US-Familie «flieht» wegen Wokeness nach Russland – dann muss der Vater an die Front

by BezugssystemCH1903

46 comments
  1. „Vater Derek gab sich darin als integrationswilligen Einwanderer. Er wolle sich seinen Platz in Russland verdienen, so der 46-Jährige, nicht wie viele Migranten, die in die USA kämen und dort nur Forderungen stellten. Aus diesem Grund meldete er sich für den Militärdienst bei der russischen Armee.“
    Ist doch genau gelaufen wie gewünscht. Und davon empört sein, dass da alles auf Russisch stattfindet kann auch nur ein Amerikaner.

  2. Ich würde mir wünschen, dass mehr dieser Familien, auch aus Deutschland, wegen der ganzen Linksgrünversifften hier, nach Russland fliehen. Asyl ist immerhin ein Menschenrecht.

  3. Well, well, well if it isn’t that the consequences of my own actions

  4. Also ich hab da gar kein Mitleid, er hat genau das bekommen was er gewollt hat.
    Wo ist das Problem?

  5. Immer wieder faszinierend, wie krampfhaft solche Personen dann noch an ihrer offenkundigen Fehlentscheidung festhalten um sich ja nicht eingestehen zu müssen, dass sie uninformiert und dumm waren. In den letzten [auf ihrem YouTube Kanal](https://www.youtube.com/watch?v=h3g8duHcXes) veröffentlichen Video, wird ja die Frau nicht müde hervorzuheben wie toll doch alles ist. Da werden selbst auf Quads vorbeifahrende Jugendliche als etwas absolut fantastisches gepriesen. Also ob es sowas in den USA nicht auch geben würde…

    Und naja, der Mann sagt bei seinem Video aus dem Militärtraining auch wie dufte doch alles sei. Endlich komme er als Mitt-40er mal wieder an sein körperliches Limit. Sein Gesichtsausdruck sagt hingegen was anderes…

    Achja, dass die ganze Familie bei der Auswanderung natürlich kein Wort russisch konnte und ich darauf wetten könnte, dass gerade der Vater Einwanderern in den USA genau das vorwerfen würde, zeigt natürlich auch mal wieder perfekt die Doppelmoral solcher Leute.

    Die Kinder tun mir leid.

  6. Der taucht bestimmt bald wieder auf und sagt wie toll das alles war

  7. Also lass mich das nochmal klarstellen.

    Die Familie zieht nach Russland, weil es ihnen zu woke ist, dass eine ihrer Töchter durch eine Klassenkameradin von der Existenz von lesbischen Frauen erfahren hat.

    In Russland, einem Land, welches sich aktuell in einem aktiven Krieg befindet, tritt der Mann ins Militär ein.

    Die Familie ist dann überrascht, dass der Mann an die Front geschickt wird.

  8. >Doch ein Link, der mittlerweile gelöscht wurde, leitete weiter zu einer Telegram-Gruppe mit dem Namen «Rettet diese kleinen Mädchen». Dort wird an die US-Regierung appelliert, die Familie zu «retten».

    FAFO ihr Snowflakes, würde wohl der durchschnittliche Amerikaner antworten.

    Und alles nur, weil man in seiner Weltanschauung so festgefahren ist, um “lesbische Themen” in der Schule nicht akzeptieren zu können.

    Da hat man schon den Luxus, im Vorfeld wirklich über nahezu alle solche Fälle zu recherchieren und nachzulesen und geht dann trotzdem aktiv da hin.

    DeAnna Huffmann r/tragedeigh called.

  9. Wer nicht woke sein will, ~~muss~~ will leiden.

    Das da jetzt ein paar Tränen fließen ist doch ganz normal und gehört einfach zum guten Ton des harten Lebens. Das wird ihnen sicherlich besser gefallen, als in den woken Staaten etwas über Homosexualität zu hören. Da verliert man den eigenen Vater in einem fremden Land lieber an der Front. Das sind noch Werte.

    Da muss man doch als Mutter die Sachen packen, heimkehren und den Kindern erklären, dass man als Eltern auch mal daneben liegen kann.

  10. Opfert sein Leben und die Zukunft seiner Frau und Kinder für seinen Hass und seine Dummheit. Traurig. 

  11. SO muss das sein.

    Well done, Derek.

    Enjoy dying in this completely unnecessary and unjustified war.

  12. Wird dann von den straighten Ruzzen vergewaltigt

  13. Der “musste” nicht an die Front. Der hat sich selbst beim militär beworben.
    -ohne russisch zu sprechen
    -mit der Bitte als Reporter oder Schweißer eingesetzt zu werden

    Und dann dickes pikachu Gesicht wenn er nach 10 Tagen Grundausbildung auf russisch im Fleischwolf landet.

    Genau mein Humor.

    Die Töchter tuen mir leid.

  14. Lieber in nem Krieg sterben als zu akzeptieren, dass es Homosexualität gibt. 

  15. Ja nu, was in aller Welt haben sie denn wohl erwartet, hmm?

    Enjoy it.

  16. Laut dem Youtube Kanal seiner Frau geht es ihm wohl noch gut, zumindest hat sie nicht über seinen Tod gehört. Sie erhalten in den Kommentaren auch viel Support. Entweder sind das Amis die genauso durch sind oder englischsprachige Russlandbots

  17. Tja, was will man da sagen? Für die Kinder tut es mir leid

  18. Der Vater “muss” nicht an die Front.

    Er hat sich freiwillig gemeldet, um dort als Mechaniker zu arbeiten.

    Dass er die russische Armee auf diese Art und Weise unterstützen will zeigt seinen moralischen Bankrott.

    Dass er wirklich glaubt, er würde als Mechaniker arbeiten, fernab vom Bombenhagel, macht die Sache noch zu einem klaren Fall natürlicher Auslese.

  19. Ich habe hier noch irgendwo eine Tüte Beileid herumliegen …

  20. Das ist doch das anti wokeste was es gibt. Schön traditionell Mutter hütet die Kinder Vater stirbt an der Front. Die guten alten Werte.

  21. Hat das eigentlich Verbindungen zu der Frau, die laut eigener Aussage wegen Rassismus nach Russland ausgewandert ist, nur um dort von ihren Nachbarn wegen ihrer Herkunft verprügelt zu werden?

  22. Die Menschheit verblödet in atemberaubender Geschwindigkeit

  23. Gleich die ganze Afd und Bsw Sippe kostenlos ins gelobte Land ohne Woke schicken. Quasi das Paradies und man hat es nicht so lange bis in die Konzernzentrale.

  24. Ich habe Mitleid mit den Kindern. Die verstehen absolut nicht, was die Eltern dazu getrieben hat nach Russland zu ziehen und dass der Vater jetzt eingezogen wurde. Traumatische Erlebnisse für die Kinder.

  25. Um die Tochter tut es mir echt leid.

    Aber was die Eltern betrifft… Geliefert wird bestellt

  26. Fast so gut wie die Afro-Amerikamerin die nach Russland ging um nicht mehr rassistisch verfolgt zu werden. Oh Boy, hat sie sich geirrt

  27. Jeder Mensch weiß doch dass man für wokeness und lbqtppxyz+ Belange auf jeden Fall in ein arabisches Land auswandern muss. Die sind da noch fortschrittlicher als in Russland.

  28. Fuck around and find out. 

    Vorgestern erst von einer farbigen Russin gelesen, die mit 5 in die USA ist und nun zurück nach Russland, weil die USA zu rassistisch sei. Nun wurde sie in Russland zusammengeschlagen und erfährt rassistische Anfeindungen und die Polizei interessiert es nicht…informiert man sich nicht vorher über das Land, in das man flüchtet?

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