>Trotz eines seit 2003 geltenden, vom Bundesinnenministerium ausgesprochenen Betätigungsverbots des dahinterstehenden Vereins war kalifat.com in Deutschland nach wie vor bis jetzt frei verfügbar.
Wie zur Hölle war so ein Dreck dann noch über zwei Jahrzehnte lang online? Man hat also 22 Jahre lang einfach nur zugesehen, wie diese Website hasserfüllte, demokratiefeindliche Propaganda verbreitet und insbesondere junge Menschen ideologisch zu Zivilisationsfeinden aufrüstet. Nach so langer Zeit des untätigen Zusehens ist die Sperrung inzwischen weniger ein Schlag gegen Islamismus als eine Offenbarung der Inkompetenz deutscher Behörden im Kampf gegen religiöse Fanatiker.
Auch wenn “Sperrung” sicher das richtige Wort ist, wäre “erschwert die Erreichbarkeit” zutreffender, der Server ist ja nach wie vor online, und ist über TOR und meinen lokalen Anbieter zugreifbar, ‘echte Fans’ werden werden sich von so was nicht abhalten lassen.
und wann wird sich um die Demokratiefeindlichkeit der Kirche gekümmert?
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>Trotz eines seit 2003 geltenden, vom Bundesinnenministerium ausgesprochenen Betätigungsverbots des dahinterstehenden Vereins war kalifat.com in Deutschland nach wie vor bis jetzt frei verfügbar.
Wie zur Hölle war so ein Dreck dann noch über zwei Jahrzehnte lang online? Man hat also 22 Jahre lang einfach nur zugesehen, wie diese Website hasserfüllte, demokratiefeindliche Propaganda verbreitet und insbesondere junge Menschen ideologisch zu Zivilisationsfeinden aufrüstet. Nach so langer Zeit des untätigen Zusehens ist die Sperrung inzwischen weniger ein Schlag gegen Islamismus als eine Offenbarung der Inkompetenz deutscher Behörden im Kampf gegen religiöse Fanatiker.
*die fünf größten Telekommunikationsunternehmen ausgesprochen, wie die* [*Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) mitteilte* ](https://www.kjm-online.de/pressemitteilungen/medienanstalten-gehen-gegen-extremismus-im-internet-vor/)[](https://www.kjm-online.de/pressemitteilungen/medienanstalten-gehen-gegen-extremismus-im-internet-vor/)[](https://www.kjm-online.de/pressemitteilungen/medienanstalten-gehen-gegen-extremismus-im-internet-vor/)*. Kleinere Anbieter sollen nach und nach folgen.*
Auch wenn “Sperrung” sicher das richtige Wort ist, wäre “erschwert die Erreichbarkeit” zutreffender, der Server ist ja nach wie vor online, und ist über TOR und meinen lokalen Anbieter zugreifbar, ‘echte Fans’ werden werden sich von so was nicht abhalten lassen.
und wann wird sich um die Demokratiefeindlichkeit der Kirche gekümmert?
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