“Goodbye Deutschland”-Star

“Missverstanden und traurig”: Chris Töpperwien begibt sich in Therapie

“Goodbye Deutschland”-Auswanderer Chris Töpperwien hat sich wegen psychischen Probleme in eine Therapie begeben. Seine Partnerin erfährt davon während der VOX-Dreharbeiten.

Fassungslos in den Trümmern: Chris Töpperwien.

Goodbye Deutschland RTL / 99pro media

Chris Töpperwien spricht über seine “Dämonen”

Bei “Goodbye Deutschland” spricht Chris Töpperwien, der kürzlich seine krassen Monatsausgaben verriet, von “innerlichen Dämonen” sowie von Stimmen, die ihn nicht schlafen ließen. Er fühle sich niedergeschmettert, überarbeitet, müde, missverstanden und traurig, erklärt der 51-jährige “Currywurstmann” seinen Gemütszustand.

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Den Schritt, sich professionelle Hilfe zu suchen, hat Töpperwien mit sich alleine ausgemacht. “Das war wie eine Art Selbsteinweisen. Mir hat keiner gesagt: Du solltest mal eine Therapie machen oder so. Ich hab das selbst entschieden”, so der VOX-Auswanderer, der mit seiner Familie in Los Angeles lebt.

Töpperwiens Ehefrau Nicole ist angesäuert

Ehefrau Nicole erfährt von Töpperwiens Gesprächstherapie stattdessen Wochen später – während den “Goodbye Deutschland”-Dreharbeiten – und ist vor der Kamera sichtlich angefressen. 

Ihre Verabschiedung fällt unterkühlt aus. Als ihr Mann das beanstandet, faucht sie zurück: “Ich wusste bis vor drei Tagen nicht mal, dass du zur Therapie gehst. Wie soll ich jetzt reagieren?!” Auch bei den Töpperwiens zu Hause herrscht nun wohl auch noch Gesprächsbedarf …