Inflation ist ja nur ein Durchschnitt. Irgendwas steigt schneller, was anderes langsamer.
Das ist überhaupt kein Problem, ein bisschen Enteignung hier und da und schon ist genügend neuer Wohnraum für alle vorhanden. – gezeichnet, die Linke.
alles kein problem, wenn man nur will. dann muss man halt mal 25/7 arbeiten, um sich das finanzieren zu können. stellt euch doch nicht so an /s
Naja, Menschen die in Wohngebieten wohnen, werden nicht so sauer darüber sein 🙂 (wenn ihr Gegend nicht weiter bebaut wird)
Können wir nicht einfach ein Deckel drauf tun und das Problem ist gelöst? /s
Wichtig: Gegen Vermieter hetzen, da diese nicht für 8 €/m2 vermieten bei 20 €/m2 Kreditkosten bei einer neuen Wohnung.
Die Frage ist ja was im Detail die Baupreise so schnell anteigen lässt und wie man dem Problem Herr wird ohne notwendige Standards zu verwässern
Was genau verteuert sich? Welche Materialien? Sind die Löhne gestiegen? Ich erwarte zumindest eine Angabe von Gründen für die Preissteigerung in so einem Artikel.
Gründe: kein Holz aus Russland, kaum welches aus der Ukraine, viele Sägewerke in Nordamerika sind pleite gegangen und um ihren Bedarf zu decken, kaufen sie zu höheren Preisen europäisches Holz. Holz wird wohl noch teurer, besonders wenn es neue Zölle in Richtung Kanada gibt.
Wer bekommt eigentlich die Häuser und Wohnungen derer, die keine Kinder haben und sterben ?
Leute kein Stress, es wird alles gut. Die Hubertz will ja schließlich die BaGgEr WiEdEr RoLlEn LaSsEn mit ihrem BaUtUrBo und ihren Holzhäusern aus dem Baukasten. Dann können wir alle wieder günstig wohnen.
Man wäre ich nur damals in 1995 nicht so dumm gewesen hnd hätte meine windel eingekackt. Uch hätte stattdessen ein Haus kaufen können für NICHTS. Großes L an Vergangenheits-ich
Meine Küche hat 14qm. Das Angebot vom Fließenleger gleich 4.500 €. Nein danke.
Mensch, die Baulobby hat sich hier in den letzten Tagen ordentlich breit gemacht. Vor ein paar Tagen ging es noch darum, dass Neubauten die einzige Lösung ist, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen (teilweise wurden hier *alle* anderen Lösungsansätze als Unfug abgetan).
Jetzt stellen hier scheinbar manche Leute erstmalig fest, dass Bauen gar nicht mal so günstig ist. Entsprechend kann nicht jeder bauen, und wer baut der überlegt sich was er baut: Eher keine bezahlbaren Wohnungen, sondern weitere Luxus-Großappartements. Viele davon wohl auch nicht als Erstwohnung, sondern als Spekulationsobjekt/ Zweitwohnung.
Wenn das der Masterplan dafür ist, wie es eines Tages wieder mal bezahlbare Wohnungen in der Breite geben soll, dann sag ich euch, als Besitzer eines Wirtschaftsabschlusses, gute Nacht. Denn dazu wird es nicht kommen, Vermieter und Bauherren werden sich die Taschen so vollstopfen das es scheppert
Wichtige Infrastruktur vom freien Markt abhängig machen war, ist und bleibt eine dumme Idee. Der Staat muss einen Großteil des Wohnungsbau übernehmen, weil der muss keine Gewinn machen und kann Mietpreise stabil halten.
Puhh. Auf so eine Schocknachricht sollten wir die Diäten im Bundestag erstmal um weitere 600€ erhöhen
Ein Haus zu bauen war schon immer teuer, aber seit einigen Jahren für die meisten unerschwinglich geworden.
Na dann ist ja gut, dass Verena Hubertz sich keine Ziele gesetzt hat. So kann man auch niemanden enttäuschen, wenn statt den nötigen 400.000+ Wohnungen nur ein Viertel gebaut werden. 🤙
Die einzige Lösung bleibt wohl die nicht enden wollende Urbanisierung einzudämmen.
Moderne Home-Office Rechte, Breitbandausbau, Förderung der Öffis abseits von Großstädten. Das bräuchte aber politischen Gestaltungswillen und der einzige Politiker in entsprechender Position dem man das attestieren konnte, Habeck, hat vom rechten Lager so inhaltslose Dauerangriffe in Maga-Manier erlebt das er zu Recht die Segel gestrichen hat. Insbesondere die CxU (SPD will ich hier auch nicht rausnehmen) schadet diesem Land so brutal.
Jetzt sind wieder die Versager am Drücker die die letzten 20 Jahre jede zukunftsweisende Weiche nachweislich falsch gestellt haben und Typen wie Dobrindt und Spahn verschwenden weiterhin Zeit und Steuergeld während sie uneklärlicherweise immer weiter nach oben fallen…
Gleichzeitig haben die Versager die AfD noch so gestärkt das man ihnen mittlerweile die Daumen drücken muss. Wer da nicht die zunehmende Politikverdrossenheit versteht ist einfach von vorgestern…
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Inflation ist ja nur ein Durchschnitt. Irgendwas steigt schneller, was anderes langsamer.
Das ist überhaupt kein Problem, ein bisschen Enteignung hier und da und schon ist genügend neuer Wohnraum für alle vorhanden. – gezeichnet, die Linke.
alles kein problem, wenn man nur will. dann muss man halt mal 25/7 arbeiten, um sich das finanzieren zu können. stellt euch doch nicht so an /s
Naja, Menschen die in Wohngebieten wohnen, werden nicht so sauer darüber sein 🙂 (wenn ihr Gegend nicht weiter bebaut wird)
Können wir nicht einfach ein Deckel drauf tun und das Problem ist gelöst? /s
Wichtig: Gegen Vermieter hetzen, da diese nicht für 8 €/m2 vermieten bei 20 €/m2 Kreditkosten bei einer neuen Wohnung.
Die Frage ist ja was im Detail die Baupreise so schnell anteigen lässt und wie man dem Problem Herr wird ohne notwendige Standards zu verwässern
Was genau verteuert sich? Welche Materialien? Sind die Löhne gestiegen? Ich erwarte zumindest eine Angabe von Gründen für die Preissteigerung in so einem Artikel.
Edit: Auf der Detailseite vom Statistikamt steht beispielsweise eine Erhöhung der Holzpreise um 14,5%. Um rauszufinden warum, hab ich es online gesucht und diese Seite gefunden: https://www.agrarheute.com/energie/holz/holzpreise-drehen-voll-holzmarkt-2025-macht-waldbesitzern-mut-628104
Gründe: kein Holz aus Russland, kaum welches aus der Ukraine, viele Sägewerke in Nordamerika sind pleite gegangen und um ihren Bedarf zu decken, kaufen sie zu höheren Preisen europäisches Holz. Holz wird wohl noch teurer, besonders wenn es neue Zölle in Richtung Kanada gibt.
Wer bekommt eigentlich die Häuser und Wohnungen derer, die keine Kinder haben und sterben ?
Leute kein Stress, es wird alles gut. Die Hubertz will ja schließlich die BaGgEr WiEdEr RoLlEn LaSsEn mit ihrem BaUtUrBo und ihren Holzhäusern aus dem Baukasten. Dann können wir alle wieder günstig wohnen.
Man wäre ich nur damals in 1995 nicht so dumm gewesen hnd hätte meine windel eingekackt. Uch hätte stattdessen ein Haus kaufen können für NICHTS. Großes L an Vergangenheits-ich
Meine Küche hat 14qm. Das Angebot vom Fließenleger gleich 4.500 €. Nein danke.
Mensch, die Baulobby hat sich hier in den letzten Tagen ordentlich breit gemacht. Vor ein paar Tagen ging es noch darum, dass Neubauten die einzige Lösung ist, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen (teilweise wurden hier *alle* anderen Lösungsansätze als Unfug abgetan).
Jetzt stellen hier scheinbar manche Leute erstmalig fest, dass Bauen gar nicht mal so günstig ist. Entsprechend kann nicht jeder bauen, und wer baut der überlegt sich was er baut: Eher keine bezahlbaren Wohnungen, sondern weitere Luxus-Großappartements. Viele davon wohl auch nicht als Erstwohnung, sondern als Spekulationsobjekt/ Zweitwohnung.
Wenn das der Masterplan dafür ist, wie es eines Tages wieder mal bezahlbare Wohnungen in der Breite geben soll, dann sag ich euch, als Besitzer eines Wirtschaftsabschlusses, gute Nacht. Denn dazu wird es nicht kommen, Vermieter und Bauherren werden sich die Taschen so vollstopfen das es scheppert
Wichtige Infrastruktur vom freien Markt abhängig machen war, ist und bleibt eine dumme Idee. Der Staat muss einen Großteil des Wohnungsbau übernehmen, weil der muss keine Gewinn machen und kann Mietpreise stabil halten.
Puhh. Auf so eine Schocknachricht sollten wir die Diäten im Bundestag erstmal um weitere 600€ erhöhen
Ein Haus zu bauen war schon immer teuer, aber seit einigen Jahren für die meisten unerschwinglich geworden.
Na dann ist ja gut, dass Verena Hubertz sich keine Ziele gesetzt hat. So kann man auch niemanden enttäuschen, wenn statt den nötigen 400.000+ Wohnungen nur ein Viertel gebaut werden. 🤙
Die einzige Lösung bleibt wohl die nicht enden wollende Urbanisierung einzudämmen.
Moderne Home-Office Rechte, Breitbandausbau, Förderung der Öffis abseits von Großstädten. Das bräuchte aber politischen Gestaltungswillen und der einzige Politiker in entsprechender Position dem man das attestieren konnte, Habeck, hat vom rechten Lager so inhaltslose Dauerangriffe in Maga-Manier erlebt das er zu Recht die Segel gestrichen hat. Insbesondere die CxU (SPD will ich hier auch nicht rausnehmen) schadet diesem Land so brutal.
Jetzt sind wieder die Versager am Drücker die die letzten 20 Jahre jede zukunftsweisende Weiche nachweislich falsch gestellt haben und Typen wie Dobrindt und Spahn verschwenden weiterhin Zeit und Steuergeld während sie uneklärlicherweise immer weiter nach oben fallen…
Gleichzeitig haben die Versager die AfD noch so gestärkt das man ihnen mittlerweile die Daumen drücken muss. Wer da nicht die zunehmende Politikverdrossenheit versteht ist einfach von vorgestern…
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