Ein Fehler. Je mehr man denen durchgehen lässt, desto unverschämter werden sie beim nächsten Mal.
Die Worte Faschist, Nazi oder Skinhead werden viel zu willkürlich jemanden an den Kopf geworfen. Es mag zwar nur mein Empfinden sein, aber umso mehr mit diesen Worten achtlos herumgeworfen wird, verliert es seine tragische Bedeutung.
Wenn der Verdacht sich nicht erhärtet, dass er/sie in bestimmten Kreisen verkehrt oder die dunklen Zeiten glorifiziert, dann sollte man mit dem Begriff ganz vorsichtig sein.
Vergeblicher Versuch jemanden zu diskreditieren?
Oida.
So ein angenehm unaufgeregter, kompetenter Experte – und dann fällt denen nix besseres ein, als ihn auf seine (nicht mehr vorhandenen) Haare zu reduzieren. Eine Glatze schaut oft besser aus, als wenn man die letzten drei Haare noch am Kopf belässt.
Gegen gschissenen “Journalismus” gehört viel öfter vorgegangen und falls nötig auch geklagt.
Als jemand der der subkultur skinhead zugehörig sich fühlt: die klage wäre vernutlich wenig erfolgreich, da skinhead zwar fälschlicherweise mit nazi zusammengesetzt wird, es aber nicht ist in zweifall mal 2 min googeln…
Das die krone trotzdem scheißen gehen kann, ist aber auch klar
>Die Ukraine-Krise hat uns dann den praktizierenden Skinhead Markus Reisner geschenkt. Und als reichte der nicht, setzt uns fast täglich ein anderer Geschorener via TV in Kenntnis, dass wir das Heer bis an die dritten Zähne aufrüsten müssen, weil die Neutralität weggehört.
Wie so oft wird die Neutralität als höchstes Gut geachtet und im gleichen Absatz das eigene Heer niedergemacht. Würde echt gerne wissen, wie Landesverteidigung in den Köpfen dieser realitätsfernen Clowns auszusehen hat.
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feig
Ein Fehler. Je mehr man denen durchgehen lässt, desto unverschämter werden sie beim nächsten Mal.
Die Worte Faschist, Nazi oder Skinhead werden viel zu willkürlich jemanden an den Kopf geworfen. Es mag zwar nur mein Empfinden sein, aber umso mehr mit diesen Worten achtlos herumgeworfen wird, verliert es seine tragische Bedeutung.
Wenn der Verdacht sich nicht erhärtet, dass er/sie in bestimmten Kreisen verkehrt oder die dunklen Zeiten glorifiziert, dann sollte man mit dem Begriff ganz vorsichtig sein.
Vergeblicher Versuch jemanden zu diskreditieren?
Oida.
So ein angenehm unaufgeregter, kompetenter Experte – und dann fällt denen nix besseres ein, als ihn auf seine (nicht mehr vorhandenen) Haare zu reduzieren. Eine Glatze schaut oft besser aus, als wenn man die letzten drei Haare noch am Kopf belässt.
Gegen gschissenen “Journalismus” gehört viel öfter vorgegangen und falls nötig auch geklagt.
Als jemand der der subkultur skinhead zugehörig sich fühlt: die klage wäre vernutlich wenig erfolgreich, da skinhead zwar fälschlicherweise mit nazi zusammengesetzt wird, es aber nicht ist in zweifall mal 2 min googeln…
Das die krone trotzdem scheißen gehen kann, ist aber auch klar
>Die Ukraine-Krise hat uns dann den praktizierenden Skinhead Markus Reisner geschenkt. Und als reichte der nicht, setzt uns fast täglich ein anderer Geschorener via TV in Kenntnis, dass wir das Heer bis an die dritten Zähne aufrüsten müssen, weil die Neutralität weggehört.
Wie so oft wird die Neutralität als höchstes Gut geachtet und im gleichen Absatz das eigene Heer niedergemacht. Würde echt gerne wissen, wie Landesverteidigung in den Köpfen dieser realitätsfernen Clowns auszusehen hat.
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