Trumps Grenzpolitik: Schweizer Touristin landet im Gefängnis. Am 16. April fliegt Lara nach New York, um dort ihren Geburtstag zu feiern. Was nach der Routinebefragung durch die Grenzbeamten folgt, sind 24 Stunden Angst und Schrecken.





by ProfessorWild563

13 comments
  1. Trumps Grenzpolitik: Schweizer Touristin landet im Gefängnis. Am 16. April fliegt Lara nach New York, um dort ihren Geburtstag zu feiern. Was nach der Routinebefragung durch die Grenzbeamten folgt, sind 24 Stunden Angst und Schrecken.

  2. Well how incredibly stupid and ignorant do you have to be to travel to this country despite everything that’s happening?

  3. Tuet mir ja leid für das Erlebnis, aber selber schuld, wer jetzt immerno freiwillig i die faschistische Staate vo Amerika will go reise, dem chammer leider au nüm helfe. Wenigstens isch sie ned in El Salvador glandet.

  4. Wieso verlinkst du die wohl beschissenste content-Form und nicht einfach einen Artikel?

  5. Remote working apps auf dem phone / laptop ist fahrlässig. Beim geringsten Verdacht auf Arbeitstätigkeit kriegt man Probleme. Sie gibt’s ja dann sogar zu, sich in der Vergangenheit nicht an die Regeln gehalten zu haben!

    Viermal im Jahr mit lediglich einem Esta-Visum in die USA einreisen ist auch sehr atypisches Touristenverhalten. 

    Tut mir leid für sie aber keineswegs überraschend.

  6. https://archive.is/2025.06.11-070401/https://www.nzz.ch/feuilleton/american-horror-story-ld.1887622

    Für die, die lieber lesen, was der Unrechtsstaat so treibt. Und das mit ner Studentin (offensichtlich keine mittellose, bildungsferne Person), 1st World Country (CH Pass) und vermutlich cis & weiss.

    Wie besch**ssen dieses Willkür-System zu anderen Menschen mit weniger Privilegien sein dürfte, darf sich jede Person selber ausmalen.

    Stay away … if you can…

  7. By now tourists are just asking for it. We’ve been shown over and over again, that the united states are not a safe destination to travel to, under the current admin.

  8. Why would any swiss travel to a 3rd world dictatorship is beyond me

  9. tldr: die junge Frau hat füher legal in USA studiert und hat Freunde da. Jetzt lebt sie wieder in CH aber reist oft nach New York zurück. Sie unterrichtet auch online und hat einige USA-Kunden auch. Die Grenzbeamten haben ihre Handy, Laptop, Social Media, Bankkonto durchgesucht. Sie hat Kaffee-Treffen mit einige der lokalen Kunden auch vereinbart und hatte deutschsprachige Bücher auch mit. Deswegen dachten die Grenzbeamten dass Sie illegal arbeiten will, und dann weggefürt.

Comments are closed.