Überbauung von Netzanschlüssen mit Photovoltaik und Windkraft senkt Netzausbaukosten um jährlich bis zu 1,8 Milliarden Euro

by Straight_Ad2258

4 comments
  1. Ich komme mit so großen Geldbeträgen nicht klar. Ist jemand in der Lage, mir das in eine andere Metrik zu übersetzen? Also zb abgewiesenee Migranten, Feiertage/Überstunden oder wie viele Bürgergeldempfänger das wären, wenn man sie doch bloß auf die Erdbeerfelder kriegen könnte.

  2. TLDR: Solar- und Windenergie haben eine bestimmte Kapazität, aber sie produzieren selten Energie mit dieser Kapazität

    Nehmen wir an, man hat eine 7-MW-Solaranlage, die Netzinvestitionen und Ausrüstung für eine 7-MW-Spitzenleistung erfordern würde.

    aber diese Spitzenleistung tritt kaum auf

    Stattdessen wäre es besser, entweder Solar- und Windkraftanlagen zu kombinieren (da ihre Leistung in der Regel umgekehrt korreliert ist, d. h. in Zeiten mit hoher Solarleistung ist die Windleistung gering und umgekehrt) oder noch besser, die Spitzenleistung durch Energiespeicherung zu „kürzen“.

    **Man hat immer noch eine 7-MW-Solaranlage, verpflichtet sich aber jetzt, NIE mehr als 5 MW ins Netz zu schicken. Falls die Solarleistung darüber hinausgeht, wird der Überschuss in der Batterie gespeichert oder im schlimmsten Fall verschwendet (was aber selten vorkommt, da die Batterien jede Nacht entladen werden).**

    **Das Netz wird also so gebaut, dass es einen Spitzenstrom von 5 MW oder sogar weniger bewältigen kann.**

    Dies spart eine Menge Kosten für die Aufrüstung des Netzes und macht sie manchmal sogar ganz überflüssig.

  3. Ja, hallo, das ist Hate Speech, bitte löschen.

    – gez. Ministerin Reiche

  4. Ja, aber wer würde das auch gut finden? Die gRÜneN!!1! /s

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