Ach ne. Lieber mehr Gesetze.
Ich kann nur jeden hochvoten, die/der sagt, dass wir mehr bauen müssen. Am Ende auch egal ob das öffentlich oder privat passiert, weil jede weitere Wohnung den Wohnungsmarkt entlastet!
Im Grunde genommen reicht es, wenn man mehr Baut und die Möglichkeit gegen Bauprojekte zu klagen einschränkt. Ja, das heißt dann auch, dass man nachverdichtet und Abrissreife Häuser durch größere, Moderne ersetzt.
Gerade Berlin hat das riesige Problem, das seine Verwaltungsstruktur nicht mit der Einwohnerzahl klar kommt.
Wie kann man bitte auf die Idee kommen das Wohnungsbauen in Berlin noch unattraktiver zu machen?
Erfahrung aus dem privaten Umfeld:
Vermietet an jemanden, für den das Amt die Miete zahlt. Sichere Miete und so.
Mieter macht hart Blödsinn mit Heizen und offenen Fenstern (oder wie auch immer er das sonst geschafft hat). Nebenkosten 7000 Heizkosten Nachzahlung. Amt sagt, Nö, zahlen wir nicht – Dein Problem lieber Vermieter.
Vermieter bleibt auf 7k sitzen, weil vom Mieter selbst ist nichts zu holen. Ist nicht der böse Vermieterbonze der sich deswegen keinen vierten Porsche holen kann, sondern jemand der genau eine Wohnung als private Altersvorsorge hat.
Mein Fazit für später: egal was ist, wenn das Amt die Miete zahlt vermiete ich an denjenigen nicht.
Jawoll. Genauso geht’s:
1. Sozialquote einführen
2. Weniger Privatleute bauen Wohnungen
3. Ups, warum wird denn der Wohnungsmangel immer krasser?
Für Privatleute ist vermieten sowieso schon unattraktiv. Kannst besser festverzinst anlegen.
Der beste Weg zu günstigen Mieten ist Konkurrenz. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – Marktwirtschaft 101.
Gute Ziele, schlechte Lösungen scheint leider zu oft das Motto der Grünen zu sein.
Berlin besteht zu einem grossen Teil aus Schrebergärten, Brachflächen und Baulücken. Es ist einfach kein Wille vorhanden hier etwas zu machen.
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>Die Berliner Grünen wollen die Zahl von Sozialwohnungen in der Stadt durch strengere Auflagen für Vermieter erhöhen. Unter anderem soll es eine verpflichtende Sozialquote für alle Vermieter mit 50 oder mehr Wohnungen geben: Die Vermieter müssen dann einen bestimmten Anteil ihrer Wohnungen zu festgelegten Preisen an Menschen mit Wohnberechtigungsschein (WBS 180) vermieten. Das hat die Grünen-Fraktion bei ihrer Klausur in Nauen beschlossen.
> Die Sozialquote soll demnach gestaffelt eingeführt werden. Vermieter mit 50 bis 100 Wohnungen sollen fünf Wohneinheiten nach WBS-Kriterien anbieten, ab 100 Wohnungen müssen es dann zehn Prozent des Bestandes sein, ab 1.000 Wohnungen fünfundzwanzig Prozent und ab 2.000 Wohnungen dreißig Prozent. Die Miete müsse mindestens zwanzig Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Vermieter, die sich nicht an die Vorgaben halten, sollen gezwungen werden, nach Abmahnung binnen zweier Jahre ihre Wohnungen zu verkaufen.
Und wenn du ganz knapp zu viel für einen WBS verdienst, aber trotzdem auf eine halbwegs günstige Wohnung angewiesen bist, bist du noch angeschmierter als jetzt schon. Na danke.
Wird dem Wohnungsmarkt sicher helfen *hust*. Hoffentlich haben die Berliner Grünen genug Wohnungen, die sie dann selber vermieten können
Klingt gut. Das brauchten wir in allen Städten.
Jeder sollte in Deutschland ein gutes Leben führen können. 50% des Einkommens für eine Miese-Mittelmäßige Wohnung in den Großstädten zu zahlen steht dem direkt im Weg.
Würde sicherlich schonmal helfen, wenn man anfängt damit, dass das Finanzamt bei niedrigen Mieten nicht mit der Pistole ankommt, weil die Steuereinnahmen zu niedrig sind.
Gut gemeint. Aber am Ende brauchts einfach MEHR WOHNUNGEN!
Bloß keine Wohnungen bauen, hier Quoten, da Bremse. Symptombehandlung.
Bauen. Bauen. Bauen. Bauen. Das letzte mal dass ein Verbot Wohnraum geschaffen hat war…nie
Die einzige Möglichkeit, das Problem der zu wenigen Wohnungen zu lösen, ist mehr Wohnungen zu bauen. Alles andere bringt allenfalls temporär und partiell etwas. Leider versteht das von den zuständigen Politikern fast niemand.
Das einzige, das dadurch entsteht ist, dass es für Bürgergeldempfänger einfacher und dafür für Polizisten, Verkäufer, Pflegekräfte, etc. schwerer wird eine Wohnung zu finden.
Wieder Mal gut gemeint, aber nicht zuende gedacht.
Ich wünsche mir ja, dass das funktioniert, aber die Vermieter werden wahrscheinlich einfach alles tun, um die Miete für die restlichen Wohnungen zu erhöhen. D.h. insbesondere für die, die gerade so nicht WBS-berechtigt sind, wird es noch übler.
So, dann lieben nicht nur Mieter ihre Altmietverträge, sondern Großvermieter gleich mit. Die Grundidee ist auf lange Sicht sicher nicht schlecht, die nächsten 5 bis 10 Jahre aber pures Gift für Leute die eine neue Wohnung suchen.
Als erste und wichtigste Maßnahme muss man selber bauen, gerne auch auschließlich Sozialwohnungen. Aber bauen muss man trotzdem.
Aber das hilft doch genau 0. Dann erhöhen wir dir Verfügbarkeit von Wohnungen für Menschen mit dem WBS, das ist gut. Aber dafür cutten wir diese Wohnungen doch aus dem Spektrum der Leute die nur knapp keinem WBS kriegen.
Und dafür das der Vermieter dann “Verluste” mit den WBS Wohnungen macht, wird er schön als Ausgleich bei den andern Wohnungen die Miete erhöhen.
Seh ich hier was falsch oder ist das nur wieder irgendein Bullshit der Arm gegen Ärmer ausspielen soll und die Reichen noch reicher macht?
Der Hintergrund ist recht einfach: die Stadt will die Kosten der Unterkunft für Sozialhilfeberechtigte reduzieren. Aktuell müssen nämlich die Städte teils irrsinnige Mieten übernehmen, weil es keinen günstigen Wohnraum mehr gibt.
Dann gründen Unternehmen wie Vonovia doch einfach neue Unterfirmen, die genau 49 Wohnungen vermieten oder nicht?
Immer so witzig. Alle fordern irgendwas, aber gebaut wird nicht.
Sind halt Populisten. Die werden auch wirtschaftliche Berater haben und jeder der sich halbwegs damit auskennt wird ihnen sagen was für ein kontraproduktiver Schwachsinn das ist.
Aber Ideologie geht nunmal vor.
Maßnahmen die die Rentabilität senken werden sicher zu mehr Wohnungsbau führen. Die Mietpreisbremse funktioniert ja auch super.
Diese ganze Sache mit WBS sorgt doch noch mehr dazu, dass die Leute ihre Wohnungen nicht mehr verlassen. Kenne einige, die als Studis günstige Wohnungen mit WBS bekommen haben, und jetzt trotz gutem Gehalt immer noch dort wohnen. Wird ja eh nie kontrolliert und eine neue Wohnung, wenn man überhaupt eine abbekommt, würde das doppelte kosten.
Finde es ja allgemein gut, dass schwächere bei der Wohnungssituation unterstützt werden, aber zumindest hier in Berlin scheint das echt auf Kosten der normalen arbeitenden Bevölkerung zu gehen.
Ich poste diese Links immer wenn es um Bauen und Wohnkosten geht:
[Austin, Texas Builds New Housing, Drives Rents Down 22%](https://thedailyrenter.com/2025/03/19/austin-texas-builds-new-housing-drives-rents-down-22/)
[What’s Minneapolis’ secret to fixing housing? Build more](https://www.nbcnews.com/news/amp/rcna170857)
Neulich gibt es wieder eine Bestätigung, dass restriktive Baupolitik schädlich für den Wohnmarkt ist:
[The Whole Country Is Starting to Look Like California](https://www.theatlantic.com/economy/archive/2025/06/zoning-sun-belt-housing-shortage/683352/?gift=vyLpUNrQ5ULY5X_ga9jnL5EYCm0BTiX8kIvUKzhidoY)
“As demand to live in a place increases, it attracts the kind of people who are more likely to oppose new development, and who have the time and resources to do so.”
Ja geil, lass mal Wohnraum bauen noch unattraktiver machen. Hohe Finanzierungskosten, fehlender und teurer Baugrund, massive Kosten und jahrelange Verzögerungen durch überbordende Bürokratie, teure Baumaterialien, fehlende Handwerker, überzogen Baustandards. Da kann man private Anbieter natürlich auch noch verpflichten am Ende das ganze mit Verlust zu vermieten. Hä, warum baut eigentlich niemand mehr?!?
Was für inkompetente Traumtänzer.
Supi Grüne, ich bezahle schon absurd hohe Steuern und Abgaben, Miete ist auch schon ne Indexmiete und schön hoch, erst vor einer Woche kam die jährliche Mieterhöhung.
Jetzt sollen die privaten Vermieter noch bis zu 30% der Wohnungen als Sozialwohnung anbieten und die Kosten für diese Subventionen werden natürlich auf die anderen 70% der Mieter umgelegt.
Wie wäre es wenn man einfach mal genug baut damit diese ganze Scheisse nicht mehr notwendig ist?
Es ist irgendwie schon lustig, wir wissen genau wo die Problem liegen und was man effektiv dagegen tun könnte, aber Politik macht genau das Gegenteil.
Wie wäre es anstatt mehr Auflagen, mehr Gesetzen, mehr Staat…eifnach weniger Bürokratie, Auflagen und dafür mehr Wohnungen bauen? Ach ne. Lieber mehr Gesetze.
Ich kann nur jeden hochvoten, die/der sagt, dass wir mehr bauen müssen. Am Ende auch egal ob das öffentlich oder privat passiert, weil jede weitere Wohnung den Wohnungsmarkt entlastet!
Im Grunde genommen reicht es, wenn man mehr Baut und die Möglichkeit gegen Bauprojekte zu klagen einschränkt. Ja, das heißt dann auch, dass man nachverdichtet und Abrissreife Häuser durch größere, Moderne ersetzt.
Gerade Berlin hat das riesige Problem, das seine Verwaltungsstruktur nicht mit der Einwohnerzahl klar kommt.
Wie kann man bitte auf die Idee kommen das Wohnungsbauen in Berlin noch unattraktiver zu machen?
Erfahrung aus dem privaten Umfeld:
Vermietet an jemanden, für den das Amt die Miete zahlt. Sichere Miete und so.
Mieter macht hart Blödsinn mit Heizen und offenen Fenstern (oder wie auch immer er das sonst geschafft hat). Nebenkosten 7000 Heizkosten Nachzahlung. Amt sagt, Nö, zahlen wir nicht – Dein Problem lieber Vermieter.
Vermieter bleibt auf 7k sitzen, weil vom Mieter selbst ist nichts zu holen. Ist nicht der böse Vermieterbonze der sich deswegen keinen vierten Porsche holen kann, sondern jemand der genau eine Wohnung als private Altersvorsorge hat.
Mein Fazit für später: egal was ist, wenn das Amt die Miete zahlt vermiete ich an denjenigen nicht.
Jawoll. Genauso geht’s:
1. Sozialquote einführen
2. Weniger Privatleute bauen Wohnungen
3. Ups, warum wird denn der Wohnungsmangel immer krasser?
Für Privatleute ist vermieten sowieso schon unattraktiv. Kannst besser festverzinst anlegen.
Der beste Weg zu günstigen Mieten ist Konkurrenz. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis – Marktwirtschaft 101.
Gute Ziele, schlechte Lösungen scheint leider zu oft das Motto der Grünen zu sein.
Berlin besteht zu einem grossen Teil aus Schrebergärten, Brachflächen und Baulücken. Es ist einfach kein Wille vorhanden hier etwas zu machen.
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